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07 November, 2010

Verheissungen

Vergrüßungen und Verheissungen aus der materiell entschwundenen aber umso geistiger vorhandenen Wohngemeinschaft Ihres Vertrauens und Ihres Herzens - liebe Wählerinnen und Wähler, liebe Sünder und liebe in den Sündern wohnende Dämonen.
Vor langer Zeit waren der löbliche Pater H. und ich ein örtlich zusammengeschweisstes Gespann voller Gnade und devoter Zuneigung gegenüber der Gottesmutter und ihren Schwestern - und knallend hart prügelschwingend gegen die verunkeuschten Ritzenpendler die unser Land mit Ihren Ausdünstungen besudeln. Nach räumlicher Trennung sehen wir einander wieder im Geiste und durch den heiligsten Geiste vereint stehend vor dem Antlitz des Schöpfers und wir sagen ja zur radikalen Kirche und ja zu Ausschreitungen im Namen des Glaubens und dessen Vertreter mit dem Schwert, Knut (nicht der Eisbibär). Wir wollen klarstellen dass wir der Dorn im Auge der Sünder und der Schiefer unter dem Nagel der Hostienklauer sein werden - verbal als auch nonverbal und sowieso sakral. Wir sind zurück und werden unsere Netz-Missionierung mit aller Gewalt fortsetzen, dass alle ein derart glückliches Leben wie wir führen.


Auf weitere Artikel.
Pater M.

22 April, 2010

Finale

Liebste Mitstreiter und Wähler und vergnadete Mitbürger!

Inhaltsleer ist der neue Mehrwert für den gefluteten Kopf und rudasmentären Gedankenverwirrungen - alles bleibt wie es ist, nichts wird mehr so wie früher aber da früher so ist wie heute, ist sowieso alles wie immer, und es wird im Groben auch nichts anders werden (ganz früher, da war es noch anders - aber daran erinnert sich kaum mehr jemand). Die politische Klasse hält die elfenbeintürmische Äquidistanz zum gemeinen Fußvolk hoch wie Moses die Gesetzestafeln, und heuchelt kurz vor jedem auswendiggelernten Fersehmonolog eine wahre und entfesselte Interessensvertretung, für alles was in den After kriechen kann, die im engen Korsett der Demokratie jedoch niemals möglich ist noch sein wird. So versucht der Kandidat mit zerhackten Sätzen blind um sich werfend möglichst unkonkret alles zu mobilisieren was ein Kreuz an der "richtigen" Stelle machen kann, gleichesgleich warum, denn die Fortdauer des Üblichen, des Eintönigen, der ewig braunen Suppe bestehend aus ausgeronnenem Speichel nach dem Anuslecken ist nach der Wahl-Fahrt so natürlich wie der dnkle Urin bei einer Entwässerungsdiät. Daher sagen wir: Schluss, Ende, Endsieg für unsere Partei! Das den Wähler einlullende, sackkraulende und zwangs-morphine System muss zerschlagen und zerschossen werden! Mit uns nicht mehr - wir wählen uns, und wir quälen wen wir wollen - DENN - ab 25.April wird zurückgeschossen - dann sind wir Präsident!




AMUS
Pater M.

05 April, 2010

Mißbrauchsskandal aufgedeckt

Mein leibesnächsten Jesuitisch-christlich-konservativsten Marienverehrer!
Der Herr sei mit Euch, Halleluja und mit allen Geistern und dem Grabtuch von Turin!

Nach langer Abstinenz melden wir (Pater M und Pater H) uns in voller Fakultät und knüppeldicker Löblichkeit zurück. Die letzten Wochen haben wir erschüttert vom zurzeitigsten Skandalimus der heiligen römisch-katholischen Kirche im Vatikan betend verbracht. Der heilige Vater hat uns mehrmal audienziert und uns auch das Sie-Wort angeboten. Wir sind nach vielen Gebeten von der gesamten Bischofskonferenz oral zu den Sprechern des Vatikan ernannt worden und sollten die berichteten Vorfälle der "Opfer" erkunden. Selbst hielten wir, wieder im Gemächtnis angekommen den einen und anderen Innenausschuss und Durchschuss, und gingen der ULen Sache auf den Grund. Entdeckt haben wir, nach wochenlangen Untersuchungen, Exerzizien, Exorzismen und Antifaschismen die geradezu frappierende Einfachheit der Sachlage die sich schmertterlingsschlagartig von der Anprangerschaft und Teilschuldgeständnissen des Mißbrauchs von Priestern hin zu einem durch Unwissen verursachten teuflichen Mißverständnis wandelte - wie das Brot in den Leib und der Wein in das Blut. Lange Zeit unentdeckt für Priester verbarg sich jene Gebrauchsanweisung die sie am Körper der Zöglinge so lange suchten um zu Ihnen durchzudringen - um Ihnen Gehorsam, Redlichkeit und Gottesfurcht einzuhämmern, ihren Blicken entzogen am Rücken derselben, nicht wie dogmatisch oft behauptet wurde, zwischen ihren Beinen, oder in Körperöffnungen. Auch wir, die CSI-Vatikan nackteten zahlreiche Zöglinge ehe wir auf die schwer findbare Anleitung stießen die den Gebrauch derselben regelte, und erlasen etwas unerwartetes (siehe Bild).

