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22 April, 2010

Finale

Liebste Mitstreiter und Wähler und vergnadete Mitbürger!

Inhaltsleer ist der neue Mehrwert für den gefluteten Kopf und rudasmentären Gedankenverwirrungen - alles bleibt wie es ist, nichts wird mehr so wie früher aber da früher so ist wie heute, ist sowieso alles wie immer, und es wird im Groben auch nichts anders werden (ganz früher, da war es noch anders - aber daran erinnert sich kaum mehr jemand). Die politische Klasse hält die elfenbeintürmische Äquidistanz zum gemeinen Fußvolk hoch wie Moses die Gesetzestafeln, und heuchelt kurz vor jedem auswendiggelernten Fersehmonolog eine wahre und entfesselte Interessensvertretung, für alles was in den After kriechen kann, die im engen Korsett der Demokratie jedoch niemals möglich ist noch sein wird. So versucht der Kandidat mit zerhackten Sätzen blind um sich werfend möglichst unkonkret alles zu mobilisieren was ein Kreuz an der "richtigen" Stelle machen kann, gleichesgleich warum, denn die Fortdauer des Üblichen, des Eintönigen, der ewig braunen Suppe bestehend aus ausgeronnenem Speichel nach dem Anuslecken ist nach der Wahl-Fahrt so natürlich wie der dnkle Urin bei einer Entwässerungsdiät. Daher sagen wir: Schluss, Ende, Endsieg für unsere Partei! Das den Wähler einlullende, sackkraulende und zwangs-morphine System muss zerschlagen und zerschossen werden! Mit uns nicht mehr - wir wählen uns, und wir quälen wen wir wollen - DENN - ab 25.April wird zurückgeschossen - dann sind wir Präsident!




AMUS
Pater M.

19 April, 2010

Der Wahlkampf ist eröffnet

Grüß Kot!

Um den Herr und Frauschaften der völkischen Partei eine Weißwahl zu ersparen, bieten wir uns als einzigste wählbare Alternative dem österreichischen Volke dar. Der Kandidat Herr F. profiliert sich seit Jahren als Bordellbesitzer und fleißiger Schwing-Gemeinschaft Besucher, und gilt selbst in solchen Kreisen als greiser Grapscher. Frau R. kokettiert schon seit Jahrzehnten mit den ganz üblen Halunken aus der Negernazi-Szene deren Zahl durch Ihre fette Brut noch aufgebessert wird.
Herr G. schickt sich an den Christen zu spielen, doch wurde er dabei ertappt wie er lustvoll und wie besessen auf das heilige Kreuz spuckte und den Namen des Herren, Jesus und Maria in spöttischster Weise mit einer deftigen Maulschande befleckt hat. Wie Sie sehen - seelentötende Unlöblichkeiten wohin das Auge blickt bei der Konkurrenz. Daher sagen wir, der honorige Honorius Großinquisitor H. und ich Pater M. - schenken Sie uns Ihr Vertrauen - wir machen Österreich zu einem Gottesstaat wo jene wieder etwas zählen die nicht zu buckeln und zu beten verlernet haben, und den Namen Gottes noch mit Furcht und Demut aussprechen.



Weitere Plakate folgen.
Herzlichst
Pater M.