k-tv lebend

29 Februar, 2008

29.Tag

Guten Tag zum Schalttag!

Heute wird geschalten was das Zeugus hält. Wer schaltet der waltet heisst es ja schon in der Bibel, und dass jener der rastet wohl auch bald rostet, weiß jeder der mit Metallhüfte allzuoft nackt ein Luftbad nimmt. Nun, was können wir heute an dem seltensten aller Tage, mitten in einer Zeit der Wirrnisse und der Entnahrung lernen. Gott schenkt uns diesen Tag, wie er uns auch den Fernseher und alle Sachen schenkt die gut sind. Nun; wenn ich nicht ein wichtiger Prophet wäre, dann wüsste ich nicht was ich mit diesem wunderbaren Geschenk anfangen sollte; doch wie Sie sicherlich wissen besitze ich die Fakultät mit einem Schulterzucken einen Generalablass zu bewirken; was ich gelegentlich beim Einkaufen auch praktiziere. So ist mir die Erkennung eines Tages-Sinnes ein Leichtes. Nun, nehmen sie eine Sitzgelegenheit wahr, gehen sie in sich selbst (genau in die Mitte ihres Körpers) und vollführen eine geistige Sprengung ihrer Sündenfesseln, indem sie sich selbst in Gedanken aus dem Schoß des triefend-galligen Belzebuben kriechend durch das Aufblähen des ihnen zugedachten Heiligenscheins und der damit verbundenen Aufblähung und Sprengung, und des wiederum damit verbundenen Ablebens des Belzebuben, befreien, und widmen sie sich von nun an AUSSCHLIEßLICH dem Wort Gottes, und meinen Worten.
Amen
Zögling M.

25 Februar, 2008

Poker - zum fünften Male

Herzlichsten Fastengruß aus dem Glücksspielsumpf der löblichen H&M Wohngenossenschaft! Wie sie auf der augenblicklichste erkennen profanieren die Anwesenden keinesfalls die Karten zu niedrigen Zwecken wie der Deutung der Zukünftigkeiten, sondern verwenden diese um über Sieg und Niederlage in einem hochgelobten Karte-Auflege-Spiel zu entscheiden.
Die mehrfach von der Fachpresse und sich selbst gelobte Spielerin Kathze konnte diesmal den Gewinn für sich gewinnen, und nennt sich von nunan Gewinnerin, bis jemand anderer, nämlich in der sechsten Sezession sich als Gewinner oder IN nennen darf.
Bildhafte Impressionen:










Auf Wiedersehen.
Ihr
Zögling M.

22 Februar, 2008

Wii bitte?

Verlöblichste Gemeinde der Wohngemeinschaft eures Vertrauens!

Ich melde mii in einer Zeit der Entnahrung an euch, um euch von meiner Art zu fasten miitzuteilen! Wii ihr leicht erkennen könnt, habe ich einige Zöglinge rekrutiert, die mit dem neuen Fastengerät experimentieren. Sinn der Sache ist, durch Bewegung sich die heraufge(fr/g)essen Heringskilo (unlöbliche Art zu fasten. Tradition durch Mächte des Satans verbreitet im Neuhaidnischen Europa!) herabzukasteien. Wii das funktioniert ist gefinkelt und dennoch wohltuend einfach. Es handelt sich für alle fachunkundigen um ein elektronisches Gerät (Vorsicht Strom!!!)!! Man muss strampeln und rütteln um gottgefällig zu sein, und um seine Seele zu verlöblichen!
Man sehe selbst, und staune, dass die Technisierung in einer scheinbar gottlosen Welt, noch etwas Dreiiifaltiges auf den Kapitalfressenden-Lustbefriedigungsmarkt wirft, um so auch die TOTALE Minderheit der Streng-Seelen-Retter zu unterstützen!






Löblichen Gute-Nacht-Gruß!
Der Herr Zögling!

13 Februar, 2008

Entnahrungszeit

Liebe Heimseitenbetrachter

Wie alljährlich öfters ist auch jetzt die Zeit der Entnahrung. Ich selbst bin selbstvernatürlicht schon seit Tagen ohne Verbiss in Nahrung und fühle mich schon sehr viel Glücklicher. Diesesmal deshalb auch ein fastender Blogarithmuseintrag, welcher mir durch die Wortsparsamkeit eingeht und deshalb eine Abbildsequenz mit Vertonung beigelegt wird.

Folgende Lehrstellen werden Verbildlicht:

Kinderfasten = Verzicht auf Süßigkeiten

Fasten für junge Eheleute und andere Junge hat sehr gute Wirkungen auf ihr eheliches Leben im Bette, weil es ihnen hilft auch dort zu verzichten!

Diesen Lehrworten vorangehend ist folgendes:






Wunderbare Wirkung gibt es auch auf den Blutkreislauf. Es vergeht das innere Verkrampfen welches zu einem Herzinfarkt führt. Das steht natürlich auch in der heiligen Schrift, welche diesen Prozess der Entkrampfung beschreibt.

