k-tv lebend

29 März, 2008

Olfaktorisches ist ein Protest

Angesichts der vorgänge gegen tibetanische Glaubensbrüder, wenn auch unlöblich, unlöblicher Art durch die okkupantischen Chinesen, schloss ich mich einer verschwiegenen Protestgemeinschaft an. Diese ist so abstrakt, dass selbst mein Mitzögling nichts davon zu riechen bekam! Aktionistisches Ziel ist die öffentliche Zerstörung chinesischer Importware, also all diejendigen Produkte welche einen dicken Weißwurm aus China haben.

Mein diestäglicher Protest fußte darin, originale chinesische Massenproduktions Räucherstäbchen aus dem unlöblichen Massenabfertigungshallen der derigen Tempel zu zerstören. Dies geschah dadurch, dass die entzündlichen Stäbchen zuerst lichterloh enflammt wurden und dann mit Wasser einer Zerstörung geführt wurden. Anschließend wurden sie sicherheitshalber noch bei der Toilette gebadet und gespült. Daher kann sich die Leserschaft sicher sein, dass es hier keine brennenden chinesischen Glaubenswerkzeuge mehr gibt - und das im Hintergrund der Vorgehensweise gegen die tibetanischen, leicht unlöblichen aber alles erklären wollenden, Glaubensbrüder.

Hier folgen nun drei Abbildungen in chronologischer Reihenfolge, welche hoffentlich selbsterklärend für sich sprechen:







In diesem Sinne herzliche Grüße an die Tibetaner vom dieses Male etwas protestantischen Pater H.

1 Kommentar:

  1. Eine Stimmus eine Unteilbar-beinah-Kleinstbaustein Bombe auf das unterdrückerische Machtinstrument der chinesischen Unholde detonieren zu lassen. Stäbchen anzünden und vernichten kann doch wohl nur als symbolische Geste für die gewünschte totale Vernichtung dieser unseligen fernöstlichen Unterdrückerkultur gemeint sein! Lasset Sie brennen.

    AntwortenLöschen