k-tv lebend
16 April, 2007
14 April, 2007
Freitag 13te
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Harald Schilly
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Stechphrasen: verrückt
12 April, 2007
H's Retourkutsche
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Harald Schilly
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09 April, 2007
Fakir - H
Hier zu sehen die exklusiven Fotos von "H. doloroso". Er bestückt seinen Körper mit energetisch aufgeladenen Fakir-Clips um seinen Energiefluss wieder auf die rechten Bahnen zu lenken. Zu viel libidinöse Energie verweilte im Lendenbereich; so wurde sie wieder in die kreativen Teile des Großhirns umgeleitet.
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Zögling
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Stechphrasen: verrückt
01 April, 2007
Sonnenwendparty

Körperkommunikation: hergestellt
Bodenhaftung: 100%

Kommunikation: mangelhaft
Bodenhaftung: beinahe
mehr Ansichten gibt es hier
Das Kontinuum erstreckt sich von 0-7 =>
0 ... warst du hier? ich nix bemerkt.
7 ... sogar wir wollten schon die Polizei holen
VeMa: In diese Dame wurden hohe Erwartungen gesetzt was die unendlich-Party-Tauglichkeit angeht. Alleine ihre Zusage veranlasste uns von allem 40%igen die doppelte Menge zu kaufen; doch sie verließ das Schlachtfeld viel zu früh, und bekommt daher auch eine nur mittelprächtige Bewertung. - Note: 3
JoFriPu: Der Birnenschnaps war wirklich ein Ratzengift. Dann verschwand Herr jfp viel zu schnell. Fast wie weggebeamt war er. Wollte er der Challange mit Herrn M. entkommen der ihn herausforderte zu einem Alkohol-Schluck Tuernier? - Note: 4.5
ToPl: Wenn man sagt "In der Kürze liegt die Würze", dann kann man nur den ehrenwerten Herrn ToPl meinen. Gemeint ist damit der etwas zu kurz ausgefallene Vorbeischauer seinerseits. Zwar hat er schon durch heftigen Weinkonsum anno dazumal viele Haare verloren, doch diesen Abend ist ihm keins ausgegangen. - Note: 4.5
SoI: Seine entzückende Begleitung trug zur Würze des Herrn ToPl bei. Guter Weinkonsum (in Liter pro Stunde), dennoch fehlt der Anschluss an glorreiche Zeiten wie wir sie erlebten (Keiko?)! - Note: 4.5
DoBa&1: Unauffällig. 0-Konsum von Hochprozentigem verursachte eine zu schnelles Heimwegantrittsbedürfnis der beiden, was alle schade fanden. Fürs nächstemal wird ein Gogo-Tanz-Duett einstudiert. Schlagobers und Honig stehen bereit. - Note: 3.2
ChH: ihre fehleden Partylaune, und die damit verbundenen herunterhängenden Mundwinkel hatten vermutlich mit einem heissen Installateur zu tun, bei dem sie sich offensichtlich so auspowerte dass für sonstige Freunden des Lebens keine Energie mehr geblieben ist. Der Campari fühlte sich alleingelassen im Kühlschrank. - Note: 3.1
FlP: Der zu Fleisch gewordene Rot-Cola Mischer beehrte M nach einem Missverständnis mit einer solchen deftigen Mischung. Unser zukünftiger Herr Papa hat dazugelernt; es wurden keine Rollerskates zur Herbeförderung seiner trinkfähigen Teile verwendet, und so machte er auch beim Nachhausefahren eine edle Figur. - Note: 4.5
InP: Verschanzte sich größtenteils in der Küche, vermutlich um dem Pöbel im Wohnzimmer zu entgehen. - Note: 4.1
Pau: Er begann den Abend als Mitbringsel von FlP und InP, emanzipierte sich allerdings und blieb bis der Hahn krähte. Unerwartet und deswegen umso besser! Die Konversationen blieben zwar eher ein Lallduell; aber man verstand einander! - Note: 6.2
KaVo: Die Bändigerin der Alurolle. Auge in Auge mit dem glänzenden Feind versuchte sie in zerstörerischer Manier Produktionsfehler der Ultra-billig Alu-folie zu terminieren. Ein Teilerfolg; aber wie wir wissen auch knapp daneben ist halt vorbei! Danke für die Mehlspeisen. *ambauchreib* - Note: 3.9
