k-tv lebend

31 Dezember, 2008

Mobil für Gott

Herzlich verehrte Jahreswechselblockheimseitengenießer!

Wie ich mich unmöglich vertäuschen möge gibt es unter den millionenfachen christlich-konservativ-militanten Block-Heimseiten Lesern auch jene, die gezwungen werden das haidnische Neujahr zu feiern, und begehen damit einen diabolischen Tanz um das gülderne Kalb. Nun, diese Art der Unterdrückung darf nicht fortschreiten; widersetzen sie sich - das 5.Gebot darf für die Erwehrung dieser Unterdückung gebrochen werden!
Anbei in dieser Post sei nun eine Schnellbildabfolge verpostet die die Ketzerverfolgung mit einem Automobil darstellt. Ich wünsche ihnen viel redlichen Genuß und einen schönen Abend!




Vergrüßt

29 Dezember, 2008

Blubberlampe

Verzögligten Gruß!

Ich gebe meine Blubberlampe bekannt! Diese Lampe simuliert den heiligen Geist, und verhindert damit in weitem Umkreis die Tötung von Kinderseelen. Dies war mein Hauptanliegen, vor allem da sämtliches Böllerwerk die Straßen und die Gehörgänge verunreinigen und schädigen! Ich werde diese Straßenmenschen die nichts besseres zu tun haben also sich gegenseitig und uns zu beböllern vernichten und zerblubbern. In diesem Sinne: VERBLUBBERT!


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AMUS!
der zÖgling

27 Dezember, 2008

Visite - Sie könnten die Nächste sein

Vertaglichte Vergrüßung am Erdbegeliter-Turn-Tag! Wir hoffen auf ein Bestes Beten in ihnen!

Ich hoffe die vortägliche biblische Wahrheit hat sie erquickt und inspiriert zu löblich-christlichen Taten, und beflügelt das rechte zu tun mit ihrem Leben und dem Leben anderer! Doch nun zu noch aktuelleren Erzählungen. Die H&M Wohngemeinschaft hat es sich seit ihrem Bestehen zur Aufgabe gemacht, Mitbrüder und Mitschwestern mit knackigen Brüsten zu visitieren um sie auf ihre Löblichkeit hin zu überprüfen. Also haben wir, in der Nacht von vorgestern auf gestern, Herrn A. besucht, nicht zuletzt weil uns vom heiligen Stuhl die Nachricht vermittelt wurde, dass Bruder A. im dringenden Verdacht steht ein Ritzenpendler zu sein, und auch im lingualen Kontakt mit dem Ritzenimperator zu stehen. Nun, dies verglaubten wir vernimmerlicht, doch des Teufels Wege sind oft untergründig und so nachvollziehbar wie eine geschändete Holzeisenbahn, und so kam es nun zu einer strengen Haus und Leibesvisitation indem wir alles in Augenschein nahmen, und auf ketzerische Aktivitäten prüften. Zum Beweis unserer Kontrolle wurden jene Fotos gemacht, die uns bei der Tabakkontrolle verlichtbildeten. Zum Zwecke der Entfremdung wurden diese Bilder nachbearbeitet um Pater A. nicht zu belasten, da wir auch kaum ketzerisches fanden! Auch die Anschuldigung der Verlotterung seines Lebens an die Ritze, konnte nicht bestätigt werden! Wir bedanken uns bei Bischof A. für seine Einlassgenehmigung und seinen opulenten Christbaum und hoffen auf ein baldiges Wiedermachen und Kontrolldings!




AMUS!
der zÖgling

26 Dezember, 2008

Bibelreihe Teil 2


Verherzlichten Tag der Gnade und des Wohlgefallens an alle tiefgründig erfreuten Seelen des noch wenige Tage verbleibenden Jahres 2008!
In unserer Bibelreihe, nun eine besonders andächtige Stelle die sich wunderbar als lehrreiche Gutenachtgeschichte für noch nicht beschulte Kinder eignet! Wollen Sie die ganze Geschichte lesen, wenden sie sich vertrauensvoll an ihre Bibel!


