k-tv lebend

23 April, 2008

Hostendiebe!

Grußformel und Einzugsgesang (leider schriftlich unhörbarus!)!!

Heute melde ich mich mit einer ernsten Geschichte. Nun, es begab sich, so erzählt ein Mann, dass eine Erstkommunion stattfand, mit Kindern die zum ersten Male oral das Allerheiligste empfingen; den Leib unseres Erlösers. Offenkundlich war der mir zu Ohren trangende Erzähler verselbigst anwesend bei diesem herrlichen Zeremoniell, als er beobachten konnte, wie ein Knabe bei der Handkommunion (auf die Verabreichung derselbigen sollte eigentlich die Todesstrafe stehen) den Leib-Christi mit diebischer Hinterlist nicht seinem Verdauungssystem sondern einem weniger zerstörerischen Aufbewahrungsort, nämlich einer Jackentasche anvertraute. Für den Beobachter, der von der Redlichkeit der anwesenden Kinder ausging, stürzte eine Welt zusammen; kurz schweiften seine Gedanken von Gott ab, doch dann zog er seinen Schritt-Dornen-Schmerzgurt etwas enger, um sich besser konzentrieren zu können. Nach der Messe, eruierte er die Adresse des Knaben fuhr zu seiner Wohnung, und bedrohte ihn mit einer Dornenkrone! (löblich!) Die Bedingung war den Leib-Christi herauszugeben. Auge in Auge stand er dem Häretiker gegenüber. Ein dämonisch kalter Wind war zwischen seinen Beinen zu spüren. Nach Minuten des Wartens, während sich die aggressive Situation aufschaukelte, entschied der Knabe den Leib des Herren herauszurücken. Der Mann nahm den Leib-Christi ehrfürchtig zwischen seine beiden hohlen Hände und trug ihn nach Hause. Dort kniete er sich in eine Ecke und verabreite sich selbst die Mundkommunion!!



Nun das war die Geschichte. Dieser Mann kam mit dem Anliegen zu uns, ihm den zu vom ihm sich selbst zu Unrecht verabreiten Leib-Christi wieder aus seinem Magen zu exorzieren. Denn sich selbst eine Hostie einzuverleiben ist quasi oral-geistlich-katholisch-dämonische Selbstbefriedigung. Das ist eine der schwersten Sünden, nach dem Anspucken des Kreuzes. Nun nahmen wir uns der scheinbar verlorenen Seele an, und durch unsere gottegegbene Fakultät war er schon durch ein Schulterzucken und einer monetären Zuwendung von zehntausend Euro von dieser Schuld geheilt. Um das laut geschrieene Vater-Unser kam er nicht herum.

Nun sehen Sie was wir alles erleben.
Amen

19 April, 2008

Musikalisches am Wochenende

Vergrüßten Wochenend und adventalen-Sonntagsgruß aus der Licht-Wohngemeinschaft der Erleuchteten Geistwesen.

Wenn ich daran denke wie sie wohl täglich ihren Körper kasteien um nach dem Ableben in die ewigste Glückseligkeit zu gelangen, und um den Aufenthalt im Reinigungsraum möglichst kurz zu halten, dann werde ich ganz demütig und bete sekündlich um ein gleitendes Eindringen in das Himmelreich ihrerseits. Doch auch Vergnügen muss sein, oder besser gesagt darf sein, denn wenn Gott eines nicht mag, dann sind es humorlose Tote, und was er noch nicht mag sind Schausteller; die machen ihm Angst.
Doch nun zum Unterhaltungsteil. Sehen Sie sich das lange Lichtbild an und spüren sie den Enthusiasmus den er von Gott eingeimpft bekommen hat.



Verherzlicht
Zögling M

10 April, 2008

Purifizierung des Rechners

Vergöttlichten purifizierten Gruß!

Ich melde mich aus eurem Allerheiligsten Wohngemeinschaftsspektakel.