LaK: Ein kurzes Aufblitzen einer seltenen Gästin, und weg war sie schon wieder. In dieser kurzen Zeit begann sie fleischige Würste heiss zu machen, um sie bei anschließendem Läuten ihres Telefons, heiss wie sie waren, zurückzulassen. Sie kamen nicht in den Genuss den erlesenen Gaumen der Köchin zu berühren. - Note: 3
MiAu: Vor dem Event schon geknechtet durch elendslange Seminare, erschien er früher als alle anderen, und startete durch wie eine Rakete. Gegen Ende kam der Durchhänger, bedingt durch kleine aber bis obenhin aufgefüllte Glasbehältnisse mit hochprozentigem Inhalt. Mit Müllsack konnte er dann auch schlafen. - Note: 6.9
K: Seminarkollegin von MiAu. Nach der Entjungferung ihrer Lunge mit dem ersten Zug Shisha, war es nicht getan, sie hielt durch bis ins Morgengrauen, und stand MiAu in allen Lebenslagen bei. Auch ließ sie sich durch das rhytmische Pulsieren des Stroboskops hypnotisieren. - Note: 5.9
Florazzo: Back in Black. Pures Testosteron. Vorsorglich mit dem Rad erschienen um ... ja warum eigentlich. Wir wissen es nicht. Von Anfang bis Ende auf Party, auch wenn sein Erscheinen erst am Tag zuvor zu 100% fixiert wurde. - Note: 6.3
AnSt : Tabaknachschubmensch AnSt war ebenfalls von Kopf bis Fuss auf Party eingestellt, auch wenn er sich von den Anstoss-CDs die er standardmäßig mit sichführt, nur schwer trennen konnte. Der Herr beglückte uns mit einer stroboskopähnlichen Fotoorgie die ihn so erregte, dass er allen männlichen Menschen versuchte das T-Shirt zu entfernen. Bei hilflosen Menschen wir MiAu oder M gelang das problemlos, wie auf den Fotos zu sehen ist. - Note: 6.4
WoSt: Je später die Stunde desto schöner die Gäste? Wolfgang zeigte Motivation dabeisein zu wollen nach einem 20minütigem Läutduell mit "niemandem" ließ ihn endlich irgendwer rein. Frischfleisch für eine Horde betrunkener Raubtiere. und noch ein Lob: Diesesmal ist er auch wirkllich bei sich zu Hause aufgewacht! - Note: 5.2
SaKo: Für den ersten Wohnungsbesuch gleich eine Party mit haufenweise Unbekannten auszufassen ist natürlich das etwas härtere Schicksal - aber wer dem Herrn HaSch zusagt hat keine Wahl und muss das Beste daraus machen. Partyerprobt wie sie so ist war das nach einer kurzen Aufwärmphase kein Problem und zeigte exzellentes Durchhaltevermögen. - Note: 6.6
ThoZö: Sein eher kürzeres Intermezzo, eher ein Intro vor seinem anschließenden Flex-abend (so eine im Vergleich zu früher heruntergekommene Prolodisko) war nicht so aufregend, dass es der Polizei gemeldet werden müsste. Er wusste dies durch ein Geschenk gutzumachen, für das ihm Denk gebührt. Es erinnert den Herrn HaSch an frühere, ganz frühere, Zeiten, als das Flex noch was für Heruntergekommene war. - Note: 3.3
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Zögling
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00:21
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Stechphrasen: party
21 März, 2007
WdW 12: Schub
D e r S c h u b
Ein Schub ist die Ohnmacht sich nicht selbst akut Maßregeln zu können. Akute Selbstmaßregelung ist zum Beispiel bei plötzlich auftretendem Glücks- oder Euphoriegefühl notwendig. Nebenwirkungen sind Gedankenverwischungen der kafkaeskesten Art. Wir kennen dann die sich selbst nicht ausreichend maßregelnde Person nicht, diese sich jedoch selber akut sehr gut. Es ist also eine Art von lautem Selbsterkenntnis, keine Selbstmaßregelung im eigentlichen Sinn an sich selbst vornehmen zu können. Tritt der Schub in Gegenwart von die schubisierenden Person bekannten diese kennenden Personen auf, so übernehmen diese oft anstandslos sehr rasch die Maßregelung. Das äußert sich in trocken mit lauter Stimme ausgestoßenen Lautsequenzen, die in ihrer Bedeutung Wörter zur Maßregelung beinhalten. Das ist die äußere Maßregelung.