Ein andermal geschah es, dass man sieben Brüder mit ihrer Mutter festnahm. Der König wollte sie zwingen, entgegen dem göttlichen Gesetz Schweinefleisch zu essen, und ließ sie darum mit Geißeln und Riemen peitschen. Einer von ihnen ergriff für die andern das Wort und sagte: Was willst du uns fragen und von uns wissen? Eher sterben wir, als dass wir die Gesetze unserer Väter übertreten. Da wurde der König zornig und befahl, Pfannen und Kessel heiß zu machen. Kaum waren sie heiß geworden, ließ er ihrem Sprecher die Zunge abschneiden, ihm nach Skythenart die Kopfhaut abziehen und Nase, Ohren, Hände und Füße stückweise abhacken. Dabei mussten die anderen Brüder und die Mutter zuschauen. Den grässlich Verstümmelten, der noch atmete, ließ er ans Feuer bringen und in der Pfanne braten. Während sich der Dunst aus der Pfanne nach allen Seiten verbreitete, sprachen sie und ihre Mutter einander Mut zu, in edler Haltung zu sterben. Sie sagten: Gott der Herr schaut auf uns und gewiss hat er Erbarmen mit uns. Denn so hat es Mose klar gesagt in dem Lied, in dem er öffentlich das Volk anklagte: Und er wird mit seinen Dienern Erbarmen haben. Als der erste der Brüder auf diese Weise gestorben war, führten sie den zweiten zur Folterung. Sie zogen ihm die Kopfhaut samt den Haaren ab und fragten ihn: Willst du essen, bevor wir dich Glied für Glied foltern? Er antwortete in seiner Muttersprache: Nein! Deshalb wurde er genauso wie der erste gefoltert. Als er in den letzten Zügen lag, sagte er: Du Unmensch! Du nimmst uns dieses Leben; aber der König der Welt wird uns zu einem neuen, ewigen Leben auferwecken, weil wir für seine Gesetze gestorben sind. Nach ihm folterten sie den dritten. Als sie seine Zunge forderten, streckte er sie sofort heraus und hielt mutig die Hände hin. Dabei sagte er gefasst: Vom Himmel habe ich sie bekommen und wegen seiner Gesetze achte ich nicht auf sie. Von ihm hoffe ich sie wiederzuerlangen. Sogar der König und seine Leute staunten über den Mut des jungen Mannes, dem die Schmerzen nichts bedeuteten. Als er tot war, quälten und misshandelten sie den vierten genauso. (Makk 7,1-7,13)


Verherzlichten Gruß!
der Herr ZöGlinG

25 Dezember, 2008

21 Dezember, 2008

Sonntagus

Eine wunderbar löbliche Sonntagnacht wünsch ich allen redlichen Lesern und Ventilatoren unserer Block-Heimseite!

Der von Pater H. angeprangerte gordische Kotknoten wurde mit dem Schwert des Erzengels Michael gelöst, sodass nurmehr olfaktorischer Wohlgefallen in den Nasen wohnt. Allerdings muss ich leider eine diabolische Verkühltheit bei Pater H. verkündigen, die sich ähnlich anfühlt wie ein verknotkoteter Kotbrocken im Hals, und zum Unwohlsein von Pater H. beiträgt. Da hat der diabolische Halskratzdämon wohl nun den Pater befallen, nachdem ich ihn aus meinem Leib getrieben habe, mit stundenlangem Rosenkranzgebet und engelhaften Flattereien. Der Versuch des Paters H´us den Dämon durch die Nase zu pressen, endet des öfteren mit laut schreienden Nasenwasserbeschleunigungstirarden.
Zu verlautbaren ist ebenfalls, dass der Sonderkommission die sich gegen die Verlotterung an die Ritze unschuldigster Menschwerdungs-Kinder verschrieen hat, ein deftigster Schlag gegen die Ritzenpendler gelungen ist! Ein Hauptquartier wurde zerbrannt und geschändet, und die Ritzenpendler in einer öffentlichen Messe an den heiligen Geist denunziert. Mit uns ist doch nicht zu spaßen, soviel steht hart. Keine Sünde, die ungesühnt bleibt, kein Auge dass den Sündern nicht leiden sieht, kein Hand die, sich selbst bei der Sünde ertappt sichvom Arm mit einer Machete abtrennt, kein Pendler mehr der sich wieder und wieder durch die Ritze verlottern lässt!

