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18 März, 2007

Poker 03

Die dritte Runde war kleiner als die beiden Letzten, jedoch nicht weniger spannend.
Als erstes schied Herr H. aus dem Spiel aus, nach dem er ein wenig vom Pech verfolgt auch mit guten Blättern selten was gewann. Er mimte ab dann den Austeilmeister und schaffte das bravourös wenn die Spieler die richtigen Kommandos gaben.
Danach verabschiedete sich unsere einzige weibliche Teilnehmerin ch, die ausserdem das erste Mal wirklich von Anfang an durchspielte, den Tisch nachdem sie mit einem starken Blatt All-in ging, und ihre Jetons an Herrn S. verlor, dessen Blatt ein wenig stärker war.
Jetzt waren nur noch 3 am Tisch. Die beiden Sieger der Partien 01 und 02, und einer der Veranstalter.
Die Blinds erhöhten sich rasant, und jeder erwartete jeden Augenblick ein All-in. Die Jetons wurden gezählt; die Pokerfaces wurden immer regungsloser, die Spannung war zu spüren.
Nach einer Serie von All-ins schied als Dritter S. aus, der bis dahin vorzüglich spielte, sich aber einem 3er Drilling von M. ergeben musste.
Im Heads-up:
F und M!
Astronomisch hohe Blinds!
Todernste Stimmung.
Es dauerte eine Zeit bis Bewegung ins Spiel kam. Aufgrund der hohen Blinds war jede Erhöhung schon einem All-in gleichzusetzen. Dementsprechend vorsichtig gingen beide vor.
Am Ende ein All-in von F. das gecalled wird von M.. Jeder der beiden hat einen Buben doch M den höheren Kicker. Flop Turn und River bringen nichts Neues. Ein neues Siegergesicht, und ein wenig Geld mehr in der Haushaltskasse!








juhuuu!!!

25 Februar, 2007

Halte ihn Texas

Dass Glücksspiele nicht verpönt sind, vor allem jene die um Unsummen von Bargeld und Wertgegenständen gespielt werden, wird von der redlichsten WG der Welt bewiesen.
"Texas hold´em" (redlich: "Texas halte ihn" --> Eine direktive Aufforderung an einen Amerikanischen Bundesstaat "ihn" also den Schwengel der Mitspieler zu "halten" --> altes Inka-Glückssymbol, um gute Karten heraufzubeschwören. (-Pokerspielen stammt ja ursprünglich aus der Kultur der alten Inka (Anm. des Verfassers)))
Glücklich für einen, Pechlich für den Rest der Mitbrüder, was vermuten lässt dass dieses Spiel doch eher ein Pechspiel sei, doch anzumerken ist, dass das empfundene Glück des Siegers größer zu sein schien als die Summe des Empfundenen Pechs der Verlierer, da dieser wie immer durch "Deppenmasen" (redlich: "Glückliche Wendung des Schicksals bei Nicht-Beeinflussung der Umstände, bei gleichzeitigem Empfinden der willentlichen Beeinflussung der Situation") den Sieg davontrug.
Hier einige Ablichtungen der Ereignisse.










F. der Sieger freut sich enthusiasmiert über die Erringung eines astronomisch hohen Geldbetrags und begrüßt die neuen Kröten (ugs.) mit einem Kuss.



Abschlusssequenz:




28 Jänner, 2007

poker I

die erste pokerpartie .. noch mit wie man sieht diskutieren und etwas unsicher. aber ging schon ... und einen gewinner gabs auch! (der herr links der schon die meisten chips hat) ... also alles da, was sich so gehört. auf in runde zwei ...

18 Jänner, 2007

neues lebensgemeinschaftsmitglied

wir begrüßen aufs herzlichste: unsern spielfreudigen adjudanten boris bokerkoffa: