k-tv lebend

31 Dezember, 2008

Mobil für Gott

Herzlich verehrte Jahreswechselblockheimseitengenießer!

Wie ich mich unmöglich vertäuschen möge gibt es unter den millionenfachen christlich-konservativ-militanten Block-Heimseiten Lesern auch jene, die gezwungen werden das haidnische Neujahr zu feiern, und begehen damit einen diabolischen Tanz um das gülderne Kalb. Nun, diese Art der Unterdrückung darf nicht fortschreiten; widersetzen sie sich - das 5.Gebot darf für die Erwehrung dieser Unterdückung gebrochen werden!
Anbei in dieser Post sei nun eine Schnellbildabfolge verpostet die die Ketzerverfolgung mit einem Automobil darstellt. Ich wünsche ihnen viel redlichen Genuß und einen schönen Abend!




Vergrüßt

29 Dezember, 2008

Blubberlampe

Verzögligten Gruß!

Ich gebe meine Blubberlampe bekannt! Diese Lampe simuliert den heiligen Geist, und verhindert damit in weitem Umkreis die Tötung von Kinderseelen. Dies war mein Hauptanliegen, vor allem da sämtliches Böllerwerk die Straßen und die Gehörgänge verunreinigen und schädigen! Ich werde diese Straßenmenschen die nichts besseres zu tun haben also sich gegenseitig und uns zu beböllern vernichten und zerblubbern. In diesem Sinne: VERBLUBBERT!


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AMUS!
der zÖgling

27 Dezember, 2008

Visite - Sie könnten die Nächste sein

Vertaglichte Vergrüßung am Erdbegeliter-Turn-Tag! Wir hoffen auf ein Bestes Beten in ihnen!

Ich hoffe die vortägliche biblische Wahrheit hat sie erquickt und inspiriert zu löblich-christlichen Taten, und beflügelt das rechte zu tun mit ihrem Leben und dem Leben anderer! Doch nun zu noch aktuelleren Erzählungen. Die H&M Wohngemeinschaft hat es sich seit ihrem Bestehen zur Aufgabe gemacht, Mitbrüder und Mitschwestern mit knackigen Brüsten zu visitieren um sie auf ihre Löblichkeit hin zu überprüfen. Also haben wir, in der Nacht von vorgestern auf gestern, Herrn A. besucht, nicht zuletzt weil uns vom heiligen Stuhl die Nachricht vermittelt wurde, dass Bruder A. im dringenden Verdacht steht ein Ritzenpendler zu sein, und auch im lingualen Kontakt mit dem Ritzenimperator zu stehen. Nun, dies verglaubten wir vernimmerlicht, doch des Teufels Wege sind oft untergründig und so nachvollziehbar wie eine geschändete Holzeisenbahn, und so kam es nun zu einer strengen Haus und Leibesvisitation indem wir alles in Augenschein nahmen, und auf ketzerische Aktivitäten prüften. Zum Beweis unserer Kontrolle wurden jene Fotos gemacht, die uns bei der Tabakkontrolle verlichtbildeten. Zum Zwecke der Entfremdung wurden diese Bilder nachbearbeitet um Pater A. nicht zu belasten, da wir auch kaum ketzerisches fanden! Auch die Anschuldigung der Verlotterung seines Lebens an die Ritze, konnte nicht bestätigt werden! Wir bedanken uns bei Bischof A. für seine Einlassgenehmigung und seinen opulenten Christbaum und hoffen auf ein baldiges Wiedermachen und Kontrolldings!




AMUS!
der zÖgling

26 Dezember, 2008

Bibelreihe Teil 2


Verherzlichten Tag der Gnade und des Wohlgefallens an alle tiefgründig erfreuten Seelen des noch wenige Tage verbleibenden Jahres 2008!
In unserer Bibelreihe, nun eine besonders andächtige Stelle die sich wunderbar als lehrreiche Gutenachtgeschichte für noch nicht beschulte Kinder eignet! Wollen Sie die ganze Geschichte lesen, wenden sie sich vertrauensvoll an ihre Bibel!


Ein andermal geschah es, dass man sieben Brüder mit ihrer Mutter festnahm. Der König wollte sie zwingen, entgegen dem göttlichen Gesetz Schweinefleisch zu essen, und ließ sie darum mit Geißeln und Riemen peitschen. Einer von ihnen ergriff für die andern das Wort und sagte: Was willst du uns fragen und von uns wissen? Eher sterben wir, als dass wir die Gesetze unserer Väter übertreten. Da wurde der König zornig und befahl, Pfannen und Kessel heiß zu machen. Kaum waren sie heiß geworden, ließ er ihrem Sprecher die Zunge abschneiden, ihm nach Skythenart die Kopfhaut abziehen und Nase, Ohren, Hände und Füße stückweise abhacken. Dabei mussten die anderen Brüder und die Mutter zuschauen. Den grässlich Verstümmelten, der noch atmete, ließ er ans Feuer bringen und in der Pfanne braten. Während sich der Dunst aus der Pfanne nach allen Seiten verbreitete, sprachen sie und ihre Mutter einander Mut zu, in edler Haltung zu sterben. Sie sagten: Gott der Herr schaut auf uns und gewiss hat er Erbarmen mit uns. Denn so hat es Mose klar gesagt in dem Lied, in dem er öffentlich das Volk anklagte: Und er wird mit seinen Dienern Erbarmen haben. Als der erste der Brüder auf diese Weise gestorben war, führten sie den zweiten zur Folterung. Sie zogen ihm die Kopfhaut samt den Haaren ab und fragten ihn: Willst du essen, bevor wir dich Glied für Glied foltern? Er antwortete in seiner Muttersprache: Nein! Deshalb wurde er genauso wie der erste gefoltert. Als er in den letzten Zügen lag, sagte er: Du Unmensch! Du nimmst uns dieses Leben; aber der König der Welt wird uns zu einem neuen, ewigen Leben auferwecken, weil wir für seine Gesetze gestorben sind. Nach ihm folterten sie den dritten. Als sie seine Zunge forderten, streckte er sie sofort heraus und hielt mutig die Hände hin. Dabei sagte er gefasst: Vom Himmel habe ich sie bekommen und wegen seiner Gesetze achte ich nicht auf sie. Von ihm hoffe ich sie wiederzuerlangen. Sogar der König und seine Leute staunten über den Mut des jungen Mannes, dem die Schmerzen nichts bedeuteten. Als er tot war, quälten und misshandelten sie den vierten genauso. (Makk 7,1-7,13)


Verherzlichten Gruß!
der Herr ZöGlinG

25 Dezember, 2008

21 Dezember, 2008

Sonntagus

Eine wunderbar löbliche Sonntagnacht wünsch ich allen redlichen Lesern und Ventilatoren unserer Block-Heimseite!

Der von Pater H. angeprangerte gordische Kotknoten wurde mit dem Schwert des Erzengels Michael gelöst, sodass nurmehr olfaktorischer Wohlgefallen in den Nasen wohnt. Allerdings muss ich leider eine diabolische Verkühltheit bei Pater H. verkündigen, die sich ähnlich anfühlt wie ein verknotkoteter Kotbrocken im Hals, und zum Unwohlsein von Pater H. beiträgt. Da hat der diabolische Halskratzdämon wohl nun den Pater befallen, nachdem ich ihn aus meinem Leib getrieben habe, mit stundenlangem Rosenkranzgebet und engelhaften Flattereien. Der Versuch des Paters H´us den Dämon durch die Nase zu pressen, endet des öfteren mit laut schreienden Nasenwasserbeschleunigungstirarden.
Zu verlautbaren ist ebenfalls, dass der Sonderkommission die sich gegen die Verlotterung an die Ritze unschuldigster Menschwerdungs-Kinder verschrieen hat, ein deftigster Schlag gegen die Ritzenpendler gelungen ist! Ein Hauptquartier wurde zerbrannt und geschändet, und die Ritzenpendler in einer öffentlichen Messe an den heiligen Geist denunziert. Mit uns ist doch nicht zu spaßen, soviel steht hart. Keine Sünde, die ungesühnt bleibt, kein Auge dass den Sündern nicht leiden sieht, kein Hand die, sich selbst bei der Sünde ertappt sichvom Arm mit einer Machete abtrennt, kein Pendler mehr der sich wieder und wieder durch die Ritze verlottern lässt!

AMUS

19 Dezember, 2008

Verkotknotet

Die meinige Abstinenz vom Blocken rührt daher, dass ich mich etwas in mich gehen wollte und die Enthaltsamkeit übe. Mein Mitbewohner hat diese Lücke erfolgreich gefüllt. Auch möchte ich erneut anführen, dass es in meinem Schlafgemach wiedermal übelst nach menschlichen Überresten riecht. Es muss wohl ein Kotknoten in der Wand sein, der zeitweise undicht wird. Deshalb werden erneut die Fenster geöffnet, um den Ungeruch entweichen zu lassen. Entschuldige mich daher gleich am rest der Stadtbevölkerung für die Inhalationsbelastungen, die sie jetzt erdulden müssen. Tut mir herlich leid. Davon abgesehen verlautbart der Pater H. hiermit, dass er eine Betschwester sucht, welche alltäglich sich um dererlei Unnanehmlichkeiten kümmert. Das inkludiert auch andere Tätigkeiten im Spannungsfeld: Badezimmer, Schlafgemach und Küche. Einsendungen jeglicher Art mit einer beigefügten Bildabbildung derjenigen Schwester werden ab sofort in Empfang genommen.

Verkeuschter Gruß, Honorius.

Geheimzeichen


Nachtus und Nachtkuss, an alle gebetstreuen Burschen und Mädels die der Nacht ebenso trotzen wie wir in unserer Beidigkeit der Wohngemeinschafts Block-Heimseite!

Nun, Verneuigungen gibt es. Der Zögling ist verstopftest in seiner Nase, was einen Rotz-Druckstau erzeugt der sehr unangenehm auszuhalten ist. Doch er erträgt diesen Durck gerne mit lobpreisender Freude, erinnert es ihn doch an den Druck zwischen Knie und Nabel welchen geistliche Herren jeden Tag aufs neue verspüren. Er verselbigst verspürt jenen schon lange nicht mehr, da er sich die verursachenden Organe wegkasteite.
Verneuigungen gibt es auch allgemeiner Art:
Das Wappen bzw. Symobikzeichen der unredlichen vermutlich militanten-aggressiven christenfeindlichen Front der Ritzenpendler, die ihr Leben an die Ritze verlottern, wurde entdeckt, enthüllt und wird nun auf unserer löblich-redlichen Block-Heimseite angeprangert, und virtuell bespuckt! Eine Standminze gegen diese absurde Art des organisierten Verbrechens ist notwendig, doch bedarf es weiterer Tätlichkeiten. So wurde die Sonderkommission "Ritzenpendler" gegründet dessen Vorsitzender Pater H. ist, und ich sein Stellvertreter und seine rechte Hand, seine linke Hand und seine Milz. Die verredlichten harten Schläge gegen diese Terror-Ritzen und gegen ihren Ritzenimperator werden in Künftigkeit verkündigt und gepriesen werden. Aber zuerst heisst es mal den Nasenstau beseitigen!

AMUS
zÖgling M

16 Dezember, 2008

Gegenrede

Meine knüppelharten redlich-keuschen Weggenossen!
Ich darf für morgen eine heiße Rede zum Basler Konzil unseres hochgeschätzten Pater H. ankündigen. Die Unverschämtheit ein Konzil über die Päbstliche Allmacht und Allwissenheit zu stellen, verursacht ein wütendes Lachgewitter in unseren klösterlichen Wohngemeinschaftsräumlichkeiten. Pater H. wird einiges richtig zu stellen haben was universitär manchmal von haidnischen Unterwanderern des redlichen Glauben in nach aussen zu offene Unwissende Geister hineingeprüglt wird! Pater H. wird diesen Vortrag redlich (also anglizismenfrei) halten, für all jene die öffentliche Reden wegen der Gefahr der Seelentötung durch unkeusche Wortverwandtnisse scheuen. Wir beten dass Pater H. unserer Block-Heimseiten Gemeinschaft keine Maulschande bereitet, sondern die Botschaft nach aussen trägt, wie ein Kreuzritterkind das Schwert dem Haiden in den Hals stösst!
Schönen Abend wünscht
Zögling



09 Dezember, 2008

Aufdatierung einmal

Liebe Damen und Herren Löblichkeitsfanatiker!

Der Massigen E-Post die wir bekamen bezüglich unserer elektronischen Abstinenz Ehrfurcht zollend, sollen hier nun die wichtigsten Aufdatierungen bekanntgegeben werden, die unsere Leser ins Innerste treffen.
Ich darf in wichtigster Dringlichkeit, Pater Hs bekanntgegebenen Husten bekanntgeben, den er allerdings auf Nachfrage nicht vorweisen konnte.
Meinerseits bekannte sich heute zum Pivotieren an der Tafel in aller Frühe, dem Herrgott zu Ehre und Treue. Das dies Anklang fand, ist unverwunderlich, ist pivotieren doch ein herrlicher Spass für regnerische Nachmittage und gehetzte Vormittage, um ein wenig zur Ruhe und Konzentration zu finden.
Weiters darf ich ungewöhnlich lang gewachsenes Haupthaar des Zöglings verkünden, der seine Haar aufspart zwecks Analogiebildung zwischen dem zu Fleisch gewordenen Herren auf kitschigen Kirchen-Wahlplakaten und seiner Selbst. Die transportierte Botschaft soll spöttisch all jene treffen, die Gott zu verstehen glauben aber nicht im Heiligsten also nicht in unserer Wohngemeinschaft wohnen.
Eine weitere Aufdatierung verkündigte ich gestern bereitest, nämlich jene der verdeckten Ermittlungen Pater Hs im Teilraum der Ritzenpendler.
Des weiteren ist aufzudatieren, nämlich jetzt die Block-Heimseite betreffend, die baldige Bekanntmachung eines interessanten Schriftstücks das aus der Feder des Neffen eines Urgroßvaters eines derzeitigen hochbekannten Österreichischen Innenpolitikers an Herrn DDDr Goebbels stammt. Dieser Brief wurde uns zugespielt und wird in Kürze veröffentlicht, ausschließend auf unserer Block-Heimseite!
Soviel zu heute und sonstigen vergangenen Tagen. Vielleicht wurde noch nicht alles geschrieben, dass noch etwas zu schreiben ist in den nächsten Tagen.
Ich danke und winke und bete.
Amus

08 Dezember, 2008

NachTwort

Meine Herren, Damen und Zwitterwesen der tiefen Nacht.

Nach eine langen Abstinenz, und vielen durchschlafenen Nächten melde ich mich zu einer Kurz-Standminze, kurz vor dem Schlafengehen - ein lauteres Prädormitium. Der Herr Pater (H) ist auch schon übermüdet, frönt aber immer noch mit abgedeckten Ohren dem heiligen Gebet der Schwester der Nachfolger der erleuchteten Emmausgeinschaft der heiligen Jakobuna von Löbensheim. Wir hatten zuvor einen Diskurs in Zweisamkeit (+Heiliger Geist und Marienstatue mit Kunstbluttränen), während ich meine Zähne reinigte, und mich dabei ansah; die Zähne berührte ich nur mit der Bürste. Unser inniger Diskurs handelte von dem zu wenig in den Medien unterstützen, derzeit aber massig und prall auftretenden Phänomen der immer größeren Gefolgschaft der sich selbst nicht so nennenden "Ritzenpendler". Diesen Begriff habe ich (soeben und unmittelbar) eingeführt, und will ihn auch fortführen, bzw. erweitern. Denn es gibt drei ganz und garnicht nicht disjunkte Mengen an Ritzenpendler: die intrapersonellen, die interpersonellen und die autointrapersonellen Ritzenpendler. Diese mit sich selbst erogen verdröselte Mengenbeschreibung, soll als Grundlage für weitere Exkurse, Diskurse und sonstige urse dienen. Pater H hat sich bereiterklärt, tief in der Gemeinschaft der Ritzenpendler zu forschen und einzudringen, und eventuell auch die Ritze zu pendeln, bzw. sein Pendel zu ritzen um dabei zu sein wenn sie, die Ritzenpendler selbst, ihren speziellen und bisher unbeobachteten Ritualen nachgehen. Das kann spannend werden.
Verlöblichsten Gruß und Gute NACHTUS
AMUS


27 Oktober, 2008

Schnabelbruch

Heute früh morgens nach meiner Morgenandacht gab es einen Zwischenfall. Die Glaskanne für das schwarze Kraftgetränk hat sich ihres Schnabels bei der Entnahme aus dem Brauapparat ebendieses entledigt. Dies ist ein Zeichen für den Sittenverfall der Gesellschaft im Allgmeinen und der Kultur der Lobpreisungen im Speziellen. Ich hoffe, eine Verklebung hilft.

Betet mit mir für den Schnabel unserer Glaskanne, der Pater H.

18 Oktober, 2008

Homunkulus trifft Gott

Meine lieben Herren Block-Heimseiten Leser!

Hier eine kleine bildhafte Ausgabe der letzten Gottesbegegnung des Homunkulus mit dem mächtigen Herrscher!



AMUS!