AMUS

19 Dezember, 2008

Verkotknotet

Die meinige Abstinenz vom Blocken rührt daher, dass ich mich etwas in mich gehen wollte und die Enthaltsamkeit übe. Mein Mitbewohner hat diese Lücke erfolgreich gefüllt. Auch möchte ich erneut anführen, dass es in meinem Schlafgemach wiedermal übelst nach menschlichen Überresten riecht. Es muss wohl ein Kotknoten in der Wand sein, der zeitweise undicht wird. Deshalb werden erneut die Fenster geöffnet, um den Ungeruch entweichen zu lassen. Entschuldige mich daher gleich am rest der Stadtbevölkerung für die Inhalationsbelastungen, die sie jetzt erdulden müssen. Tut mir herlich leid. Davon abgesehen verlautbart der Pater H. hiermit, dass er eine Betschwester sucht, welche alltäglich sich um dererlei Unnanehmlichkeiten kümmert. Das inkludiert auch andere Tätigkeiten im Spannungsfeld: Badezimmer, Schlafgemach und Küche. Einsendungen jeglicher Art mit einer beigefügten Bildabbildung derjenigen Schwester werden ab sofort in Empfang genommen.

Verkeuschter Gruß, Honorius.

Geheimzeichen


Nachtus und Nachtkuss, an alle gebetstreuen Burschen und Mädels die der Nacht ebenso trotzen wie wir in unserer Beidigkeit der Wohngemeinschafts Block-Heimseite!

Nun, Verneuigungen gibt es. Der Zögling ist verstopftest in seiner Nase, was einen Rotz-Druckstau erzeugt der sehr unangenehm auszuhalten ist. Doch er erträgt diesen Durck gerne mit lobpreisender Freude, erinnert es ihn doch an den Druck zwischen Knie und Nabel welchen geistliche Herren jeden Tag aufs neue verspüren. Er verselbigst verspürt jenen schon lange nicht mehr, da er sich die verursachenden Organe wegkasteite.
Verneuigungen gibt es auch allgemeiner Art:
Das Wappen bzw. Symobikzeichen der unredlichen vermutlich militanten-aggressiven christenfeindlichen Front der Ritzenpendler, die ihr Leben an die Ritze verlottern, wurde entdeckt, enthüllt und wird nun auf unserer löblich-redlichen Block-Heimseite angeprangert, und virtuell bespuckt! Eine Standminze gegen diese absurde Art des organisierten Verbrechens ist notwendig, doch bedarf es weiterer Tätlichkeiten. So wurde die Sonderkommission "Ritzenpendler" gegründet dessen Vorsitzender Pater H. ist, und ich sein Stellvertreter und seine rechte Hand, seine linke Hand und seine Milz. Die verredlichten harten Schläge gegen diese Terror-Ritzen und gegen ihren Ritzenimperator werden in Künftigkeit verkündigt und gepriesen werden. Aber zuerst heisst es mal den Nasenstau beseitigen!

AMUS
zÖgling M

16 Dezember, 2008

Gegenrede

Meine knüppelharten redlich-keuschen Weggenossen!
Ich darf für morgen eine heiße Rede zum Basler Konzil unseres hochgeschätzten Pater H. ankündigen. Die Unverschämtheit ein Konzil über die Päbstliche Allmacht und Allwissenheit zu stellen, verursacht ein wütendes Lachgewitter in unseren klösterlichen Wohngemeinschaftsräumlichkeiten. Pater H. wird einiges richtig zu stellen haben was universitär manchmal von haidnischen Unterwanderern des redlichen Glauben in nach aussen zu offene Unwissende Geister hineingeprüglt wird! Pater H. wird diesen Vortrag redlich (also anglizismenfrei) halten, für all jene die öffentliche Reden wegen der Gefahr der Seelentötung durch unkeusche Wortverwandtnisse scheuen. Wir beten dass Pater H. unserer Block-Heimseiten Gemeinschaft keine Maulschande bereitet, sondern die Botschaft nach aussen trägt, wie ein Kreuzritterkind das Schwert dem Haiden in den Hals stösst!
Schönen Abend wünscht
Zögling



09 Dezember, 2008

Aufdatierung einmal

Liebe Damen und Herren Löblichkeitsfanatiker!