Tritt der Schub jedoch in einer in letzten Jahren immer häufiger auftretenden Phase des Alleinseins auf, so entwickelt sich der Schub binnen kürze in ein unkontrollierbares außer Kontrolle kommendes Objekt, das aus dem Körper des Schubisten auswächst und garstigste Dinge anstellen kann. Besonders gefährlich ist es, wenn ein aktivierter, an das Internet angeschlossener, Computer in Reichweite ist. Hier werden Foren, Kommenarmöglichkeiten oder Diskussionsgruppen gestürmt und in reißenster Leidenschaft mit Beiträgen gefüttert. Die Maßregelung bleibt aus und der Schub kann für alle sichtbar ausgelassen werden. Mitlesende Zeitgenossen sind vollkommen überfordert und machen manchmal Anstände auf die Wortkombinationen einzugehen. Andere bezeichnen denunzierend den Schreiberling als Troll oder Spammer. Das ist jedoch selten zielführend, da es keinen kognitiven Inhalt gibt und in der schubfreien zeit nach dem Schub keine Erinnerungen mehr beim Schubisten existieren. Daher sollte in solchen Fällen sicherheitshalber auf eine Meta-Ebene ausgewichen werden, wo nach dem Schubzustand des Kommentaristen gefragt wird. Führt dies zu keiner Anwort, liegt ein Schub vor.
Ich warne daher eindringlichst davor, online sichtbare Schubkommentare - egal ob inhaltslos, provokativ, beleidigend, sinnfrei oder begrifflichkeitsneutral - überzubewerten und empfehle sie zu ignorieren. Handelt es sich um einen sehr umfangreichen Schub, so könnte eine Empfehlung des Besuchs eines Gehirnarztes des Vertrauens hinweislich nützlich sein.

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Harald Schilly
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23:28
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Stechphrasen: WdW
18 März, 2007
Poker 03
Die dritte Runde war kleiner als die beiden Letzten, jedoch nicht weniger spannend.
Als erstes schied Herr H. aus dem Spiel aus, nach dem er ein wenig vom Pech verfolgt auch mit guten Blättern selten was gewann. Er mimte ab dann den Austeilmeister und schaffte das bravourös wenn die Spieler die richtigen Kommandos gaben.
Danach verabschiedete sich unsere einzige weibliche Teilnehmerin ch, die ausserdem das erste Mal wirklich von Anfang an durchspielte, den Tisch nachdem sie mit einem starken Blatt All-in ging, und ihre Jetons an Herrn S. verlor, dessen Blatt ein wenig stärker war.
Jetzt waren nur noch 3 am Tisch. Die beiden Sieger der Partien 01 und 02, und einer der Veranstalter.
Die Blinds erhöhten sich rasant, und jeder erwartete jeden Augenblick ein All-in. Die Jetons wurden gezählt; die Pokerfaces wurden immer regungsloser, die Spannung war zu spüren.
Nach einer Serie von All-ins schied als Dritter S. aus, der bis dahin vorzüglich spielte, sich aber einem 3er Drilling von M. ergeben musste.
Im Heads-up:
F und M!
