k-tv lebend

29 Oktober, 2007

Oktober[Waschmaschinen]partei

Wie erinnerlich in den löblich anwesenden und nicht angewesenden redlichen Lesern, feierte unsere Waschmaschine, und wir, die Dagewesenen mit ihr, ihr Voranschreiten auf der gnadenlosen Zeitlinie. So begossen wir dies mit Wasser und Orangensaft bei einem löblich stillen Zusammentreffen.
Die verredlichte Wohngemeinschaft bedankt sich noch einmal für das zahlreiche Erscheinen, und die bedächtig-einkehrhafte Stimmung unter den löblichen Partei-Teilnehmern.
Wir fanden interessanterweise, am Tag danach, also gestern, unlöbliche Getränke in unserem Kühlschrank. Betörende Gerüche beinhalten diese, sehen aber dennoch aus wie Wasser. Wie wir zu allem Übel feststellen mussten, scheint eines der Inhaltsstoffe Alkohol zu sein! Da Pater Honorius von diesen Falschen trank, rührt seine Erscheinung der Gottes-Mutter-Maria an diesem Abend wohl von dem Konsum von in Wasser getränkten Alkohol her, und weniger von seinen läuternden Gebeten während der Partei. Auch ich, als Zögling dürfte, selbstverständlich unwissentlich, meinen Magen mit dem garstigen Saft entschamt haben, was heftige Durstgefühle am Morgen des Erwachens ausgelöst hat. Doch nicht nur das, auch Genickschmerzen plagen ihn (also mich) ein wenig. So wie Zögling ASt berichtete, dürfte ich unter Einfluss des diabolischen Getränks, oder eines Dämons, mich zu teuflischer Musik verrenkt haben.
Nun. Sehet selbst:

*ein zweimaliges auf die Bildfolgenschau tapsen bewirkt ein Folgen der Verkettung




Hier als Aufdatierung die Apparatablichtungen des Apparatus des Honorius Paters:



Es güßt Zögling M aus der Partei-Wohngemeinschaft der redlichen Genußbeter

23 Oktober, 2007

Dichtung und Wahrheit

Demütigsten Gruß der Jungfrau M von Zögling M hiermit überstellt an Sie und Euch aus der besten Wohngemeinschaft der Neuzeit.

Heute, unsere verehrtesten Block-Heimseitenleser, gibt es eine löbliche Bildanleitung zur fachgerecht-redlichen Anbringung einer Dichtung, in der zweiten Auflage. Denn, wie ihre euch und einander erinnerlich seit, gab es jenes, nämlich das Anbringen einer Dichtung auf löbliche Weise schon einmal in unserer hochgejauchzten Wohngemeinschaft, wie die erst später auf unserer Block-Heimseite leshaft gewordenen Zöglinge HIER sehen.
Doch wenden wir uns der Verdichtung einer länglich-schlitzartigen Öffnung unsere Türe betreffend zu, die uns mit kühlem Blasen den gottgelobten Tag und auch die Nacht verunkeuschte. Sie sehen in aneinandergereihten Aktions-Ablichtungen nun wie man eine derartig aus Kunststoff gefertigte, Dichtung löblich anbringt, indem Sie Pater H mit ihren Blicken verfolgen.









Nun ist dicht was dicht sein soll; und nichts bläst mehr.

Einen herzlichsten Gruß aus Hier
Zögling M

21 Oktober, 2007

öffentliche Unlöblichkeiten II

Grüß Gott

Hier präsentiere ich eine erneut entdeckte Unlöblichkeit in öffentlichem Raume. So wie in meinem letzten Beitrag dieser Art, werden redliche Ablichtungen meines Fernohrapparates dargeboten und situativ Texterklärt.
Die folgenden drei Ablichtungen befinden sich bei Gleis 5 am Franz Josephs Bahnhof. Dort in einem Schaukasten des


Vereins, also Wiener Kleinbahnen, Sektion FJB Franz Joseph Bahnhof, werden diverse zugbetreffende Ausstellungsstücke ausgestellt. Das hier sichtbare sind Züge, abmontierte Schilder und ähnliches:


Es lässt also vermuten, dass hier mit Zügen gespielt wird, nach dem die Lokführer in Frühpension gehen und nicht wissen was sie tun. Aber dann die Unlöblichkeit, in der rechten unteren Ecke befindet sich ein Fahrplanbuch. Mein Verdacht ist, dass hier nach dem Fahrplanbuch gespielt wird, ein näherer Blick offenbart:


Bahnhöfe und vermutlich Fahrpläne aus 1938! Ich habe überides hinaus eine Aufblähung des dort ausgestellten Reichsadlers mit dem Hakenkreuz über die Ablichtung gelegt, um das Auge des Betrachters zu schonen. Was soll das dort bitte? Spielen die Frühpensionisten dann etwa die Strecke Wien-Mauthausen nach? Und darüber hinaus, es ist der Franz Joseph's Bahnhof (!!), da sollen doch bitte Stationen aus dem Kaiserreich angefahren werden, nicht welche aus dem dritten Reich! Entsetzt brach ich daraufhin meine Mittagspause ab und spekulierte darüber, was in den Köpfen derjenigen für ein Gedankenwelt abläuft, wenn sie einen öffentlichen Schaukasten mit solchen Symbolen befüllen.

20 Oktober, 2007

Kochen mit Himmelsenergie

Eure Lieblings Wohngemeinschaft meldet sich am Sabatto aus ihrer gesegneten Küche!

Hier erste Bilder von Pater H. wie er verlöblicht kocht. Kein aufreizender Duft darf in seine Nase steigen, denn dass könnte die unkeusche Lust vom Essen zu kosten schüren. So arbeitet er redlich vor sich hin. Mehr erfahren Sie hier, von Pater H im Laufe des Tages über seine ersten Schritte in der anerkannten Kunst des Heiss-Kochens.
Zögling M.




19 Oktober, 2007

Geburtstag der Maschine

Löbliche Geburtstagsgrüße an unsere nunmehr 3 Dekaden zählende Waschmaschine. Auf eine weiterhin so glorreiche und löbliche Zukunft bei der Wäschereinigung!

Um Glückwunschschreiben wird gebeten. (sehen Sie unten, unter "Bequatschungen")

Fragen und Vorschläge bezüglich der Partei sind auch selbstvernatürlicht unten ebenfalls unter "Bequatschungen" verherzlicht gern zu posten. Ich bitte auf das redliche Vokabular acht zu geben, und Anglizismen zu vermeiden.

Hier ein paar Ablichtungen von der Geburtstagsmaschine.





einen schamvollen Tag wünscht

die H&M Wohngemeinschaft samt Waschmaschine

18 Oktober, 2007

kluge Kleinstgegenstände

Neuanschaffungen aus dem bereich der klugen Kleinstgegenstände standen schon immer ganz oben in Pater H's Wunschlisten. Nunmal leerte er wieder seinen selbstbefüllbaren Spendenbeutel und hat sich aus aller Ländern Welt, das umfasst die Provinz Neu Tschörsianien aus den Gemeinschaftlichen Kolonialgebieten der neuen Welt und der Stadt des Hupenden Goriallas in Schlitzaugianien. In der hier Sie anstrahlenden Ablichtung sind ausgewählte Gegenstände zu sehen, welche in angeordneter Reihenfolge erklärt werden:



  • oben links beginnend mit einer verstofftierten Verniedlichung der Tollwut!
  • Rechts davon ist der Kollege Salmonellen zu sehen, etwas stromschaffend mit den roten Haaren.
  • Dann kommt der Kartenleser für moderne Ablichtungsapparate.
  • Darunter von links das Paket mit 105 geruchsschaffenden Rauchstäben in diversen anregenden Sortierungen.
  • Daneben folgt ein aufklappbares schlüsselformiges Taschenmesser für den Schlüsselbund.
  • Rechts davon die Anleitung für ein hier nicht angegebenes knopffreies T-Hemd aus dem Land der dünnen Schlitzaugen, welche vor männlichen Personen warnt, welche weiblichen Personen unerlaubt unter den Rock greift.
  • In der Zeile darunter geht es mit einer an den Klapprechner ansteckbaren Lampe weiter
  • Daneben befindet sich eine verstofftierlichung des Flegeljahregesichtsaufpustelungserregers.
  • Dicht rechts davon eine für Entfaltungsländer erfundener Taschenstablichtapparat, welcher allein durch mäßiges Schütteln genug Kraft für einige Minuten der Helligkeitsspendung bietet, um zum Beispiel Nachts in höchster Not einige Zeilen des Stoßgebetes nachlesen zu können.
  • Anliegend rechts ist ein allumfassender Schraubendreher, welcher in den Griff eingebettete Einsteckteile für die Spitze hat und selbst ausfahrbar ist um sich biegsam um Ecken winden zu können.
  • Daneben ist eine originäre Kaffeetasse mit von dem Heiligen Geist eingegebenen mathematisierten Formeln.
  • In der unteren Reihe befindet sich von links ein an den Klapprechner ansteckbare Untersetzung für Getränke, welche wahlweise gekühlt oder erhitzt werden dürfen.
  • Daneben wiederrum ist ein kleiner für den Schlüsselbund anbindbare Lampe, welche von der Kraft der Sonne gespeißt wird. Da diese ausbleibt ist die funktionstüchtigkeit dieses Teiles bislang nicht feststellbar.
  • zum Abschluss ein Paar verdrehbarer Verwindungswürfel mit ungelöblichter Regelmäßigkeit und verbundenen Mühen diese Ordnung wieder herzustellen.
  • und in der Ecke noch ein Universiales Adaptionsgerät für eingebettete Geräte der Massenhaltung für Großbissen und ihrer Anschließungsorganellen.

17 Oktober, 2007

Hupus

Verlöblichten Nachmittagsgruß!

Heute wurde ein Hupkonzert veranstaltet von einer Blechkolonne vor dem Fenster meiner Zöglingskabine, als ich mich gerade mitten in der Mittagsandacht befand. Unlöööblich! Aus meiner Andacht gerissen, nahm ich meine Zeigefinger-Lichtbild-Ablichter, und machte eine lange Photographie, wie sie eben unten zu sehen ist.



Als Analogie kann man diese Schnellbildfolge sehen, zu dem ebenfalls als Anlaogie gebrauchten Kamel das wohl kaumstens durch ein Nadelöhr zu gehen vermag, wie ein Reicher in den Himmel. Nun, möchte ich den Transfer in die Neuzeit wagen: Ein Reicher kommt sowenig in den Himmel wie ein Wiener Lastkraftwagenfahrer, in einer Gasse mit Standardbreite, an einem Fremdbesucher-Bus vorbeikommt. Arme kommen allerdings so leicht in den Himmel, wie ein Kamel in einen Lastkraftwagen, der niemals an einem Fremdbesucherbus mit ebenfall Wiener Lenker, zu Mittag nicht zu vergessen, vorbeikommt.

Löbliche Zeit soweit.
der Zögling ... (nun in seiner verlängerten Nachmittagsandacht)

13 Oktober, 2007

Löbliches Handeln

Als ich heute ausnahmsweise im Zwischennetz stehsegelte, kam mir diese Meldung unter:

Mit "Christuskraft" Patienten behandelt

In dem, nach auftapsen auf die verketteten Worte, erscheinenden Artikel, werden diese löblichen Heilwirker mit Vorurteilen befleckt, und als "Kurpfuscher" verunglimpft. Sofort berief ich eine heilige Klausur mit Pater H ein, um in aller Öffentlichkeit, wie eben nun, eine Standmein abgeben. Nach zwei schmerzhaften Rosenkränzen, kamen wir recht bald zur Übereinkunft, dass diese beiden wohl mit Gottes Kraft Menschen geheilt haben, und dass der Teufel selbst und seine unseligen Fratzendiener sie davon abhalten wollen, das Heil unter die Menschen zu bringen. Die Anwälte des Teufels schmieden ein Komplott gegen die zur Heilkraft erstandene Kraft des Einen, gegen den Sumpf des Bösen.
Selbstvernatürlicht bieten wir (Pater H und ich als redlicher Zögling) auch Heilungen an. Preislisten folgen in den nächsten Tagen!

ein Halleluja aus der gottgewolltesten Wohngemeinschaft!

Zögling M

03 Oktober, 2007

Umfrage - Details

Liebe redliche Mitstreiter!