Nun scheint alles klar. Die Gerüchte über eine üble Intention mancher Priester wurde von vom Teufel vergifteten Seelen verbreitet um dem Papst zu schaden, das ist Tatsache und kann auch leichtestens bewiesen werden. Trotzdem scheint es Mißverständnisse gegeben zu haben, an denen die Zöglinge nicht unbeteiligt waren, hätten sie doch nur auf Ihren großen Zettel am Rücken aufmerksam machen müssen.
Wir, Pater H und Pater M, möchten dringenst darauf hinweisen dass sich unsere Darstellungen zur Causa mit der Auffassung des Vatikan und des heiligen Vaters bis ins kleinste Detail decken. Ich möchte hiermit auch Pater H. zur offiziellen Ernennung zum Großinquisitor gratulieren, und freue mich auf eine fruchtige Zusammenarbeit mit ihm als oberster Folterknecht. Pater H lässt verkünden dass er, wegen der hohen CO2 Emissionen auf Verbrennungen verzichten wird, und stattdessen entweder Erschießen oder Ertränken lassen wird.




Herzlichst Ihr Pater M

26 Dezember, 2009

Weihnachtliche Verpostung

Grüß Kot meine lieben Weihnachtsleser.

Ein Weihnachtsmenü kann auch schnell zubereitet sein. Pater H. und Pater M. zeigen wie es funktioniert. Einzukaufen sind: Möhren, Gefrierschrank, Messer, eventuell Schäler, 2KanonischeGrößen oder noch Meersalz, Schneidebrett und falls nicht vorhanden bitte dringend eine Küche kaufen diese ist von unschätzbarem Wert. Die Anzahl der Möhren die es zu verlöblichen gilt sind je nach Anzahl der Gäste und Hunger variabel. Die Weihnachtsmöhren sind sehr bekömmlich, lassen sich wunderbar bei einem gemütlichen Innenausschuss ausscheiden (meistens als Bures) und zieren als Christbaumschmuck jeden Christbaum aufs vorzüglichste. Wie die Möhren ordnungsgemäß und in der streng christlich-fundamentalen Tradition zu schlachten sind, ist im folgenden Kurzfilm zu sehen!




AMUS
Pater M.

20 Oktober, 2009

Ein Wiedersehen mit einem Gleichnis

Verherzlichten Wiederauferstehungsblockheimseitentag!

Neulich im Sehrgut-Markt.

Menschenschlangen bei der Wurst und Fleisch - in der Vitrine Tierleichen mit rotem Licht beleuchtet. Pater M. ist in Gedanken versunken, als die Wurstfrau forsch auf ihn zukommt und frägt was es denn sein dürfe. Nach einem herzerquickenden "Grüß Kot" bestellt er einen Kilo Fleisch abgeschert von dem großen Fleischklumpen in dem ein Knochen steckt - roh und unverpackt direkt auf die nackte Handfläche lautet die Bestellung. Ein widerwilliges Kopfschütteln, ihrerseits, es gäbe heute nurmehr ein Restglied für M, der Fleischbrocken ist für einen Brügermeister gedacht den der Hunger heute noch packen soll, zumindest wenn es nach der Wurstdame geht. Restglieder sind ersten schwerstens abzuschätzen und falls doch nur mit einem lecker-knusprigen Lagrange genießbar und zweitens kann M diese nur unter der Schlaffheitsbedingung einführen, die ihm keinesfalls ausreichend erfüllt erscheint und sowieso, ist Ms Innenausschuss mit Sekundärliteratur zum Thema AnalYsis zwar immer ein Abenteuer, doch jeden Tag und immer wieder eine Fekter - klebrig, und das nicht im Entferntesten, sondern sehr nahe - zwar unsichtbar für meinen Genicksteifen Blick, aber immer wissend wo - das reicht für gewöhnlich. Wenn der Innenausschuss zumindest mit ein bis zwei Bures endet, dann kann man sich auch schonmal ein Restglied faschieren um damit Hostien zu pressen. Die Herrschaften hinter M werden nervös. Gedankenflucht treiben M dazu sich eine exotische Delikatesse - ein 12 Kilogramm schweres Elefantenglied mit Knochen hauchdünn aufschneiden zu lassen. Anschließend darf es noch ein gehexelter Hühner-Bischof mit Gürkchen sein und ein wenig Senf - in einer Semmel zum mitnehmen - ohne Sackerl gleich so, und das Elefantenglied - jaja, ein Scheibe zum Kosten heraussen lassen, und den Rest - ja Sackerl ist fein. Pater H. wird wieder schmausen und sich gehen lassen danach - wie M beim Innenausschuss im kühlen Sitzungszimmer der H&M-WG oder einfach auf dem Teppich. Auf Wiedersehen, sagt die Dame zu M. M schweigt, weil das Spaß macht.