Guten Abendus

Meine geehrten Leser! Wir meldeten uns schon lange nicht mehr aus unserer löblichen Wohngemeinschaft. Das liegt wohl an der Bedachtheit mit der wir unsere Worte wählen, einerseits, und andererseits an der Abwesenheit von Pater H. der es vorzog Wallzufahren nach Frankreich als täglich mit mir die Fastenspeise einzunehmen. Nun, eine Wegweisende Marienerscheinung kann auch Pater H. nicht abschlagen, wohl wissend, dass er auch (wie damals Maria) auch schwanger hätte werden können; quasi wie die Jungfrau wäre er zum Kinde gekommen; ganz ohne Gebärmutter fühlt man sich da schon einsam.

Ich bin schon schläfrig doch werde ich nicht müde eine Geschichte für die Kleinsten unter den Löblichen da draussen zu erzählen.

Es war einmal ein Pater namens: H. . Er war das Geschöpf des Herren, so dachte er. Die Wahrheit war jedoch viel dunkler als ein tiefer Blick in sein hinterstes Loch. Doch dazu später. Mit ihm wohnte in einer redlichen Wohngemeinschaft Zögling M. der sich täglich keusch kasteite und auch Kastanien verspeiste wenn es der Hunger erlaubte. Der Zögling wurde von Rückenschmerzen geplagt, die wohl das nicht sprichwörtliche Kreuz das er mit sich trug verursachte. Doch Pater H. war garnicht ein Geschöpf Gottes, das gaukelten ihm seine 9 Sinne und der Zögling nur vor. Er war ein Homunkulus, erschaffen vom redlichen Zögling M. der seinen Körper aus Schnitzelfleisch-Abfällen (daher war er nach dem Meßwein meisten ziemlich "paniert"), einer handvoll Schurzen und noch schlagenden Herzen kleiner Rhesusäffchen zusammenbastelte. Mit einem Schluck durch die Harnröhre wieder ausgegossenem Weihwasser erweckte er ihn zum Leben, und machte ihn zu seinem vermeindlichen Gesinnungsgenossen und Anführer der Heilsarmee der militanten christlichen Splittergruppe "Schwester Stahlschnitt". Der Zögling baute ihm eine Klavier, auf dem er für Gott aufspielte, und allerlei Tanzmusik und Ulkerein vollführte. So lebten Sie vor sich hin, widmeten ihr Leben Gott und dem fremdkasteien schändlicher Ketzer und sammelten so deftigst Punkte die im Himmel mehr zählten als nicht im Himmel. Nun, eines Tages kaufte sich der Homunkulus eine Strahlmaschine, die bunte Bilder auf die Wand warf, und erfreute sich an diesen. Ja, er duschte sogar nackt an diesem Tag in völliger Vergessenheit, und vergessener Kenntnis der Unredlichkeit dieser ketzerischen Schandtaten. Als der Herr Zögling als Strafvollstrecker der Wohngemeinschaft ihn nackt unter der Dusche ertappte, setzte es Schläge auf auf die nackten Waden, und auf die gestapelten Äffchenherzen direkt unter seinem Hals. Als das alles nichts half, übergoß er Pater H. mit Petroleum und zündete ihn an. Ein heller Schein wurde auf die Wand geworfen, und die Nachbarn klopften wie wild an die Tür ob des Gestanks von verbrannter Schnitzelpanier. Da ertönte ein Schrei, und der Dämon der Pater H. verleitete massenweise Verbrechen zu begehen fuhr aus ihm aus, und verließ das Badezimmer, und fuhr in den Nachbarn. Halb verbrannt öffnete Pater H. die Tür und tötete mit seinen bloßen Händen den Nachbarn. Dies war nur zu seinem Besten! Um das ganze zu beschleunigen, füllten wir des Nachbarns Mund ebenfalls mit Petroleum und zündeten ihn an. Während er verbrannte nutzten wir die Gelegenheit eine Minigrillwurst für das gemeinsame Ansehen der K-TV Kinderstunde im Nachbars-Feuer zu grillen. Sie schmeckte ganz besonders würzig und ein bißchen nach bar.

So, das war die Geschichte! schlaft gut Kinder!!

21 September, 2008

Sonntag der Einundzwanzigste

Meine sehr verehrlichten Jünger und Apostel der Nachfolge des noch lebendig unter uns weilenden Pater H. und seines Zöglings!

Wie sie sicherlich bemerkten haben sich Pater H. und ich einander zurückgezogen für stille Exerzizien. Still bedeutet für uns auch eine stilllegung aller Aktivitäten die wir gernus machen, also mit einer Freude aus dem Herzen heraus. Wenn sie sich fragen warum, dann ist die Antwort die, dass Gott es so will. Warum Gott es so will? Er will uns leiden sehen, deshalb taten wir nichts was Freude machte; Pater H. unterließ das auspressen seiner gesammelten Kotknoten Darm-seitig ganz sein, und platze beinahe. Auch das machte Gott Spass.
Nun, wie sie sicher auch bemerkt haben sind wir noch nicht redlich genug auf die Umfrageergebnisse eingegangen unsere Plakate betreffend. Das werden wir jetzt auch nicht tun. Ein Gleichstand an oberster Spitze ist unlöblich, und kann nur durch die giftige Einwirkung des Teufels oder einer Frau zustandekommen.
Der Herr Zögling hat sich eine Weihrausproduktionsmaschine zugelegt, die im geschützten Rahmen, Rauch produziert, Gott lobt und satanische Elfengeister aus seinem Schlafgemach entfernt. Zu sehen ist dieses Wunderwerk der Technik auf einer Lichtbildverbilderung ein Stockwerk tiefer.




Ich wünsche allen löblichen Lesern ein herzliches AUFWIEDERSEHEN.
der
zÖgling

13 September, 2008

zyanidische fröhlichkeit

Ich beobachte immer ganz streng andere auswüchse täuflischer Ausgeburten. So auch die zyanid fröhlichkeit in bildquadratzeichnungen. dieses mal eine unlöbliche humorie auf unseren gottessohn erlöser und gekreuzigten jesus christus, gott hab ihn sehlig.

Cyanide and Happiness, a daily webcomic
Cyanide & Happiness @ Explosm.net

mögen sich alle selber eine reimung darauf machen, ich bin es mir leid diesen haiden weiter erklären zu müssen wie falsch sie in ihrer Welt leben. keines dieser abgebildeten nachteile entspricht der bibel und ist deshalb kein nachteil.

mfg der pater

07 September, 2008

DREI ZU

eins!

Ein löblicher und furioser Endsieg der nationalen Fussball-Kampfmannschaft! Ich danke herzlichst den strammen Fussballknaben die diesen Torreigen und kreativen Technik-Erguß über uns erließen. Auch Gott spielte eine entscheidende Rolle. Die Große Nazion ist geschlagen!

AMUS

Wahlkampf - Die Abstimmung

vERHERZLICHTE nACHT lESER!

Wie angekündigt findet ab schon heutus eine Wahl statt, die sich über die nächsten Tage ausbreiten wird - und zwar die Wahl zum Wahlkampfplakat des Jahrhunderts! Denn wie sie unseren unendlich vielen Verpostungen des Vormonats entnehmen konnten, stecken wir schon tiief drinnen im Wahlkampf um die Herrschaft in Österreich. Wir werden nicht müde die Österreicher in eine glückliche Zukunft führen zu wollen, und auch deswegen haben wir ein, im Vergleich zu allen anderen (unredlichen) Partein, ein inhaltsvolles, Menschnbejahendes, soziales, österreischisches, Brüsselfreundliches, den kleinen Mann befriedigendes und Familienentlastendes fünf-Punkte Programm ausgearbeitet:

. . . . .


Wie sie nun versehen können sind hier in einer löblichen Gleit-Lichtbild-Schau die Abbildungen der Plakate zusammengefasst, über deren subjektive Gefälligkeit sie entscheiden sollen.




Stimmen Sie ab; wählen SIE welches Plakat WIR drucken lassen und am heiligsten Heiligtum erhängen!



28 August, 2008

Wahlkampf ----- Nummerus NEUN


VERNA"CHTLICHT!

Ich melde mich aus dem Zentralen Hauptquartier der DLP-Propagandastreitkra"fte! Wir, die heiligen Schergen der einzigen lo"blichen Partei haben uns zusammengerottet und diesen leeren Wortabtausch der beiden spitzen Kandidaten heutigst optisch verfolgt. Akustisch ist nicht viel hängengeblieben, nur soviel: WIR SIND DIE EINZIGE PARTEI DIE LO"BLICH IST, UND INSBESONDERE EINEN PARTEIWAHL-ENDSIEG ERRINGEN WILL!
Wir sagen danke, fu"r alle die hinter uns stehen, wir sagen danke fu"r alle die rrechts neben uns stehen, wir sagen aber auch danke fu"r jene Genossen die vor uns stehen, denn sie werden zuerst in die Schlucht der Verdammnis gestossen, bevor wir den Sieg davontragen werden!







AMUS!!!

wahlkrampf in übersee

Ich melde mich lebend von der unlöblichen verstaltung der dämonischen krätern aus dem vereinigungsland aller länder.

Hier eine bewegte bildabbildung von unseren kollegen sprechend in der zunge einer unlöblichen sprache, welche sich aber ebenso um die wahlwahl sorgen wie hier wie bei uns. Es handelt sich um löbliche priester und andere aktiv menschen, welche sich gegen die Massengräber die in den gebärmüttern der frauen der ganzen welt gegraben werden aussprechen -- dies ist ebenfalls nicht in unserem sinne.

Besonders bewegend ist das letzte lied, welches vom anführenden pfarrer bei seiner festnahme gesungen wird. so sieht er also aus, der kampf gegen den übermächtigen obama und seiner politik der menschenunwürdigkeit, gegen das recht auf leben und gegen die menschheit. ich bete, dass diese herrschaften diese nacht nicht in einer unterkühlten zelle mit gewaltverbrechern nächtigen müssen!

ich bin sicher, sie haben sich viele gutpunkte für die ewigkeit geholt.

verbitterte grüße vom parteitag der dämonischen kräter, honorius!

26 August, 2008

Löblicher Lobpreis

Liebste Lesegenossen.
Der Wahlkampf kann manchmal recht anstrengend sein. Wir bewegen uns derzeit durch alle Bundesländer unseres schönen Landes um Menschen unsere frohe Botschaft zu bringen, wie das einst schon der Erzengel Gabriel getan hat. Doch zwischendurch brauchen wir auch eine Erquickung für die Seele, und dann entspannen Pater H. und ich bei einem tollen Lobpreis, wie zB hier zu sehen ist:






AMUS!
der zÖgling

Plakatus Numerus 8


Mit Stolzus präsentiere ich ihnen plakatus Numerus acht!





Ich danke Ihnen für ihre zahlreichen Unterstützungen! Wir bekommen ja massenweise Zuschriften mit löblichen Bestärkungen zu unserem heiligen Wahlkampf. Wir treten frontal und massiv gegen die soziale Kälte, sondern auch gegen die geistliche und die jahreszeitliche Kälte. Wir treten ein für Ausgrenzung von Ausgrenzern, und für Ausbürgerung von Staatsbürgern deren unredliche sündige Bürden, Bürden für uns alle geworden sind. Wir stehen für einen christlichen Gotteststaat und für eine freie, offene und liberale Diktatur des Wort Gottes!
AMUS
der zÖgling

24 August, 2008

Wahlkampf: Plakatus numerus 7

Versonntagten heiligen Gruß!

Wie sie meine Herrschaften beäugen können, etwas weiter unten, Plakat Nummer SIEBEN, das deutlich die Entschlossenheit und die Durchsetzungskraft unserer hochgelobten Partei signalisieren soll.
Wir sind der gewählte PUTSCH!



21 August, 2008

Wahlkampf: Plakat 6

Guten Tagus an unsere Stammwählerschaft, und ebenfalls einen vergüteten Tag an unsere Protestwähler! Ich darf ihnen allen Plakat 6 mit Gottes Freude präsentieren.




AMUS
der zÖgling

19 August, 2008

Erste Umfrage - Gipfel-Ergebnis




Vertaglichten Sonnengruß aus der DLP - Partei - Zentrale!

Ich präsentiere Ihnen nun die ersten Umfragewerte! (Selbstvernatürlicht handelt es sich um eine darstellende Stichprobe von einem rennomierten Umfrageinstitut ausgewählt und befragt. Diese Herrschaften waren weder gedopt noch handpoliert!!) Wie sie leicht an den verbalgten Abbildungen erkennen können, wird die DLP bei dieser Wahl eindeutig den Sieg davontragen, und die unlöblichen Großparteien sowieso und die anderen unlöblichen Parteien noch sowiesoiger hinter sich lassen. Es wird ein Erdrutschsieg bei dem wir die Macht in Österreich an uns reissen werden. Wir stehen FÜR ein Freies Österreich, für den von uns installierten Gottesstaat und für Sockenpflicht in Sandalen!

AMUS
der zÖgling

18 August, 2008

Wahlkampf: Plakat fünf

Pater Honorius im besten Lichte!





AMUS
der zÖgling

16 August, 2008

Wahlkampf zum Vierten

Sabbat´schen Gruß aus der verkühlten DLP-Hochburg!

Hier sehen Sie, werter Leser, Nummer VIER unserer löblichen Plakate.
In einer knienden Demutsgeste vor dem Allerheiligsten sind wir hier abgelichtet um das zu preisen was in Kürze auf Erden kommen soll; das Reich Gottes. Wir zwei wollen die Propheten dieser Vision sein, und wir können Zeugnis ablecken für allerlei Wunderlichkeiten die uns aufgrund unseres tiefen Glaubens wiederfahren sind. So kann es auch Ihnen gehen; auch Sie können in einem christlichen Gottesstaat für mehr Geld, für mehr Keuschheit und für mehr Kirchen beten, und es wird geschehen. Beten Sie für UNS, wählen sie UNS!


AMUS
der zÖgling

15 August, 2008

Wahlkampf - das dritte Plakat


Meine redlichen Wahlhelfer und löblichen Wahlspender.

Rechtszeitig zum heutigen Feiertag präsentieren wir Ihnen das dritte Plakat das ein wenig mehr in demütigem Dunkel gehalten wurde. Das wird Gott zur Lust sein!



Wenn Sie mit Ihrem Maus-Zeiger darauftapsen wird die Ablichtung erst so richig schön groß!

AMUS
der zÖgling

13 August, 2008

Wahlkampf zum Zweiten

Das löbliche zweite Wahlkampfplakat erteilt dem derzeitigen Regime eine klare Absage! Die heiligen H&M-Wohngemeinschaft sagt heute schon deutlich: Mit diesen Regierung- und Gegenregierungsschergen ist kein Pakt für einen kommenden Gottesstaat zu schließen! Deswegen werden Sie wehrhaft gegen die dämonischen Kräfte in diesem Land, und wählen Sie DLP!




Wenn Sie mit Ihrem Maus-Zeiger darauftapsen wird die Ablichtung erst so richig schön groß!


AMUS
der zÖgling

11 August, 2008

Wahlkampf - die Eröffnung

Verkeuschte Block-Heimseiten Leser!

Wie Sie in der letzten Post schon zerlesen haben, nehmen Pater Honorius und ich, der Zögling, an der haidnisch-unlöblichen Nationalratswahl, die im Septembimus stattfindet, teil. Vernatürlichst nicht weil wir dieses verkommene österreichische Polit-Funktionsgebäude unterstützen oder gutheissen, sondern weil wir die politische Landschaft in Österreich umkrempeln wollen. Österreich soll ein löbliches Land werden! Österreich soll sich auf seine strengen christlichen Werte besinnen, und die Bibel zur Verfassung machen!

Hier sehen Sie das erste von mehreren Wahlkampfplakaten. Weitere folgen in den nächsten Tagen.



Wenn Sie mit Ihrem Maus-Zeiger darauftapsen wird die Ablichtung erst so richig schön groß!

Herzlichst der
zÖgling


10 August, 2008


LÖBLICHE ANKÜNDIGUNG:




In den nächsten Tagen werden unsere Wahlkampfplakate im Zwischennetz präsentiert! Anschließend an die optische Präsentation wird es eine Abstimmung geben die zur Folge haben wird, dass wir das meist gewählte Plakat verdrucken lassen werden, und in unser geweihtes Heim hängen; zur plakativen Unterstützung unserer Löblichen Partei!




AMUS
der zÖgling


Generalablass

Guten Nachmittag liebste Sünder und Sünderinnen.

Warum ich gerade die Unlöblichen unter uns anspreche ist ganz einfach: Heute fand in der H&M Wohngemeinschaft, der Wohngemeinschaft Ihres Vertrauens, ein Generalablass der warmen Körper statt! Warum dies geschah ist ebenso einfach erklärt wie verstanden: Pater H. entdeckte dass unser Hahn tropfte auf der Thermus, was natürlich unlöblich ist. Doch warum tropfte es? Wir merkten schnell dass der (Sünden) Druck der Zentralheizmaschine dermaßen gestiegen ist, dass sie mit diesem nichtmehrigst zurechtkam; es musst eine helfende Hand her, eine von Gott geführte Hand wie Sie Pater Honorius in Demut mit sich bringt. So sangen wir und beteten und ließen den General einen ablassen, wie die folgende Schnellbildfolge verzeigt! Der austretende Luzifersaft roch nach vermodertem Fischlaich und Fäkalien, was uns zwar nicht zur Lust war, doch was gibt es schöneres als ein Generalablass im eigenen Hause?



AMUS
der zÖgling

08 August, 2008

Toter Zwischennetzvermittler

Vertrauerten Tag!