Zusammenfassend ist es also notwenig, dass die gesamte Menschheit durch das Fasten sich öfters Reinigt, damit es weniger Sünde auf der Welt gibt. Denn auch das allwöchentliche Nichtbesuchen der Heiligen Messe am Sonntag ist eine Sünde. Durch den Nahrungsentzug distanziere ich mich von mir selbst und bin dann ohne Körperliche Spannungen gelöster.

Alte seelische Konfliktsknoten kommen zur Lösung! Ohne Therapie! Und führen sofort zu Dankgebeten, weil wir Gott danken wofür wir uns nicht beherrschen konnten. Wie Beispielsweise Schokolade und die Zuckerkrankheit, welche eine Folge der zu hohen Konsumation von raffiniertem Zucker. Das passiert beim Ärgern und wenn man sich nicht unexplodiert dieser Konfliktsituation stellen kann.

Sucht wird zum Suchen! Wie auch Alkoholiker beim Fasten sich von ihrer lebenserfüllenden Leidenschaft heilen und die Welt als Frucht sehen und sie besser ertragen lernen. Fasten muss man üben! Dann erhält man die Bestätigung von dem großen und wertvollen Wert des Fastens.

Demütigst, Pater H

10 Februar, 2008

Unlöbliche kompakte Scheibe

Verherzlichten Sonntagabend aus eurer Lieblings-Wohngemeinschaft!

Ich wurde heute aus einer Einzelandacht der Gottesmutter Maria zu Ehren herausgerissen. Schlechte Neuigkeiten offenbarten sich mir: Der ehemalige Zögling von Pater H. (zu sehen in den Schnellbild-Bildfolgen) berichtete mir was eben nachfolgend zu sehen ist! Ich kann nur meine Fassungslosigkeit betonen. Mein zutiefst gläubiges Herz stand kurz vor der Implosion. Ich penetrierte selbstverständlich Pater H seine Kontakte in den Vatikan geltend zu machen, um die Erzeuger dieses gottesverachtenden und menschentötenden Produktes als Ketzer auf dem Scheiterhaufen verbrennen zu lassen!
Hier das Grauen dokumentiert von jemandem der so starke Nerven hatte um auch hinschauen zu können!


08 Februar, 2008

Löblicher Tagesrechner

Löblichen Gruß! Wie ich merke wird der Abstand zwischen den einzelnen Postsendungen zuesehends kleiner. Ob das löblich ist? Nun ja, man muss sich ja als redlicher Postverposter verwohlt an die täglichen (Un)Löblichkeitsvorkommnisse halten, und demnach dann etwas verposten wenn es etwas zu verposten gibt.
Nun zum eigentlichen Thema. Ich bin ja ein redlicher Benutzer der Statistik- (das mit den Zahlen und den Balken) Weichware "R" (ja der Name ist wirklich so kurz, dass es schon beinahe ketzerisch ist)!
Problemstellung:
Sie standen sicher schon mehrmaligst vor dem Problem, wissen zu wollen ob der Tag an dem sie Exerzizien oder schmerzhafte Bußriten mit Mitgläubigen vereinbaren wollen, ein allerhöchster Feiertag, ein Sonntag oder ein anderer Tag ist, an dem der Ritus des Glaubens schon vorherbestimmt ist. Falls sie Probleme damit haben sich solcherlei wichtige Dinge im Speicher (Gehirn) zu behalten gibt es jetzt ein Paket in R das ihnen bei dieser Art von Problemen zwar unter die Arme, jedoch nicht auf die Brüste, greift.
Zuerst laden sie R herunter, und bauen es ein!
Runterlad-Verkettung
Dann laden sie dieses Paket herunter, und bauen es ebenfalls ein:
http://cran.r-project.org/src/contrib/Descriptions/fCalendar.html
(Vergessen sie nicht es auch zu verladen!)

Wenn Sie nun bspw. dieses hier ausführen:

isWeekend(timeCalendar(2008,10,19))

bekommen Sie diese Rückmeldung:

2008-02-19
FALSE

Dem Fremdzungenkundigen ist bekannt, dass es sich hier um die unredliche Sprache der Franzosen handelt, und dass die Antwort: "Falsch" bedeutet, was bezugnehmend auf die Frage, die lautete ob dieser genannte Datum ein Wochenende sei, heisst, dass dieses wohl keiner ist!
Jetzt eine wirklich seelenerfrischende Übung:

ChristmasEve(2009)

GMT
[1] [2009-12-24]
nächstes:
EasterMonday(2080)
GMT
[1] [2080-04-08]

Verunredlicht hat mich nur die Tatsache dass offensichtlich ein Käfer in der Funktionierung für den Ostersonntag ist!! Falls dies so wäre, so wäre das Gotteslästerung!
EasterSunday(2030)

GMT
[1] [2007-04-08]

Der Ostersonntag des Jahres 2030 kann doch verunmöglicht schon im Jahr 2007 gewesen sein! Dies ist entweder ein Käfer, wie schon oben erwähnt, oder ein göttliches Zeichen!! Wird es nie wieder einen Ostersonntag geben? Wird die Welt bereits 2007 untergehen?! Sollen wir uns eine Arche bauen? ... sind die Fragen die wir einander ins Ohr brüllen sollten, denn DIES könnte ein Zeichen sein, ein Hinweis, eine Anleitung direkt von Gott, wie wir ihn/sie nie wieder bekommen werden! Der Weltuntergang steht unmittelbar bevor!
Pater H und ich sind übrigens stärkstens für den Bau einer Arche! Anleitungen folgen in verkürzter Kürze. (Auf jeden Fall noch vor Ostersonntag!)

