k-tv lebend

03 Juli, 2007

WdW 27: Entschamung

Die sogenannte Entschamung ist eine seit den bösen 68er Jahren stattfindende Entwicklung, die den Menschen - schon durch die Erbsünde seit jeher vorbelastet - in ein grauenhaft entstelltes Bild der Welt drängt. Deshalb wurde es zum dieswöchigen Wort der Woche gekrönt.

Durch die skrupellosen Massenmedien (insbesondere Schmierblätter wie "Bravo") wird Kindern und Jugendlichen ein entkeuschtes Bild des Menschen gepredigt. Undurchdachtes verpartnern unter Jugendlichen ist gang und gebe und bleibt auch im Erwachsenenalter. Sprechsendungen im Fernbildübertragungskasten namens "Britt" und ähnlich unlöblichem berichten permanent vom Leid dieser Kultur. Es werden hier sogar Empfängnisüberprüfungsatteste öffentlich verlesen. Moralisch am Abgrund und tiefer pflanzt sich dieses Bild wiederum in den Köpfen der Heranwachsenden ein und es entsteht ein nach unten alles verschlingender Enttabuisierungsstrudel. Dieser frisst uns das letzte aus der Gesellschaft weg was uns noch vom primitven Tier trennt. Das hat Gott niemals gewollt und es scheint er hat den Kampf verloren. Diese Unkeuschen töten daher Gott, weil diese Subjekte gegen sein in der Bibel proklammiertes Moralgesetz verstoßen. Zerstörerisch bis in das letzte Ende pflanzt es sich in der Gesellschaft fort. Islamistische Extremisten nützen das als moralischen Nährboden für ihre Lehren um uns zu zerstören. Selbstbefriedigung gehört ebenso wie der Beischlaf ohne Ehe und Ehebruch natürlich auch verboten um dem Einhalt zu bieten.


Abschließend eine Fernverknüpfung zu einem unkeusch-ketzerischen Entschamungsmittel

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