Heute mit einer Ablichtung von einer Neuerwerbung von Zögling M, also mir. Nun was kann das nur sein? Nein, ich will mit ihnen kein gottungewolltes Ratespiel machen, denn nur die Wege des Herren und nicht meine eignen sind unergründlich. Es handelt sich um ein Gerät zur Purifizierung meiner, in den Rechner eingebauten Hart-Scheibe. Wie sie annehmen können, sammeln sich auf meiner Hart-Scheibe vielerlei einfallsreiche Gebetszyklen, und sämtliche Bilder der Gottesmutter und allerheiligsten Jungfrau Maria auf denen sie mit einem gleißend hellen Heiligenschein um die Hüften abgebildet ist. Um es auf den Punkt zu bringen, bezahlte ich aus unserer Spendenkasse für einen "Ultra-Schnell-Bums-Stecken" mit 4 Großbissen, um etwaiges Datenmaterial so weit transportabel zu machen, als ich auf die Mitnahme meines doch etwas größeren Standrechners bei etwaigen Außendiensten, wie zum Beispiel ein schneller Exorzismus, verzichten kann! Ausserdem purifiziert die Auslagerung einiger Dinge von der Hart-Platte ebendiese, da diese nach der Purifizierung durch den Ultra-Schnell-Bums-Stecken weniger gefüllt ist.



Wie sie sehen, hat der Hersteller eine anglizistische Beschriftung vorgenommen, die ich umgehend mittels scharfer Schrifttötungsmittel behandeln werde.

Amen und gute Nacht!

zÖgling M

04 April, 2008

Stahlschnitt

Am heutigen Tage wurde ich aus meinen Morgenexerzizien durch eine unlöbliche Lärmpenetration gerissen. Was verkuckuckt nochmal macht dieser Musiker um diese Zeit am Boden vor meinem Fenster? Ich musste erfahren dass er zu einer religiös-politisch-orientierten Subgruppierung einer Splittergruppe der Taliban-nahen "Schwestern des Zorns von Wien" gehört. Der schlagende (und offensichtlich musizierende) und meist im dunklen operierende Teil dieser Gruppierung nennt sich auch "Schwester Stahlschnitt", und begeistert radikale Anhänger mit dröhnenden, schnell rotierenden Gebetsmühlen um zur richtigen Stunde zum redlichen Gebet zu rufen.
Selbstverständlich erbittern wir uns als ausgezeichnete Marienanbeter über derartige Blasphemie, und wünschen uns Gratis-Exorzismus für alle Besessenen. Eine Initiative wird in Kürze initiiert, um das Gesundheitsministerium und deren Walfisch aufzurütteln.




Hier ein zughöriges laaanges Foto.

02 April, 2008

Olfaktorisches Nachspiel

Dass der Pater H. keinen Spass versteht ist abermals einer Probe unterzogen worden. Er wurde als abgesanter seiner Splitterglaubensgruppe in eine Heimatland zu Gast Sendung eingeladen worden und dort sitzend in der Aufsichtsbehörde seinen Dienst verrichtend alles verlöblichte. Ihm wude dies deshalb zuteil. Das begann mal damit die gesamte Protagonistenschaft zu verlöblichen und dann Keuschheit zu prädigen. Keine Angst, der Pater wurde von einer Enhaltsamkeitskontrolldame namens Nonne S. - Deckname "Sonne" - begleitet, die bedacht darüber wachte dass nichts passiert. Wie sie ja wissen ist nach 41 Jahren Klosterleben so ein plötzliches verlassen der eigenen 4 Klosterwände und das Erblicken von Weiblichem ganz schlimm, so wie der "YoYo" Effekt beim Fasten. Daher niemals mit Fasten aufhören.
Die überaus helle Befremdlichkeit der Atmosphere wurde jäh besser, als er sich ein geistliches Getränk aus dem Land der Ottakringia einversüffisierte. Doch dazu möchte sich jetzt der Leser selbst eine Darstellung überlegen.
Im Allgmeinen muss er anmerken, dass viel zu wenige Glaubenbotschaften versprochen wurden und kein einziges Gebet. Dafür jedoch auf krachende Art getanzt wurde und improvisiertes Theaterspiel improvisiert wird. Alles andere ist noch vertraulich um nichts wegzugreifen!