Ich wünsche einen schönen Weltuntergangsfreien Tag!
Zögling M



Himmelhorchen

Nun, werteste Block-Heimseiten Leser. Wie Ihnen bekannt sein dürfte nach so viel geschriebener Post in dem Rahmen dieser Block-Heimseite, streben wir die Verlöblichung unserer Seelen an.
Nun nahm ich ein wenig Geld in die Hand und verkaufte mir transportable Lautsprecher, die gleichzeitig den Kopf, also vor allem die Ohren, vor unkeuschen Geräuschen oder Gotteslästerlichkeiten schützt, kurz vor all den seelentötenden akustischen Umweltgiften! Und so kann ich andererseits, in Ruhe und scheinbar immer für mich, den Andachtsgesänge der schmerzhaften Passions-Kastraten lauschen, und dabei völlig aufgehen!




Gruß
zÖgling M

101 der neubeginn

Selbstleerung:

Nach der 100dertsten Selbstverlöblichung muss jetzt mal aufgeräumt werden. Zum Glückus hilft uns der altgriechische Alltagsverzücker ahoi polloida links fest klicken da weiter mit einer neuen Idee: Die Selbstreinigung des Haushalts:

07 Februar, 2008

Willkommen zur hundertsten Post

Wie der bereits löbliche Leser vergrüßter Weise an dieser Stelle redlich erkennen kann, ist die runde Post-Zahl nicht etwa jene die nach der vorhergekommen nachfolgt, zumindest intendieren wir nicht auf jenes Charakteristikum anzuspielen, sondern vielmehr symbolisch als eine schier unendliche Summe (100 Einzelereignisse) mit prall-runden Abschlusszahlen hinten heranus gehängt zu sehen!
Nun darf ich für alle die uns und einander das allererste Mal lesen vorständig werden mit einer Schnellbildlichen Zusammenfassung unseres bisherigen Geschehens. Ich will eindringlich zum Ausdrck bringen, dass wir in den vergangenen 99 Postatien nicht nur Gott aufs ALLERHÖCHSTE belobt haben indem wir löbliche Wörter verlöblicht erklärt haben; nein wir haben auch uns aufs dringlichste bemüht die Jugend zu erreichen, und zu verkeuschen; wenn es sein muss mit militärischer Härte! Selbstvernatürlich brachten wir auch Berichterstattungen über Unlöbliches, um dieses Aufzudecken, öffentlich zu machen, und zu zerstören! Vernatürlicht führten wir auch Notizen die verredlichte Handlungen unserer Mitmenschen dokumentieren! Hier noch einmal eine nostalgische Erinnerung an unsere liebste Mitschwester die sich derzeit in unkeuscher Zusammenkunft mit einem Haiden befindet!

Hier nun die bildliche Darstellung von mehr als 17.Monaten H&M Wohngemeinschaft im redlichen Zwischennetz-Block.








04 Februar, 2008

hochdatiertes zum samstag

eine weitere verlöblichungsdokumentation des vergangenen gebetsabends ist entdeckt worden:

diese befindet sich hier und bitte mit der maus fest pressen ...


03 Februar, 2008

G-Punkt Partei von Pater H.

Keuschen magenverdrehten Gruß aus der Katzen, Muschi und Verkaterten Wohngemeinschaft eurer verlöblichten Lieblingsmenschanbentungsdings.

Gestern verlöblichte Pater H. seinen G. in unseren heiligsten Hallen mit anderen Menschen. Die Pabstkerze am Tisch, verkeuschte Literatur zum Vortrag bereitgestellt und natürlich die grüne Fee verbrannten nicht nur unkeusche Gedanken, sondern alles was sich zwischen den beiden (kleinen und großen) Ohren abspielte. Amen kann ich als Zögling da nur sagen, und nochmaligst aber eindringlicher wiederholen: Amen! Denn verlöblicht sei wer trank mit dem Pater H. zur Feier und zur Andacht seines verstrichenen Jahres, um die neuen Dinge zu beginnen, und auch gleich wieder zu vergessen.

Hier ein Schnellzusammenschnitt, für alle die mehr Zeit am Tage mit Rosenkranzen verbeten möchten.





Durch mehrmaliges mausiges Auftapsen gehts zur groß-Bilder-Gleitschau!


Nun wüsche ich unserem ehrenwerten Herrn Pater das allerbeste aus seeligster Tiefe meines Körpers und danke im Namen desselben den Angewesenden für die keuschen Manierlichkeiten und tiefste Demut.

zÖgling M