Astronomisch hohe Blinds!
Todernste Stimmung.
Es dauerte eine Zeit bis Bewegung ins Spiel kam. Aufgrund der hohen Blinds war jede Erhöhung schon einem All-in gleichzusetzen. Dementsprechend vorsichtig gingen beide vor.
Am Ende ein All-in von F. das gecalled wird von M.. Jeder der beiden hat einen Buben doch M den höheren Kicker. Flop Turn und River bringen nichts Neues. Ein neues Siegergesicht, und ein wenig Geld mehr in der Haushaltskasse!
juhuuu!!!
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Zögling
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22:11
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17 März, 2007
H&M auf Aussendienst 01
So begab es sich dass H&M nach monatelanger Askese ihren Bau verließen um sich dem geselligen Treiben rund um den sagenumwobenen Sw. hinzugeben.
Sw. der den Tag seiner Geburt mit Wein begoss, und mit Frauen ausklingen ließ (wie es sich für einen wahren Gentleman gehört) wurde laut Berichten Eingeweihter Dreiund30!
.. sind hier K.o. - Tropfen im Spiel? Nicht von uns, wir haben das nicht notwendig, und der Geburtsfeierant auch nicht.
Durch seinen charme domestiziert Sw. auch die wildesten Exemplare der femininen Spezies. Hier bei synchronen Kuss-Verabreichen!
...alte Bekannte getroffen.
... junge Bekannte getroffen.
Frau B. ist sichtlich erfreut über das Zusammentreffen mit dem WG Duo, und genießt einige weisse Spritzer und eine intellektuell dürftig besetzte Konversation.
.. alles in allem hat es sich ausgezahlt die Wohnung zu verlassen, auch wenn die Magenwände anderer Ansicht sind.
Nochmal alles Gute Sw.!
Ihr wollt mehr Bilder sehen?
mehr Bilder
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Zögling
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23:57
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Stechphrasen: party
13 März, 2007
Proteinzufuhr**2
Im Proteinwahn mischten wir Lebensmittel so, wie Gott persönlich in einem Zwiegespräch es uns verboten hatte, um den Kräfteaufbau zu beschleunigen. Bestraft wurden wir mit Übelkeit und dem Gedanken des Erbrechens der sich durch die aufsteigende Magensäure gewissermaßen "aufdrängte".
Wie immer versuchten wir diesen Verstoss gegen das x-te Gebot im Schatten der Nacht zu verbergen. Wie schon oben zu lesen war gelang dies nicht!
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Zögling
um
03:38
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Stechphrasen: verrückt
09 März, 2007
Food modding
M´s Werk und H´s Beitrag.
Und so sieht das dann aus:
Das Auge isst auch mit! Doch warum fragen wir uns (einander), warum denn nur DAS Auge mitisst. Ist dies einer allgemeingültige Regel (auch für sog. Vieläuger), oder doch nur für Zyklpen? Is(s)t der Einäugige nicht nur der König unter den Blinden sondern auch unter den Kulinarikern, weil dessen Auge mitisst während bei Zweiäugern kein Auge speisend zugegen ist? Und ist der Einäugige Speiser dann während des Speisens Keinäugig?!
Fragen über Fragen.
Wer weiß das schon.
Der gemoddete Soja-Gemüse-Eier-Reis sieht jedenfalls vorzüglich aus.
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Zögling
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19:00
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Stechphrasen: food
01 März, 2007
Großprojekt 01 - E.
Wie schön.
... wenn man Dreh und Drink trinken darf.
... wenn Toffifes darauf warten von einem selbst verspeist zu werden.
... wenn man ein eigenes Fach hat.
... wenn Liebe und Wärme nicht nur leere Versprechungen bleiben.
... wenn man ... ... nach Hause kommt.
Die H&M-WG ... ist DAS Zuhause für heimatlose Bauernmädchen.
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Zögling
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17:53
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Stechphrasen: verrückt
28 Februar, 2007
AL was here
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Zögling
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23:00
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Stechphrasen: party