Nicht nur der Himmel weint. Die H&M Wohngemeinschaft trauert um Ihren löblichen Zwischennetzvermittler, der vor wenigen Tagen das Zeitliche gesegnet hat. Durch seine löbliche Hilfe, und seinen redlichen Dauerbetrieb verhalf er uns zu guten Auf - und Abladungen ins und vom Zwischennetz von und in unsere verherrlichte Wohngemeinschaft! Aus diesem Grunde war auch stehsegeln leider in den vergangenen Tagen verunmöglicht, was uns zu mehr Einkehr und mehr Gotteszugewandtheit brachte.
Gelobt sei unsere Block-Heimseite und ein dreifaches Amen auf unseren neuen Zwischennetzvermittler, der mit seiner koketten Antenne ebenso hübsche Heimseiten an unsere Rechenstationen beziehungszweise Klapprechner sendet; das finden wir gut und redlich!

AMUS
der zÖgling

03 August, 2008

löbliches doppelpanorama

pater h hat eine verkündung zu machen

er hat seine löblichkeitssphere mehr als verdoppelt. summierte 3028500 (in worten: drei millionen achtundzwanzig tausend fünfhundert) bildkatasterleuchtpunkte erstrahlen nun seinen geist und sind in der folgenden bildabbildung aneinandergelagert. diese befinden sich in zwei rechtecksplatten mit den maßen eintausenvierhundervierzig mal neunhundert und eintausendsechshunderundfünfzig mal eintausendundfünfzig. die sicht ist so gewaltig, dass es unmöglich ist es mit eine herkömmlichen bildabbildung einzufangen. daher war er genötigt, auf zweifinger hilfsmittel zuzugreifen.



Ich hoffe auf die art noch besser informiert zu sein um mehr über gott in der welt zu lesen.

verlöblicht, h

01 August, 2008

Marillen mit Haaren

Verkeuscht und zugenäht, verehrte homosexuelle wiederbekehrte Abstinenzler, und keusche nicht Verbrecher.
Mein Mitbewohner, Pater H. hat seine Leidenschaft für Zimmerpflanzen entdeckt, die er, wie ich entdeckt habe, während meiner Abwesenheit in Berlus, als ich mich aufopfernd um verlorene Schafe scherte, in unserem Kleinststrahlengerät züchtete. Nun würde mich ein einfacher Gummibaum, ein langstacheliger Kaktus oder eine kecke Ranke mit ihrem frischen Grün erquicken und meine Gebete noch inbrünstiger werden lassen, doch begann der Herr Pater Pilze zu züchten; und zwar nicht jenen Mundpilz den er sich letztjährig durch Fußlecken von Mariazellpilgern zugezogen hat, sondern ein grünes Gewächs das auf den orangen Marillen saß wie die unlöbliche Frisur eines Afro-unlöblich-jetzt-wo-anders-Wohner - nur eben grünlicher. Nun der Schock saß tief, und sitzt immer noch. Meinen Annahmen zufolge verwendet Pater H. seine neue fruchtige Grünhaar-Zimmerpflanze als kuscheligen Drittbewohner dem er nicht nur die Leviten lesen, sondern sich auch durch gezieltes Hineinbeißen einem wuscheligen Zungengenuss hingeben kann. Machen Sie sich Ihren Reim drauf. Nun die Ablichtngen der Plantage.



AMEN

Ihr
zÖgling M

30 Juli, 2008

Berlus - Fortsetzung

... dies stellt die Fortsetzung der letzten Block-Sitzung dar.

Ich fand mich also auf dieser Partei ein zu der mich Gottes Hand führte. Nun, man fand allerlei Publikum im Freien als auch auf der etwas laut beschallten Tanzfläche. Das Publikum sprach wie ich mir das schon dachte, in fremden Zungen - fern abseits jeglichens germanisch-löblichen Sprachgefühls. Nun das irritierte den Zögling ja noch kaumstens mehr, vielmehr irritierten mich jene die zwar löblich Sprachen, sich aber dennoch unlöblich verhielten. So konnte ich einen oder mehrere deutlich ältere (vermutlich) männliche Partei-Teilnehmer erspähen die dem Alkohol sehr zugetan waren, und versuchten sich verkrampft mit scheinbar unkeuschen Damen zu umringen die sie mit monologen Ausführungen und abgekauten Schenkelklopfern quasi unfreiwillig wieder in die heilige Wüste schickten. Hier war also kein Werk für mich zu vollbringen. Einer Holländerin trieben wir, und ich muss an dieser Stelle 2 helfenden Brüdern aus dem sittlich-treuem Kloster "Transgender" (löblich: "transportiertes Geschlecht") danken, den Teufel aus, indem wir die uns abgebettelten Zigaretten mit Weihwasser versahen. Aus Dank ein Gutes Werk durch Gott und zu dessen Ehren vollbracht zu haben, verbog ich meinen Körper im Takt der hämmernden Musik, und verspritzte gleichzeitig Weihwasser aus meiner hineingeschmuggelten Thermoskanne.
Die restlichen Tage gestalteten sich eher wenig aufreibend. Ich lichtete mehrere Gebäude die stellvertretend für die gesamte Berlus-unkeusche-Architektur standen, um das in Erinnerung zu halten, was ich ohnehin eine Woche lang gesehen hab. Spannend war vor allem die Mauer, und andere Gebäude waren auch sehr gut.

Amus


29 Juli, 2008

Berlus

Meine herzlichen Damen und mein Herr!

Ich bin zurück aus der deutschen Hochburg der Unlöblichkeit, und herzlichst frohest wieder in der heiligen Stadt zu sein. Nun was mich in dieses Sodom trieb war eine Veranstaltung namens "Zwischen-Länder haidnische Seelenverkrüppelungs Arbeiter Besprechung" kurz: ZLhSAB. Diese Menschen glauben weder an Gott, noch beten sie bei dieser haidnischen Kundgebung angemessen häufig, was kaum verwundert, da sie ja Haiden sind. Nun ich packte meinen Sack, und flog durch allerlei Himmel und Gewölk um den Seelentötern einen redlichen Besuch abzustatten, und um sie heimzuholen in das obgehutete Heim namens heiligste Kirche der Gläubigen. Ich sprach mit vielen von ihnen. Die meisten beherrschten leider nur die unlöbliche Sprache der anglizistischen Teufelsbrut. Der heilige Geist kam über mich, und ließ mich mit Fremden züngeln; so konnte ich mich den meisten oral verständlich machen. Man sprach nun dieselbe Sprache, aber verstehen konnte Gottes Botschaft keiner. Man verhielt sich pöbelhaft, und hielt sogar Vorträge mit dem Namen "Der Luzifer Effekt" zu der der Mob drängte als gäbe es Jesus selbst zu sehen, dies war eine einzige Provokation! Zu sehen war laut Augenzeugen nur eine untersetzte Luzifer-ähnliche Gestalt die mit der Stimme des dunklen Bösen persönlich sprach. Nun, der Erfolg der Missionierung war mäßig bis den Zögling die Stimme des Herren auf einer Partei einfinden ließ .... [Fortsetzung folgt]




Bilderverschmelzungen

14 Juli, 2008

Wochenendbericht

Meine Herrn und Damen Montagsleser!

Der Zögling war im Wochenende.
Genauer gesagt pflegte ich Freitags mich selbst zu beschäftigen, was mir durchaus auch halbwegs erfolgreich gelang. Ich möchte dem heiligen Geist einen besonderen Dank aussprechen der mir durch die Einflüsterung strenger Redlichkeiten mir jede Minute versüßte! Auch möchte ich meiinem elektronischen Fastengerät danken, dass mich auf löbliche Art kasteien ließ.
Samstags war der Höhepunkt. Ich fand mich in einer Begebenheit ein die sich "Jakob-drinnen" nennt; ein geheimer Treffpnunkt junger christlicher Aufbruchstimmler in einer Stadt in der Stadt. Dort gab es verwirrend süsse Mischgetränke die von den geistlichen Herren hinter dem Bedienertisch gleich durch Wandlung in das Blut Christi vertransprotiert wurden. Es gab auch eine Schüttel-Kabine, in der der Lobpreis noch besser zu hören war, und wo Menschen zu den Engelsgesängen des Hohelied tanzten; blinkendes Licht war als rituelle optische Reinigung auch vorhanden. Pater H war auch zugegen, und nahm vielen unkeusch gewesenen die Beichte ab. Es war herrlich zu sehen, wie sich alle verkeuschten. Nachdem es immer heller im Raume wurde, verließen wir in einer kleinen Wandertruppe das "Jakob-drinnen" um zu einer Tankstelle zu pilgern, die uns schließlich auch einkehren ließ, und uns um unsere am Weg gesammelten Almosen Nahrung verkaufte. Wir purifizierten uns einander, und aßen mit reiner Seele.
Sonntags nahm der Zögling sich eine Auszeit zum Bettgebet mit gleichzeitiger weiterer Seelenpurifizierung mit dem Wii-Verkeuschungsapparat. Eine Betschwester kam vorbei, der ich die Beichte abnahm.
Ein redliches Wochenende.
Leider können diese Abenteuer nicht mit lichtbildlicher Unterstützung wiedergegeben werden, da der Lichtbildapparat in des Zöglings Kammer zurückgelassen wurde.
AMUS!

