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23 Oktober, 2007

Dichtung und Wahrheit

Demütigsten Gruß der Jungfrau M von Zögling M hiermit überstellt an Sie und Euch aus der besten Wohngemeinschaft der Neuzeit.

Heute, unsere verehrtesten Block-Heimseitenleser, gibt es eine löbliche Bildanleitung zur fachgerecht-redlichen Anbringung einer Dichtung, in der zweiten Auflage. Denn, wie ihre euch und einander erinnerlich seit, gab es jenes, nämlich das Anbringen einer Dichtung auf löbliche Weise schon einmal in unserer hochgejauchzten Wohngemeinschaft, wie die erst später auf unserer Block-Heimseite leshaft gewordenen Zöglinge HIER sehen.
Doch wenden wir uns der Verdichtung einer länglich-schlitzartigen Öffnung unsere Türe betreffend zu, die uns mit kühlem Blasen den gottgelobten Tag und auch die Nacht verunkeuschte. Sie sehen in aneinandergereihten Aktions-Ablichtungen nun wie man eine derartig aus Kunststoff gefertigte, Dichtung löblich anbringt, indem Sie Pater H mit ihren Blicken verfolgen.









Nun ist dicht was dicht sein soll; und nichts bläst mehr.

Einen herzlichsten Gruß aus Hier
Zögling M

30 September, 2007

Gekühlte Geschichte zum Sonntag!

Wie versprochen , eine löblich-kühle Geschichte zum Sonntag, vor allem für die jungen gläubigen Spünder, aus der verredlichsten und keuschsten WG des Abendlandes.

Nun, es begab sich so, dass zu jener Zeit als gerade Herr S. der ein redlicher Ministrant ist, bei Zögling M auf Fortbildungsbesuch zugegen war (um die diabolisch-unkeusche Wirkung des Alkohols mit speziellen Bezug zum Komatrinkens, sich erklären zu lassen), als eine Frau zur Anwesenheit schritt die offensichtlich von einem Dämon besessen war. Sie gestikulierte wild, und knurrte wie ein tollwütiger Rüde.



Erschrocken war Herr S, denn in seiner löblichen Welt, die weniger von Missionierungsversuchen von ungläubigen Abschaum sondern mehr vom inneren Zurruhefinden geprägt war, begegnete er kaum, antisozialen Personen wie dieser Frau. Zögling M näherte sich vorsichtig an, und versuchte durch ein laut geschrieenes Ave-Maria und ein vorgehaltenes Kreuz die Dämonen die sie zu dieser Bestie machten auszutreiben. Es war nicht leicht die diabolische Dame in Schach zu halten; doch auch die wildesten Austreibungsversuche misslangen. Ihr Blutdruck wurde schwächer, und die redlichen Kräfte verließen immer schneller ihren Körper.


Bevor die Frau in ein tiefes Koma fiel verriet sie uns ihren fülligen Namen: A. Und noch mehr: A gestand dass sie viele Unlöblichkeiten beging, und auch ihr Leben nicht redlich führte. Sie hatte, laut eigenen Angaben bereits einmal unerhörten Blickkontakt mit dem Gegengeschlecht, mit dem Ziel der bloßen Lustbefriedigung (dass sie damit Kinder tötet ist ihr bis heute offensichtlich nicht klar geworden); doch nicht genug; laut eigenen Angaben entwichen Magengase im Anblick einer verheiligten Statue der Gottesmutter Maria. Dem Zögling wurde es sofort klar, warum A sich so diabolisch verhielt, und teilte das auch Herrn S mit der sich bis dahin die Ohren mit eigenen Händen verschlossen hielt. Danach fiel A in einen schlafähnlichen Dämmerzustand.
Zögling M schritt sogleich zur Tat, diese, durch Ihre Sündenlast scheinbar schon zu Tode erdrückte Frau durch einen Hoch-Technik Eingriff noch zu retten. Ein "gebündelte-hoch-Kraft-Lichtstrahl" - Exorzismus, bei dem die Dämonen gezwungen werden, den Körper zu verlassen.



Der Körper zuckte; die dämonischen Kräfte wehrten sich. Dann fuhren Sie aus der jungen Frau aus, wie Eiswürfel die aus einem schon zu Tode-gekühlten Körper entwichen. Doch das Unheil nahm seinen Lauf. Wie man sehen kann, fuhren die dunklen Mächte nun in die beiden Zöglinge ein, und besetzten ihre bis dahin gesund-redlichen Geister.

Zögling M erwachte erst wieder Vormittags, und bedankt sich bei Pater H der durch seine blosse Anwesenheit die Dämonischen Kräfte gen Hölle zurücksandte; oder waren es doch die diabolischen Gerüche aus seinem Gasentlader?

Gruß
Zögling M