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08 Juli, 2008

erniedrigender exhibitionismus

es trug sich verganene woche zu, dass ich an einem tage unfreiwillig zum fast exhibitionisten wurde! mein beinkleid ist vorzüglich, und bedeckt alles, jedoch ist es nicht dem verfall der zeit und der sitten immun.
das bedeutet, an ein und demselben tage stahl sich plötzlich der knopf aus dem loch und machte die hose locker. zum glück habe ich vorgesorgt und mein strenger gürtel hielt sie beisammen. doch dem nicht genug! eie stunde des herren später gab auch die gürtelschnalle, metallen(!!), das ende ihrer dienlichen dienste mit einem lauten knacksen auf. alsdann hielt meine hose fast nichts mehr und ich musste pausenlos mit der schwerkraft hadern mich nicht öffentlich zu entblößen.
daher an dieser stelle entschuldigung an alle bewohner meiner heimatstadt, die mich mit panisch verzerrtem gesichte in meiner hose fassend sehen mussten. es war eine prüfung sonderlgeichen: kein sekündchen der unaufmerksamkeit durfte ich mir leisten.
war dies eine strafe für nicht genügend abgeleistete exorzizien?

verkeuscht, pater H

23 April, 2008

Hostendiebe!

Grußformel und Einzugsgesang (leider schriftlich unhörbarus!)!!

Heute melde ich mich mit einer ernsten Geschichte. Nun, es begab sich, so erzählt ein Mann, dass eine Erstkommunion stattfand, mit Kindern die zum ersten Male oral das Allerheiligste empfingen; den Leib unseres Erlösers. Offenkundlich war der mir zu Ohren trangende Erzähler verselbigst anwesend bei diesem herrlichen Zeremoniell, als er beobachten konnte, wie ein Knabe bei der Handkommunion (auf die Verabreichung derselbigen sollte eigentlich die Todesstrafe stehen) den Leib-Christi mit diebischer Hinterlist nicht seinem Verdauungssystem sondern einem weniger zerstörerischen Aufbewahrungsort, nämlich einer Jackentasche anvertraute. Für den Beobachter, der von der Redlichkeit der anwesenden Kinder ausging, stürzte eine Welt zusammen; kurz schweiften seine Gedanken von Gott ab, doch dann zog er seinen Schritt-Dornen-Schmerzgurt etwas enger, um sich besser konzentrieren zu können. Nach der Messe, eruierte er die Adresse des Knaben fuhr zu seiner Wohnung, und bedrohte ihn mit einer Dornenkrone! (löblich!) Die Bedingung war den Leib-Christi herauszugeben. Auge in Auge stand er dem Häretiker gegenüber. Ein dämonisch kalter Wind war zwischen seinen Beinen zu spüren. Nach Minuten des Wartens, während sich die aggressive Situation aufschaukelte, entschied der Knabe den Leib des Herren herauszurücken. Der Mann nahm den Leib-Christi ehrfürchtig zwischen seine beiden hohlen Hände und trug ihn nach Hause. Dort kniete er sich in eine Ecke und verabreite sich selbst die Mundkommunion!!



Nun das war die Geschichte. Dieser Mann kam mit dem Anliegen zu uns, ihm den zu vom ihm sich selbst zu Unrecht verabreiten Leib-Christi wieder aus seinem Magen zu exorzieren. Denn sich selbst eine Hostie einzuverleiben ist quasi oral-geistlich-katholisch-dämonische Selbstbefriedigung. Das ist eine der schwersten Sünden, nach dem Anspucken des Kreuzes. Nun nahmen wir uns der scheinbar verlorenen Seele an, und durch unsere gottegegbene Fakultät war er schon durch ein Schulterzucken und einer monetären Zuwendung von zehntausend Euro von dieser Schuld geheilt. Um das laut geschrieene Vater-Unser kam er nicht herum.

Nun sehen Sie was wir alles erleben.
Amen

25 Jänner, 2008

Exorzizien des Geistes

Alsbei der Verangenheit versuchte sich eine junge Frau ihrer Dämonischen Geister zu entlädigen. Dies tat sich durch Exorzismusritualien und einnahme von Gehirnveränderten Chemiedrogen. Wie das auch nur funktionieren kann ist mir vollkommen enträtselt!

zu erhaben ist dieser beitrag von PubMed, das ist ein Fachzeitschreiben für Mediziner, welche sich über ihren hohen Salz-Mengen-Inhalt ihres Blutes beschreiben.
hier bitteschön:

Fatal voluntary salt intake resulting in the highest ever documented sodium plasma level in adults (255 mmol L-1): a disorder linked to female gender and psychiatric disorders.

Kurzfassung: Eine 20 Jahre alte Frau litt an Depressionen nach ihrer Geburt. Daher nahm sie Gläserweise Salzlösungen zu sich - sechs an der Zahl! Außerdem nahm sie das Medikament Prozac, welches ihr jedoch nicht genug war und sie auch diesen Exorzistenansatz wahrnahm. Tolle Überlagerung und wohl geistig völlig im Delirium.

So eine brutale Selbstreinigung ist absolut übernatürlich und kann nur durch die Anwesenheit des Belzebuben erklärt werden.

Was halten die Blogleser davon?