Der Massigen E-Post die wir bekamen bezüglich unserer elektronischen Abstinenz Ehrfurcht zollend, sollen hier nun die wichtigsten Aufdatierungen bekanntgegeben werden, die unsere Leser ins Innerste treffen.
Ich darf in wichtigster Dringlichkeit, Pater Hs bekanntgegebenen Husten bekanntgeben, den er allerdings auf Nachfrage nicht vorweisen konnte.
Meinerseits bekannte sich heute zum Pivotieren an der Tafel in aller Frühe, dem Herrgott zu Ehre und Treue. Das dies Anklang fand, ist unverwunderlich, ist pivotieren doch ein herrlicher Spass für regnerische Nachmittage und gehetzte Vormittage, um ein wenig zur Ruhe und Konzentration zu finden.
Weiters darf ich ungewöhnlich lang gewachsenes Haupthaar des Zöglings verkünden, der seine Haar aufspart zwecks Analogiebildung zwischen dem zu Fleisch gewordenen Herren auf kitschigen Kirchen-Wahlplakaten und seiner Selbst. Die transportierte Botschaft soll spöttisch all jene treffen, die Gott zu verstehen glauben aber nicht im Heiligsten also nicht in unserer Wohngemeinschaft wohnen.
Eine weitere Aufdatierung verkündigte ich gestern bereitest, nämlich jene der verdeckten Ermittlungen Pater Hs im Teilraum der Ritzenpendler.
Des weiteren ist aufzudatieren, nämlich jetzt die Block-Heimseite betreffend, die baldige Bekanntmachung eines interessanten Schriftstücks das aus der Feder des Neffen eines Urgroßvaters eines derzeitigen hochbekannten Österreichischen Innenpolitikers an Herrn DDDr Goebbels stammt. Dieser Brief wurde uns zugespielt und wird in Kürze veröffentlicht, ausschließend auf unserer Block-Heimseite!
Soviel zu heute und sonstigen vergangenen Tagen. Vielleicht wurde noch nicht alles geschrieben, dass noch etwas zu schreiben ist in den nächsten Tagen.
Ich danke und winke und bete.
Amus

08 Dezember, 2008

NachTwort

Meine Herren, Damen und Zwitterwesen der tiefen Nacht.

Nach eine langen Abstinenz, und vielen durchschlafenen Nächten melde ich mich zu einer Kurz-Standminze, kurz vor dem Schlafengehen - ein lauteres Prädormitium. Der Herr Pater (H) ist auch schon übermüdet, frönt aber immer noch mit abgedeckten Ohren dem heiligen Gebet der Schwester der Nachfolger der erleuchteten Emmausgeinschaft der heiligen Jakobuna von Löbensheim. Wir hatten zuvor einen Diskurs in Zweisamkeit (+Heiliger Geist und Marienstatue mit Kunstbluttränen), während ich meine Zähne reinigte, und mich dabei ansah; die Zähne berührte ich nur mit der Bürste. Unser inniger Diskurs handelte von dem zu wenig in den Medien unterstützen, derzeit aber massig und prall auftretenden Phänomen der immer größeren Gefolgschaft der sich selbst nicht so nennenden "Ritzenpendler". Diesen Begriff habe ich (soeben und unmittelbar) eingeführt, und will ihn auch fortführen, bzw. erweitern. Denn es gibt drei ganz und garnicht nicht disjunkte Mengen an Ritzenpendler: die intrapersonellen, die interpersonellen und die autointrapersonellen Ritzenpendler. Diese mit sich selbst erogen verdröselte Mengenbeschreibung, soll als Grundlage für weitere Exkurse, Diskurse und sonstige urse dienen. Pater H hat sich bereiterklärt, tief in der Gemeinschaft der Ritzenpendler zu forschen und einzudringen, und eventuell auch die Ritze zu pendeln, bzw. sein Pendel zu ritzen um dabei zu sein wenn sie, die Ritzenpendler selbst, ihren speziellen und bisher unbeobachteten Ritualen nachgehen. Das kann spannend werden.
Verlöblichsten Gruß und Gute NACHTUS
AMUS