iMessias, mobiles beten und der ORF
Löblichst trotz Sprachfehler kann man da nur sagen!
Die Werzeuge zum tragbar mobilen verkünden der Frohbotschaft ist neue Staatsreligion. So hat dies auch der uns allumfassende ORF dies erklärt.
Der Mobilfunk hat in Österreich den Katholizismus als Staatsreligion abgelöst - und sein Messias ist das iPhone. Vollendet ist die Transsubstantiation von billigem Elektrokrempel zu echtem, wahrem, wundervollem Geld. Wir knien nieder zur Wandlung.
[Der pater hätte gern das Wort Transsubstantiation durch Durchverdünnumwandlung ersetzt gesehen - sein Auge brennt jetzt]
Wir ebenfalls knien nieder vor sündhaften Mehrjahrsverträgen, der Abschottung in nur von oben sanktionierten Weichwaren und einem pausenlosununterbrochenem Hereinprassen von Meldungen, welche andere Mobilanten der unlöblichen art - Namentlich ein Judas wie Nokia oder ein Satan wie HTC - herzlich pahl aussehen lassen.
Und so, wie es uns schon heute aus der düsteren Finsternis des mobilen Betens in eine datenreiche Zukunft führt, immer mehr iGemeinden das freudige Miteinander ermöglichen. So wird dereinst die frohe Botschaft direkt via Stammhirnlappen in unsere Seelen eingespeist werden
Die tragbare Post wird in Zukunft viel mehr Frohbotschaften liefern, welche wiederrum die angesprochene datenreiche Zukunft so informationsleer aussehen lassen wird, dass wir uns wieder an hochkarätige Träger der Zukunf wenden werden. Dabei handelt es sich natürlich um diese Bibel hier und ein von Gott herausgegebenes Buch.
In dem Sinne, schönes Fernsprechen!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen