Habemus Sponsionusmaestro HaSch.
Tatsächlich geschafft. Ein Mann geht in die Anal-en als einer der redlichsten Studenten mit heidnischem Studium ein. Bevor wir den mathematischen Großrechner HaSch selbst zur Schrift kommen lassen, sei von Ms Seite etwas Wesentliches erwähnt. Zumal ich der keusche Mitbewohner von HaSch bin, maße ich mir an zu erläutern wie dieser nicht immer gottesfürchtig verfuhr, und sich unsegliche Literatur zu Zahlenspielerein zu Gemüte führte, wie mir vorkam auch mit einer Art wollüstigem Glitzern in den Ohren. Doch diese von Grund auf unredliche Literatur und das diablische Wissen über große Additionen und Multiplikationen (Gott steh uns bei), und auch das Wissen über die Kommunikation mit Rechnern hat wenig bis maximal peripher etwas mit HaSchs Schriften zu tun. Dazu gleichstens. Zuerst allerdings muss ich erwähnen dass er nach jeder Seite unredlicher Literatur den schmerzhaftesten aller Rosenkränze betete und Gnade erflehte. Durch das redlich-schuldbewusste Verhalten, und die Erkenntnis des Unrechts und der unglaublichen Belastung durch die Erbsünde für die HaSch täglich mehrmals um Vergebung bittet, ergab sich eine zeitliche Verzögerung in der Absolvierung der letztstehenden Prüfung die wiederum dieses Fest ergab. Doch was ist der untertänigst redliche Zweck der scheinbar haidnisch-okkulten schriftlichen Arbeit von HaSch? Wie mir HaSch bestätigte wurden ihm die Zeilen von Gott persönlich diktiert. In diesen Zeilen ist ein göttlicher Code verborgen der den Untergang der Welt, der Zivilisation und der Sonne vorhersagt, umwölkt durch den offensichtlich manifesten und selbstvernatürlicht unredlichen Inhalt. HaSch ist einer unserer unerkannten Prophten unserer Zeit, der seine Schriften in dieser Gesellschaft die durch aberwitzige Zensur geprägt ist, in einer scheinbar unseligen Schrift verbergen muss, um der Verfolgung durch den Behörden zu entgehen. Anbei sehen Sie nun einige Bilder der etwas turbulenten Messfeier die geheim abgehalten wurde.
Ich bitte nun um ergänzende Erläuterungen und läuternde Worte von HaSch:
Die vohergetippen Worte entsprechen in keinster naturalisierter Art dessen was sich hier anmaßungsweise hinter meinem Werke verbirgt. Es ist eine Totalabrechnung mit der uns bekannten Welt im Bilde einer erhöhten Marienverehrung. Die Gottesmutter steht für die Geburtsschmerzen aller unkeuschen Frauen und so auch für die nicht mehr seligsprechbaren Universitätszöglingen mit abgeschlossener Gehirnreinigung. Verabschließen des Ausbildungsvorganges kann nur mit einer dem Teufel nahestehenden Messe entwirkt werden, wobei auch die heilige Geschlechtertrennung aufgehoben werden darf. Diese ist gegebenenfalls im ungleichen synchronspringen in einer elliptisch-ovalen Metallpfanne in einem Zusammenkunftsfreibad für Kinder notwendig, jedoch nicht unmittelbar zur Reinigung des Geistes nach einer mehrjährigen Gehirnstraffung im Sinne der Verstärkung von zahlenakrobatischen Fähigkeiten zur Erlangung einer Präposition im eigenen Namen. Diese Präposition kennzeichnet keineswegs die genaue Umstrukturierung des Gehirns, sondern gibt nur einen grobes Abbild der tatsächlichen Vorgänge. Die weiteren zwei Präpositionen, fast schon innerhalb und vor dem Namen abgelegte Nachsilben, spezifizieren nur undeutlich die Erscheinungen. Diese auch damals in Fatima durch die Jungfrau Maria ausgelösten Huldigungsbilder wurden als Vorhersage der Zukunft gedeutet und stehen für die komplett gegensätzliche Ausrichtung in die höherweltliche feinstoffliche Mythologie des Zukunfswissens. Dies vollbringt kaum eine unkeusche Handlung wie sie zwischen Mann und Frau passieren kann, außer sie schützen sich nicht redlich vor den eventuellen Folgeabschätzungen. Denn sonst könnte auch hier eine Vorhersage für ein paar Monate im Voraus getreten werden welche nebst eine erhöhten Belastung der Geldbörse auch anfänglich Lärmbelastungen zur folge hat, welche sich die Jahre später bessern, jedoch in einer rebellisch-diabolischen Lebensabschnittsphase später durch Musikabspielgeräte wieder eingetreten werden könnte. Da ist es aber schon wieder höchste Zeit für den Schoßentsprungenen ein Priesterinternat zu suchen oder falls es das andere Geschlecht hat in ein Nonnenkloster zur geistigen Innenreinigung zu verfrachten.
Die vohergetippen Worte entsprechen in keinster naturalisierter Art dessen was sich hier anmaßungsweise hinter meinem Werke verbirgt. Es ist eine Totalabrechnung mit der uns bekannten Welt im Bilde einer erhöhten Marienverehrung. Die Gottesmutter steht für die Geburtsschmerzen aller unkeuschen Frauen und so auch für die nicht mehr seligsprechbaren Universitätszöglingen mit abgeschlossener Gehirnreinigung. Verabschließen des Ausbildungsvorganges kann nur mit einer dem Teufel nahestehenden Messe entwirkt werden, wobei auch die heilige Geschlechtertrennung aufgehoben werden darf. Diese ist gegebenenfalls im ungleichen synchronspringen in einer elliptisch-ovalen Metallpfanne in einem Zusammenkunftsfreibad für Kinder notwendig, jedoch nicht unmittelbar zur Reinigung des Geistes nach einer mehrjährigen Gehirnstraffung im Sinne der Verstärkung von zahlenakrobatischen Fähigkeiten zur Erlangung einer Präposition im eigenen Namen. Diese Präposition kennzeichnet keineswegs die genaue Umstrukturierung des Gehirns, sondern gibt nur einen grobes Abbild der tatsächlichen Vorgänge. Die weiteren zwei Präpositionen, fast schon innerhalb und vor dem Namen abgelegte Nachsilben, spezifizieren nur undeutlich die Erscheinungen. Diese auch damals in Fatima durch die Jungfrau Maria ausgelösten Huldigungsbilder wurden als Vorhersage der Zukunft gedeutet und stehen für die komplett gegensätzliche Ausrichtung in die höherweltliche feinstoffliche Mythologie des Zukunfswissens. Dies vollbringt kaum eine unkeusche Handlung wie sie zwischen Mann und Frau passieren kann, außer sie schützen sich nicht redlich vor den eventuellen Folgeabschätzungen. Denn sonst könnte auch hier eine Vorhersage für ein paar Monate im Voraus getreten werden welche nebst eine erhöhten Belastung der Geldbörse auch anfänglich Lärmbelastungen zur folge hat, welche sich die Jahre später bessern, jedoch in einer rebellisch-diabolischen Lebensabschnittsphase später durch Musikabspielgeräte wieder eingetreten werden könnte. Da ist es aber schon wieder höchste Zeit für den Schoßentsprungenen ein Priesterinternat zu suchen oder falls es das andere Geschlecht hat in ein Nonnenkloster zur geistigen Innenreinigung zu verfrachten.
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