12 Juli, 2008

iMessias, mobiles beten und der ORF

Löblichst trotz Sprachfehler kann man da nur sagen!

Die Werzeuge zum tragbar mobilen verkünden der Frohbotschaft ist neue Staatsreligion. So hat dies auch der uns allumfassende ORF dies erklärt.

Der Mobilfunk hat in Österreich den Katholizismus als Staatsreligion abgelöst - und sein Messias ist das iPhone. Vollendet ist die Transsubstantiation von billigem Elektrokrempel zu echtem, wahrem, wundervollem Geld. Wir knien nieder zur Wandlung.


[Der pater hätte gern das Wort Transsubstantiation durch Durchverdünnumwandlung ersetzt gesehen - sein Auge brennt jetzt]

Wir ebenfalls knien nieder vor sündhaften Mehrjahrsverträgen, der Abschottung in nur von oben sanktionierten Weichwaren und einem pausenlosununterbrochenem Hereinprassen von Meldungen, welche andere Mobilanten der unlöblichen art - Namentlich ein Judas wie Nokia oder ein Satan wie HTC - herzlich pahl aussehen lassen.

Und so, wie es uns schon heute aus der düsteren Finsternis des mobilen Betens in eine datenreiche Zukunft führt, immer mehr iGemeinden das freudige Miteinander ermöglichen. So wird dereinst die frohe Botschaft direkt via Stammhirnlappen in unsere Seelen eingespeist werden


Die tragbare Post wird in Zukunft viel mehr Frohbotschaften liefern, welche wiederrum die angesprochene datenreiche Zukunft so informationsleer aussehen lassen wird, dass wir uns wieder an hochkarätige Träger der Zukunf wenden werden. Dabei handelt es sich natürlich um diese Bibel hier und ein von Gott herausgegebenes Buch.

In dem Sinne, schönes Fernsprechen!

08 Juli, 2008

erniedrigender exhibitionismus

es trug sich verganene woche zu, dass ich an einem tage unfreiwillig zum fast exhibitionisten wurde! mein beinkleid ist vorzüglich, und bedeckt alles, jedoch ist es nicht dem verfall der zeit und der sitten immun.
das bedeutet, an ein und demselben tage stahl sich plötzlich der knopf aus dem loch und machte die hose locker. zum glück habe ich vorgesorgt und mein strenger gürtel hielt sie beisammen. doch dem nicht genug! eie stunde des herren später gab auch die gürtelschnalle, metallen(!!), das ende ihrer dienlichen dienste mit einem lauten knacksen auf. alsdann hielt meine hose fast nichts mehr und ich musste pausenlos mit der schwerkraft hadern mich nicht öffentlich zu entblößen.
daher an dieser stelle entschuldigung an alle bewohner meiner heimatstadt, die mich mit panisch verzerrtem gesichte in meiner hose fassend sehen mussten. es war eine prüfung sonderlgeichen: kein sekündchen der unaufmerksamkeit durfte ich mir leisten.
war dies eine strafe für nicht genügend abgeleistete exorzizien?

verkeuscht, pater H

07 Juli, 2008

Tag der Faulenzer

Heute hat der Teufel zugeschlagen, und vergiftet den Alltag der Menschen mit Trägheit!
Die haidnische Medizin, die sich ja bekanntlich schon lange vom rechten Pfad der religiösen Tugendhaftigkeit verabschiedet hat, befindet sich heute schon zum vermehrten Male in einer unlöblichen Arbeitsniederlegung - faulenzen ist angesagt. Auch die Groß-Wagen-Fahrer geben sich arbeitsscheu, und fahren lieber in Kolonnen hupend wie Fussball-Fahnen nach einem gewonnenen Vergleich den Ringus entlang. Nun mit dieser Einstellung zum Leben und zur Versorgung der Menschen in diesem Lande, verlängert sich der Aufenthalt im Reinigungsraum exponentiell zu der verstrichenen Arbeitsniederlegungszeit!
Pater H.s und meine größten Sorgenkinder sind allerdings die Herren und Damen der (nicht-mehr-) Bundesregierung. Auch diese legten ihre Arbeit nieder, und werden sie wohl in dieser Form nie wieder aufnehmen. Die sozialistische Partei organisiert geradewegs einen Tag an dem sie sich alle zusammenrotten und einen neuen Häuptling wählen. Was ist hier los?
Man sieht hier ganz deutlich, dass "gewählte" Mitglieder eines solchen gottlosen, haidnischen Parteiensumpfs es nicht zustande bringen können ALLE Menschen in ihrem Innersten zu berühren. Es fehlt Ihnen der direkte Draht zum heiligen Geist. Neuwahlen sind nur ein weiteres Geschwür in einer populären Staatsform die den Untergang der Gottesgläubigkeit und damit des Seelenheils bedeutet. Wir treten für einen Gottesstaat ein, und für mehr Heiligkeit, Karidnalstugenden und für Gottes Reich auf Erden.
Amus!

der ZöGling

03 Juli, 2008

Ohrstöpselparade

Meine geschätzten Herren, liebe Menschen, meine Damen.

Wie Sie wissen spricht Gott oft zu mir. Wie Sie verherrlicht auch wissen, sind diese Augenblicke rar gesäht, trotzdem ich häufig Anbetungen und dergleichen abhalte. Ist es deswegen Ruhig in der Zöglingsschlafkammer? Mitvernichten!! Laute Laute dringen in mein Ohr häufigst der Nacht entlang, und ich frug mich einst wie ich diesen Geräuschen entkommen kann. Nun, werden Sie sich fragen, welche Geräusche das waren, oder sind. Nun, haben Sie einen Nachbarn der öfter hustet als einatmet? Der Zögling schon. Diese besondere Kunst, und die des Harfespielens übt unser werter Nachbar während der löblichen Nachtruhe und auch während des Tages aus, mit Inbrunst! Nun verwehrt mir meine strenge Gläubigkeit dem Nachbarn lautstark zu nahe zu Treten oder ihm mit einem stumpfen Gegenstand die Kopfnuss zu knacken. Daher rief ich die Ohrstöpfel zu Hilfe, die wie im untersten Bild zu sehen, gleich in paradeförmiger Struktur mir und meinen redlichen Ohren einen Willkommensgruß bereiteten, freudig in der Hoffnung bald mit meinem Trommelfell kuscheln zu können.
Schließlich wusch ich sie nach Gebrauch; und nun dürfen sie leicht angenasst auf einer Küchenrolle in der Sonne brutzeln, bis sie mir wieder eine schöne, aber andächtig leise Parade bereiten können.



Amus!
der Herr ZÖgling

23 Juni, 2008

Es hitzt

Heissen Gruß aus der Backrohr-Heissen Anbetungsgenossenschaft.

Wie Sie an den herrschenden Außentemperaturen vielleicht selbst erkennen konnten, hitzt es extrem in dem Reich vor unseren Fenstern. Leider wird es auch in unserer sonst so kühl-besinnlichen Wohngemeinschaft heiß und schwül, was uns den Schweiß auf die Stirn und zwischen die Beine treibt. Der Grund bleibt, wie viele Dinge die Gott direkt anordnet, dem Menschen verborgen doch uns natürlich, als Dauerbeter und Dauerpater, nicht.
Exkurs: Gott startet mit dieser Hitze eine Art "Vorschwitzphase", die für alle Menschen die Zeit im ungnädig heißen Reinigungsraum verkürzen soll, da sie wie geschälte und geschnittene Zwiebel bereits angeschwitzt sind, und schon ein wenig gebüßt haben.
Tipp: Schließen wir wir also kolletiv die Fenster, werfen die Heizung an, ziehen Daunenjacken an und verkriechen uns unter der Decke um möglichst viele Gnaden durch unser Schwießgetränktens Leiden zu bekommen, um die Zeit im Reinigungsraum möglichst kurz zu halten. Lautes Beten einiger hunderter Rosenkränze kann nicht schaden, um das Bewußtsein nicht zu verlieren im Hitzerausch. Tränken Sie einen Schwamm mit Weihwasser und nehmen Sie diesen mit unter die Decke. Das verringert das Risiko zu verdursten um bis zu 60%.

Ich hoffe Sie ernten ausreichend Gnaden. Auf Tipponiten wie Sie höchstpersönlich Gnaden ernten würden wir einander Freuen wenn Sie diese verposten in unserer Post Besprechung, direkt anschließend an diese Post.

Amus
... der zÖgling


20 Juni, 2008

Hengstschläger legt Zeugnis ab


Heute in der Nachtausgabe der redlichen Wohngemeinschaft:

Hengstschläger legt Zeugnis ab
oder: Wie bunt darf die Welt sein, wenn ich Stäbchen im Auge habe, und immer noch Farben sehe?

(00:28:53) Hengstschläger: der anstrich der kathedrale wird prächtigst.
(00:29:03) Zögling: Herr Hengstschläger ... darf ich sie kurz zwischen-sehen?
(00:29:18) Hengstschläger: selbstvernatürlicht eine zwischenansicht ist zwischendurch löblich
(00:29:28) Zögling: dankus.
(00:29:32) Zögling: zur ersten fragus:
(00:29:37) Zögling: was ging ihnen durch den kopf als sie heute fräulen rottenmaier berührten?
(00:29:37) Hengstschläger: klöpfelt es hier in ihrer gebetsbude? ich höre klopfen
(00:29:53) Hengstschläger: ich habe keine interkoitalien kontakte mit dieser dame gehabt
(00:30:00) Zögling: das kann vielleicht die 2faltigkeit sein. wie ich hörte ist jesus urlauben in der fanzone.
(00:30:08) Zögling: entschuldigen sie ... im fahnen bereich
(00:30:19) Hengstschläger: das grau fahnen bereichs bereichtum ist geschlossen
(00:30:20) Zögling: sie leugnen also
(00:30:30) Hengstschläger: ich leugne nichts was ich nicht getan habe
(00:30:36) Zögling: leider hat fräulen rottenmaier zeugnis abgeleckt
(00:30:50) Hengstschläger: ich denke das ist eine verleumdung
(00:30:55) Hengstschläger: hier ist ein wurm in aktion
(00:30:57) Zögling: bei uns. sie ist geständig über ihre lingualen künste
(00:31:09) Zögling: die sie an ihnen vollbracht hat.
(00:31:11) Hengstschläger: ich habe nichtmal geistigen koitus gehabt, also nichts berührt
(00:31:24) Hengstschläger: das ist unlöblich
(00:31:32) Zögling: ein wurmus? meinen sie damit einen eingeschleusten schleusenbrecher in ihre privat-umgebung?
(00:31:34) Hengstschläger: sie soll kein falsch zeugnis ablecken
(00:31:53) Hengstschläger: ansonsten mindestens ein jahr lang blutige sie wissen schon!
(00:32:19) Zögling: jetzt wird sie wohl länger nicht lecken. wir haben sie sicher verwahrt.
stimmt es also dann auch nicht, dass sie vom teufel geritten ihre haar geschnitten und anschließend verspeist, und vor ihren augen ausgekotet hat?
(00:32:23) Hengstschläger: ich werde ihnen gleich einen damm bruch veranstalten, wenn sie sich nicht inständigst bei mir entschuldigen
(00:32:47) Hengstschläger: das auskoten ist so nicht wahr, jedoch ist gepflegtes äußerliches immer wichtig
(00:32:58) Zögling: wie darf ich das verstehen? einen damm besitze ich nicht. der ist schon lang verdammt noch mal ... weg ...
(00:33:38) Hengstschläger: sie hatten ja den unfall mit der fahnenstange beim kreuzweg. seidem ihr künstlicher darmausgang eine weiteres loch in ihrem körper gestaltet hat, haben sie auch keinen damm mehr
(00:33:43) Zögling: also geben sie zu, dass diese dame, fräulen rottelmaier ihre haar berührt und sie also phallisches symbol gleich kastrierte, und sich damit eine zuckung in der klitoralen umgebung besorgte?
(00:33:48) Hengstschläger: wissen sie das nicht mehr?
(00:34:07) Hengstschläger: ich hatte keinerlei interaktion mit einer sogenannten dame, da sist völlig frei erfunden
(00:34:08) Zögling: ich denke sie sprechen in fremden zungen.
(00:34:17) Zögling: wer soll das erfunden haben?
(00:34:20) Zögling: gott?
(00:34:33) Hengstschläger: ich glaube, ich nehme ihnen gleich die fakultät ab und verhänge ein schweigegelöbnis
(00:34:47) Hengstschläger: was habe ich gefunden?
(00:34:50) Zögling: dann eine weitere frage.
stimmt es dass sie der bunte einflüsterer von herrn gusenbauer sind, und ihn veranlassen haidnische dinge mit seiner nicht-gattin zu treiben?
(00:35:10) Hengstschläger: meinen sie die ausgewechselte familienministerin?
(00:35:34) Hengstschläger: ich werde bei ihr erneut eine einlage machen, sich um mein geschlechtswohl zu kümmern
(00:35:35) Zögling: wie sie sehen, ihnen wird vieles nachgesagt; doch bevor wir sie zum ersatz-notdienst-hostienverabreich-meister machen, müssen wir alle unlöblichkeiten wissen.
(00:35:36) Hengstschläger: persönlich
(00:35:53) Hengstschläger: kein ersatz bitteschön
(00:36:08) Zögling: ich meinte die dinge die herr g. mit dem g. seiner nicht-gattin tut, in wilder ehe quasi.
(00:36:21) Hengstschläger: das ist verabscheuungswürdig
(00:36:22) Zögling: was war bisher ihre größte sünde?
(00:36:28) Zögling: RICHTIG!
(00:36:43) Hengstschläger: ich habe einer dame beim über die straße gehen helfen nicht einen guten tag gewunschen
(00:37:01) Zögling: also das erschüttert mich wie ein erdstoß
(00:37:08) Hengstschläger: ich war ein eile
(00:37:26) Zögling: meine gütus! mussten sie in den beichtstuhl?
(00:37:39) Hengstschläger: musste mich schnell in meine kammer einfinden, weil ich einen druck hatte einen goldenen strahl abzulassen
(00:37:44) Zögling: hatten sie schmerzen danach?
(00:37:50) Hengstschläger: nein, vorher
(00:37:51) Zögling: nach ihrer sünde mein ich
(00:37:56) Hengstschläger: ja, danach
(00:38:03) Zögling: und vorher. sie schmerztiger
(00:38:09) Hengstschläger: ja, vorher auch
(00:38:21) Zögling: würden sie von sich behaupten sie sind ein märtyrer?
(00:38:27) Hengstschläger: ich hatte die wahl eines gespräches und mri von innen in die kutte zu machen oder es doch zivilisationsgemäß zu erledigen
(00:38:31) Hengstschläger: nein
(00:38:55) Zögling: waren sie schonmal in einer grube mit einem löwen alleine?
(00:38:59) Zögling: oder wurden sie gesteinigt?
(00:39:06) Hengstschläger: ist die zwischensicht jetzt endlich beendet? ich bin 8 minuten hinten nach mit meinem rosenkranz
(00:39:09) Hengstschläger: nein
(00:39:09) Hengstschläger: nein
(00:39:16) Zögling: eine letzte frage noch
(00:39:25) Hengstschläger: fassen sie sich kostbar
(00:39:32) Zögling: was waren ihre gnadenreisten exerzizien?
(00:39:50) Hengstschläger: das waren die kotbaren nachtgebete in lurdes
(00:40:04) Zögling: da hab ich sie beobachtet.
(00:40:10) Hengstschläger: nie war ich der gottesmutter so holde wie in diesen stunden
(00:40:32) Zögling: serhr löblich. ja herr hengstschläger. wie ihr name schon sagt, haben sie jetzt anderes noch vor.
(00:40:38) Hengstschläger: völlig in mich hineingezogen lag ich bäuchlings vor der schönen grotte und betete die gottesmutter
(00:40:48) Zögling: ich danke für die zwischen-schauung.
(00:40:50) Hengstschläger: ich werd eetwas zeit nützen
(00:40:55) Hengstschläger: vergutus
(00:41:00) Zögling: dankus!
(00:41:03) Zögling: wiederlesen.
(00:41:10) Hengstschläger: anus





... Herr Hengstschläger beim Nachdenken und Zeugnis ablecken


Ist zu bunt zu bunt?
... ihr Zögling!