Ich danke für das rege Interesse an unserem Wissenstest bezüglich der Schutzengel. Wie Sie weiter unten leichtestens erkennen können, dürfte es aber einige Mißverständnisse ob der Einsatzschwerpunkte der Schutzengel geben.
Die wenigsten glauben dass Schutzengel diabolische Schnellgefährtnis-Aufpralle verhindern; und das ist auch korrekt. Es existieren keine Aufzeichungen darüber in der Bibel. Weder im Alten noch im Neuen Testament! Dennoch gibt es 2 verirrte Schafe!
Die meisten Antworten erhielten die beiden Möglichkeiten, dass Sie Gott als Sexskalven dienen, und dass sie vor dem Erwerb entschamter Zeitschriften schützen. Nun ja, dazu ist zu sagen, dass ersteres natürlich keinesfalls so sein kann, da Schutzengel löblicherweise Geschlechtslos leben, und dies daher garnicht möglich ist. Schutz vor entschamten Zeitschriften können Sie nur bedingt bis garnicht gewähren, da die Masse an liederlichen Materials die Seelen der jungen und auch alten Menschen schon lang getötet haben. Die Engel sind hilflos und daher droht den meisten auch ein Brenn-Aus-Krankheitsbild, wodurch Schutzengel für Schutzengel eingesetzt werden müssen, was eine empfindliche Dezimierung der im Dienst befindlichen, den Menschen zugeordneten Flügel-Heilsbringer bedeutet. Dadurch können sie auch keinesfalls mehr vor gefährlichen Handlungen wie bspw. der Körperpflege schützen, wie einige fälschlicherweise glaubten. Auch die redliche Verhinderung Empfängnisverhütung findet sich nichtmehr im Aufgabenbereich der löblichen Schutzengel, und dem Seelenschutz kann ihrerseits nichtmehr nachgegangen werden. Selbst vor diabolischsten Verführungen die aus dem Höllenschlund mit Unlöblichkeiten und Obszönitäten den Menschen in die Falle locken; ja selbst davor schützen Sie nicht mehr.
Niemals allerdings würde ein Schutzengel jemanden töten; schongarnicht Schmutzengel die von uns erfunden wurden um sie in die Irre zu führen!
Richtig wäre gewesen, dass Schutzengel davor schützen den eigenen Kot zu verspeisen; und das verhindern sie mit aller Macht die Ihnen von IHM, wenn wir für IHN sind, für uns und alle gegeben wurde.
Schade dass keiner darauf gekommen ist!
  • verhindern Autounfälle 2 (13%)
  • verhindern den Erwerb entschamter Illustrierter 6 (40%)
  • schützen mich bei der Körperpflege 4 (26%)
  • Schutz vor diablolischer Verführung 5 (33%)
  • töten Schmutzengel 4 (26%)
  • Seelenschutz 4 (26%)
  • dienen Jesus als Sexsklaven 6 (40%)
  • verhindern Empfängnisverhütung 4 (26%)

01 Oktober, 2007

Reich Gottes Pass

Damit wir die in vorhergegangenen Texteintragungen besprochene überweltliche Welt hier herunter kochen, werden wir ab nun laufend Ausweise für das "Reich Gottes" ausstellen. Das werden Erkennungskarten für sowohl weltliche Beamte als auch unweltliche wie dem Heiligen Geist und den Schutzengeln sein um schnell die Personität des möglichen Sünders [1] feststellen zu können. Das heißt, es wird gesonderte Schnelleinlassbereiche in den Himmel geben, als auch vorgezogene Stellen für Futterausgabe in der Hölle. Davon abgesehen können Gläubige sich weltweit als solche ausweisen, es können auf einem integrierten Knackgebäck die Lieblingsgebete elektrisch hinterlegt werden sowie gibt es die Möglichkeit in einem gesundheitlichen Notfall den eingebauten Ablassgebetsmodus auszulösen, welche sofort die Sünden abnimmt, falls sich kein Geistlicher in der Nähe befindet.

Interessierte mögen sich bitte alsbald melden, damit die Bestelllisten bestellt werden können. Dem Email bitte ein Foto mit Zeugungs- und Geburtsdatum dazuheften. Außerdem Konfessionsgradstärke und Geschlecht beilegen.


Anm.: [1] Zögling M möchte anmerken, dass "diese Personen sind wie Benzin in der ewig lodernden Flamme des Höllenfeuers der verdammtesten Verdammnis. Bitte, Dankeschön!"