03 August, 2008

löbliches doppelpanorama

pater h hat eine verkündung zu machen

er hat seine löblichkeitssphere mehr als verdoppelt. summierte 3028500 (in worten: drei millionen achtundzwanzig tausend fünfhundert) bildkatasterleuchtpunkte erstrahlen nun seinen geist und sind in der folgenden bildabbildung aneinandergelagert. diese befinden sich in zwei rechtecksplatten mit den maßen eintausenvierhundervierzig mal neunhundert und eintausendsechshunderundfünfzig mal eintausendundfünfzig. die sicht ist so gewaltig, dass es unmöglich ist es mit eine herkömmlichen bildabbildung einzufangen. daher war er genötigt, auf zweifinger hilfsmittel zuzugreifen.



Ich hoffe auf die art noch besser informiert zu sein um mehr über gott in der welt zu lesen.

verlöblicht, h

12 Juli, 2008

iMessias, mobiles beten und der ORF

Löblichst trotz Sprachfehler kann man da nur sagen!

Die Werzeuge zum tragbar mobilen verkünden der Frohbotschaft ist neue Staatsreligion. So hat dies auch der uns allumfassende ORF dies erklärt.

Der Mobilfunk hat in Österreich den Katholizismus als Staatsreligion abgelöst - und sein Messias ist das iPhone. Vollendet ist die Transsubstantiation von billigem Elektrokrempel zu echtem, wahrem, wundervollem Geld. Wir knien nieder zur Wandlung.


[Der pater hätte gern das Wort Transsubstantiation durch Durchverdünnumwandlung ersetzt gesehen - sein Auge brennt jetzt]

Wir ebenfalls knien nieder vor sündhaften Mehrjahrsverträgen, der Abschottung in nur von oben sanktionierten Weichwaren und einem pausenlosununterbrochenem Hereinprassen von Meldungen, welche andere Mobilanten der unlöblichen art - Namentlich ein Judas wie Nokia oder ein Satan wie HTC - herzlich pahl aussehen lassen.

Und so, wie es uns schon heute aus der düsteren Finsternis des mobilen Betens in eine datenreiche Zukunft führt, immer mehr iGemeinden das freudige Miteinander ermöglichen. So wird dereinst die frohe Botschaft direkt via Stammhirnlappen in unsere Seelen eingespeist werden


Die tragbare Post wird in Zukunft viel mehr Frohbotschaften liefern, welche wiederrum die angesprochene datenreiche Zukunft so informationsleer aussehen lassen wird, dass wir uns wieder an hochkarätige Träger der Zukunf wenden werden. Dabei handelt es sich natürlich um diese Bibel hier und ein von Gott herausgegebenes Buch.

In dem Sinne, schönes Fernsprechen!

18 Jänner, 2008

doppeltverlöblichte woche

hier ein artikel in der normalzeitung:


Diffamierung im Namen der Redlichkeit?

"Wir" und Mohammed (II): Offener Brief an einen "Tabubrecher" - Kommentar der anderen von Philipp Blom


außerdem unser gelöblichter prediger mike huckabee:

er möchte die us amerikanische verfassung nicht den temporären zeitströmungen anpassen, sondern auf gott aufbauen. gott sei dank nichts zeitgeströmtes also!!! gottes normalität sozusagen!



löbliche wocheninformationen von ihrem pater H.

danke für die merkmachung

29 Dezember, 2007

Jesus Kampus

Hier eine bezaubernde Dokumentationsfilmung von einem Jesus Kapus für Kinder. Damit die Introktination schon in den zartesten Altern erfolgt!

Dazu ist nur eines noch aussagbar: LÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖBLICHST!!!

03 Dezember, 2007

löbliches Familienleben

Da Gott nicht nur uns erwischt hat, hier eine Bildbewegungsdarstellung einer löblichen Familie. Sie lebt nach der Bibel und versucht ihre Glaubensgrundsätze verschiedenst anzuartikulieren. Leider sprechen sie eine unlöbliche Sprache, was jedoch daran liegt dass sie in dieser erwachsen wurden. Daher ist es vermutlich für sie wieder eine löbliche Sprache - sozusagen fremdlöblich.