Verlöblicht, Pater H.

29 März, 2008

Olfaktorisches ist ein Protest

Angesichts der vorgänge gegen tibetanische Glaubensbrüder, wenn auch unlöblich, unlöblicher Art durch die okkupantischen Chinesen, schloss ich mich einer verschwiegenen Protestgemeinschaft an. Diese ist so abstrakt, dass selbst mein Mitzögling nichts davon zu riechen bekam! Aktionistisches Ziel ist die öffentliche Zerstörung chinesischer Importware, also all diejendigen Produkte welche einen dicken Weißwurm aus China haben.

Mein diestäglicher Protest fußte darin, originale chinesische Massenproduktions Räucherstäbchen aus dem unlöblichen Massenabfertigungshallen der derigen Tempel zu zerstören. Dies geschah dadurch, dass die entzündlichen Stäbchen zuerst lichterloh enflammt wurden und dann mit Wasser einer Zerstörung geführt wurden. Anschließend wurden sie sicherheitshalber noch bei der Toilette gebadet und gespült. Daher kann sich die Leserschaft sicher sein, dass es hier keine brennenden chinesischen Glaubenswerkzeuge mehr gibt - und das im Hintergrund der Vorgehensweise gegen die tibetanischen, leicht unlöblichen aber alles erklären wollenden, Glaubensbrüder.

Hier folgen nun drei Abbildungen in chronologischer Reihenfolge, welche hoffentlich selbsterklärend für sich sprechen:







In diesem Sinne herzliche Grüße an die Tibetaner vom dieses Male etwas protestantischen Pater H.

28 März, 2008

Olfaktorisches

+++ AKTUELL +++

Pater H. begeht im Badezimmer olfaktorischen Selbstmord!

Pater H. dürfte im Laufe des Tages eine Überdosis Räucherstäbchen im Nass-Reinigungsraum entzunden, vollständig abgebrannt und durch die Nase tief eingezogen haben, um so sein Geruchs-Nervengewebe vorsätzlich zu zerstören. Bedachte er jedoch nicht dass er zum Ersten, die Nase des Zöglings ebenso beeinträchtigte, was, aufgrund der Heimtücke der Ausführung, juristisch als olfaktorischer Mord zu sehen ist, und zum Zweiten verwandelte er damit den einstigen Nass-Reinigungsraum in ein "Quasifegefeuer für Hitzeüberempfindliche".

Der Herr sei mit uns.
Zögling M

+++ AKTUELL +++

27 März, 2008

Der Engel kommt

Gottallergefälligsten, und einen herzlich verkühlt-verniesten Gruß aus der löblichsten Wohngemeinschaft im nahen Westen.

Es träumte mir ein Bild, des nächtens als ich schlief, und ich brachte es zu Rechner. Eine Gnade wie wir sie nur selten erfahren, von einer Gnade wie wir sie beinahe nie erfahren. Ein Engel schwebt zur Erde herab. Was will uns dieses Bild sagen?
Eine Welt die von Haidentum, Christenverfolgung, Verbrecherpäkten, Konkubiszenz, Dreifaltigkeitsverleugnern, Profanierern, Gnadenverächtern und Fleischeslustvergewaltigern geprägt ist, hat doch einen Engel garnichtenst verdient. Schon garnicht mit einem so überdimensionalen Heiligenschein. Oder doch? Jene die das Wort Gottes und die heiilige Messe nicht profanieren, und sich nicht der Konkubiszent ihrer eigenen Lusthaftigkeit bemächtigen, haben noch die Möglichkeit die froheste Botschaft hören zu dürfen!