19 Juni, 2008

Füße - eine unlöbliche Behandlung

Des morgens steige ich in mein Zwischennetz ein um mir die wichtigsten Neuigkeiten zu erstehsegeln, da stoße ich auf einen Bericht der sich in aller Brutalität mit der Unlöblichkeit des Beine-Absägens beschäftigt.
Wie die redlichen Leser dieser Block-Heimseite vielleicht verinnerlicht haben, ist das Verstümmeln eines Menschen in nur wenigen Fällen durch Gott rechtzufertigen. Dennoch wurden in dem Weit-weg-Land "Keiner-hier" in einer dessen Städte schon etliche Male (6mal) Füße angespült die in Turnschuhen steckten. 5 rechte und einen linken Fuß. Die Polizei ist sich unklar darüber woher diese Füße stammen. Uns hier ist von der Sekunde an in der wir das hörten klar gewesen dass sie wohl von einem Menschen stammen müssen, denn kein Tier trägt Turnschuhe. Nun beschäftigten Sie sich vor allem mit der örtlichen Herkunft der Beine und stellten folgende Theorie auf:

"Bisher hatten die Kriminalisten erklärt, die Füße stammten aller Wahrscheinlichkeit nach von nie gefundenen Opfern eines Flugzeugunglücks vor Vancouver. Das Wrack war gefunden worden, vier Passagiere daraus jedoch vermisst - aber eben nur vier." (Quelle: orf.at)
--> Tja da hätten Sie spätestens nach dem 5. draufkommen müssen.

"Eine andere Erklärung für die Serie war, dass die Meeresströmung vor Vancouver in Verbindung mit der Form von rechten Füßen dazu führe, dass die Funde aus aller Welt stammen könnten. Diese Theorie hat sich jedoch durch den vorletzten Fund erledigt." (Quelle: orf.at)

Heisst soviel: Wenn ich heute meinen rechten Fuß mit Turnschuh in einen beliebigen Fluß werfe, kommt er dann in Vancouver raus? Offensichtlich jedoch auch linke Füße. Offensichtlich fußt diese Theorie auf falschen Annahmen. Vielleicht haben die in "Keiner-da" ein diabolisches Fußmagnet? Hat Luzifer da den Fuß im Spiel?
Falls Sie Menschen mit abgesägten Füßen kennen: Hinweise an die H&M Wohngemeinschaft; Kennwort: Kasperlpost.

...der Zögling

17 Juni, 2008

Niederlage

Herzlichst willkommen am Tag nach dem Tag nach dem Tag an dem wir noch glaubten dass alles möglich sei. Doch die Möglichkeit allein ernützt uns wenig, wenn sie zwar da sind, doch nutzet sie keiner, und wenn dann nur versuchsweise so dass alles sich prustend ausschüttet vor Häme.
Gestern fanden sich viele Menschen in der heiligen Kultusstätte zum St.Hanappi ein, um die löbliche Mannschaft gegen die 3.Reich-Fraktion anzubrennen. Man vereinte die Kräfte, und musste kollektiv dem Scheitern der auserwählten Körpersport-Professionellen zusehen. Nicht zu allermindestens ein Viertel des Finales brachten sie nachhause. Am Ende lagen alle 3-faltigkeits Krieger nieder, und mussten sich der wandelnden belzebubschen Jauchegrube zu erliegen geben, was kräftig nach dem roch was es war: ein erzwungenes Aufgeben nach knapp mehr als 90min. Die Apokalypse ist nahe.

16 Juni, 2008

deutsche körper bei der arbeit

Lieber Gott schenk uns ein neues Cordoba

Letztes Stoßgebet ein paar Stunden vor dem Anpfiff.

"Sehr pfiffige Magd" möchte Pater Honorius noch hinzufügen.

Anus

Ge(f)/(sch)ickte Beratung


Gute Nachtus meine herzlichsten Leser.

Heute trug sich schon spannendes zu. Ein islamisches Land das den Weg in die Europäische-Vereinigung zu erdrängen sucht, verdrang heutigst die Landesauswahl des tschechischen Turnvereins nach einem bereits rückständigen Torstand, verständigten sie sich wieder bestens, und stellten den Stand auf dessen Haupt. Freudengehupe in den Straßen und in unserer Wohngemeinschaft, aufgrund des Linsen-Speisegangs gestern zur nachmittäglichen Stunde.
Nun möchte ich, abseits des runden Gelaufes in letzter Zeit, wiedereinmal auf ein Thema ablecken das mich berührt, und zwar die Seelsorge. Viele Menschen haben Probleme, und viele Probleme haben viele Menschen, und viele Mensche haben mit Menschen Probleme die Probleme haben. Wenn Sie diese Probleme oder diese Menschen mit Problemen losreden oder loswerden wollen, empfehle ich wärmstens die unten abgelichtete Dame die vor allem, aber nicht ausschließlich, für die keusch-löbliche Geschlechtsaffine Beratung für Jugendliche und jugendlich gebliebene Erwachsene oder frühreife jung-Zehnalter zur Verfügung steht. Eingeblendet Ihre Telefonnummer in Form von Zahlen, ihre Qualitäten und ihr Name der für Qualität spricht. Transparent die Bluse, authentisch das auf-und-ab-wackeln in ihr und herzlich die Beratung die so manchen Erguß, auch geistiger Natur, hervorschießen lässt.




Amen und nochmaligst gute Nacht!

13 Juni, 2008

1:1

Spielbericht zum Dramaspektakel:
Viele Minuten lang wurde der verrundete Ball nur von den Verherrlichern geführt, und es wurden auch Möglichkeiten herausgearbeitet, die nicht nur in den Köpfen der Zuschauer sondern auch im physischen Dasein am Rasen stattfanden, doch wurden diese Tatsächlichkeiten verharnikt. Dann der große Rückschlag: Der Teufel hat zugeschlagen und dem unlöblichen Gegner ein irresreguläres Torus geschenkt. Das ist natürlich ein schmerzhafter Tiefschlag für alle Nicht-Eierbecherträger, und auch für allejene die Ihre Eier lieber körperwarm mit Haut genießen. Denn nichts schmerzt mehr als ein Kugel ins Netz zu bekommen, die aus dem Abseits aber nicht von Gott stammt. Ergo musste hier der Teufel seinen Fuß am Feld, oder seine Fahne im Spiel gehabt haben. Nun ließen sich die redlichen Gottesritter aber nicht am Feld zerknirschen, sondern säumelten sich wieder und versuchten nicht herum zu prödeln sondern direkt nach vorne zu stranzeln, was häufig wieder verharnikt wurde. Die zweite Hälfte war von der Autoknackerbande beherrscht, die den Ball diabolisch nahe an unseren Hüter des Tores heranführten; der machote jedoch alles richtig, und garicste den Ball immer aus dem Eckigen. Das Spiel wurde dramatischer; die Befürchtungen nahmen zu, doch die Hoffer stirbt zuletzt. Die Erlösung vor der Blamage hatte der zum löblichen Land bekehrte Ivo Wastl auf dem Fuß in das Tor getragen, und zwar komplett alleine aus elf Meter Entfernung. Die Menge jubelte, weniger wegen des Ergebnisses, sondern aus Erleichterung da die Befürchtung stumm aber lautstark im Raum stand, dass er nur Aluminium oder gar die Luft treffen könnte.
Danke Wastl. Danke für den Punkt. Besiegt die
3.Reich-Fraktion am Montag mit wehenden Fahnen und dem heiligen Geist, in Ewigkeit, Toooooooooooooooooooooooooooooor!

Der ZÖgling

12 Juni, 2008

AUT - POL

Verehrteste Block-Heimseiten Anbeter.

Heute findet um 20.45 ein löbliches Ebenbild statt. Ich fordere alle Fahnen auf für das Heimatland der Redlichkeit verherrlicht den Daumen zu drücken, denn die Autoknackerbande ist sicherlich ein Gegner den man bezwingen kann, und auch muss! Die Qualitäten der Landesauswahl zur Verteidigung der Löblichkeit ist hinreichend bekannt denn wie man im letzten Spiel sehen konnte kam es mit fortschreitender Dauer auch zu einem deutlichen Leistungsanstieg. Dies sollte heute von Anfang an gelingen.
Die Dreifaltigkeit und ich sind quasi der 12., 13., 14. und 15. Mann auf dem Rasen der löblichen Landesauswahl.

Amus

09 Juni, 2008

Nach dem Spiel

UNLÖBLICH!!

Das löblichste Land wurde offensichtlich vom heiligen Geist im Stich gelassen! Die Adria-Unzucht Mannschaft bekam vom Schiedsrichter elf Meter geschenkt, die sie sofortigst gegen ein Tor eintauschen. Damit hatten sie eines mehr als das löbliche Land und so stand es fortan bis zum Ende aller Rangeleien 1:0. Bitter für die redliche ackernden Christ-Fußballer, die mit tüchtigen Körpereinsatz und schönem Kombinationsspiel ihre Gegner an die sprichwörtliche Wand spielten. Da halfen auch Flug-Ausflüge der diabolischen Gegenspieler nichts, die damit einen freien Stoß ergaunerten. Leider blieb das Ergebnis trotzdem so wie es schon nach 4 Minuten stand, und alle Bemühungen blieben unbelohnt.
Das Böse hat wieder an Boden gewonnen. Wir müssen am Tag des Donners die Autoknackerbande in ihre Schranken weisen!

Amen




... als die Welt noch in Ordnung war