Punktum!
Zögling M

22 März, 2008

Gleichnis 1

Ein wunderschönes Gleichnis aus dem Evangelium des Zöglings:

"Nun begab es sich zu damaligen Zeit so, dass der der immer sprach schwieg, und sich nicht weiter am gemeinen Geschwätz des Pöbels beteiligte. Nun verlor er, unwissentlich, jedoch schon Sekunden nach freiwilligen Antritt des Schweigens die Fakultät desjenigen der immer zu sprechen von Gott bedacht wurde. Seine Anhängerschaft, sein Gefolge ja auch seine gesamte Viehzucht sah ihn nun an als einen der den Hammer nicht ohne den Amboss schwingen konnte, jemanden der lachte ohne zu wissen was ein Stimmband war. Darauf hin ergriff er wieder das Wort. Noch kräftiger als sonst erhob er seine Stimme, doch niemand konnte ihn hören. Ein Schwarm Bienen aus seinem Bienenstock brach aus, und schwärmte über jenen der sich mit dem Bärenfell des Fürsten aus dem nachbarschaftlich gesinnten Fürstentum schmückte. Sie fielen über ihn her, und rammten ihm tausende Male die Stachel in seinen Hals. Ein wilder Ziegenbock mit einer Pestbeule am Rücken trabte auch herbei. Der Herr wollte stimmlos um Hilfe schreien, doch die Stimme versiegte. Der Ziegenbock rammte in wilder Raserei vom Dämon "Castor" besessen seine Hörner in das Fleisch des am Boden liegenden von den Stacheln der tausenden bienen zu Tode gestochenen und elendiglich an seinem Schleim bereits Erstickten Bärenfellträger. Die Pestbeule platzte auf, und spritzte über das gesamte Publikum. Er kam immer mehr Eiter und Geschwüres-Saft aus der Beule. Wie Feuer brannte diese auf der Haut der Anwesenden. Die Schreie der Anwesenden trieben den besessenen Bock immer mehr an. Einige langen schon am Boden und wimmerten zu Gott. Die meisten jedeoch saßen regungslos da, und sahen dem Treiben zu, und ertrugen die brennenden Schmerzen mit Gnade. Da rammte der Neu-Schweigsame das kantige Brotmesser in das Herz seiner Mutter."

Amen

13 März, 2008

Zeichnung des Zöglings

Vernächtlichen Gruß!
Wie Pater H. in der letztlichen Post verschickte, möchte ich nun auch eine selbstgebastelte Darstellung verzeichnen. Nun, ich fertigte diese mit illustren Befehlsketten im Rechner-Programm "R" an. Viele werden nun die Hände über ihrem redlichen Haupte zusammenklatschen und sich ob des unlöblich-kurzen Namen einen Ärger herunterholen. Doch kann ich versichern, das dieses Programm eine Empfehlung des Pabstes sein Eigen nennen kann.
Zu finden ist dies Programm übrigens hinter dieser Verkettung: VERKETTUNG!

Ich möchte Sie noch auf den bei mir bestehenden Stolz über diesen schönen Erfolg hinweisen. Ergötzen Sie sich solange es ihre gebetsfreie Zeit es erlaubt an diesem 'plottarimus' (wie es die R-Benutzer so schon sagen).
Gute Nacht!

Zögling M

09 März, 2008

38 + 70 = heuer

diesml ein etwas ungewöhnlicher, weil humoristischer, beitrag zum aktuellen damaligen weltgeschehen, geiezchnet von von pater h. teilweise ist auch gottes strich zu sehen, jedoch distanzert er sich generell von einmischungen in irdischem. dieses thema hat ihn jedoch auch etwaiig beschäftig, wie mir aus sicherer quelle informiert wurde.



gute unterhaltung, pater h

03 März, 2008

Schnecken am Start

Löbliche Blockheimseitenleser

Verkunde Ihnen nun, dass wir absofort auch zwei Schnecken am Start haben. Die Benamung gestaltet sich schwierig, da kein primäes Geschlechtsorgan gesichtet werden konnte. Vorschläge sind trotzdem willkommen um unsere Verschneckung abzuschließen.



in aktivität:





Dank fürs Begutaugen, Besuchszeiten anzumelden, mfg der Pater.