Berlus - Fortsetzung
... dies stellt die Fortsetzung der letzten Block-Sitzung dar.
Ich fand mich also auf dieser Partei ein zu der mich Gottes Hand führte. Nun, man fand allerlei Publikum im Freien als auch auf der etwas laut beschallten Tanzfläche. Das Publikum sprach wie ich mir das schon dachte, in fremden Zungen - fern abseits jeglichens germanisch-löblichen Sprachgefühls. Nun das irritierte den Zögling ja noch kaumstens mehr, vielmehr irritierten mich jene die zwar löblich Sprachen, sich aber dennoch unlöblich verhielten. So konnte ich einen oder mehrere deutlich ältere (vermutlich) männliche Partei-Teilnehmer erspähen die dem Alkohol sehr zugetan waren, und versuchten sich verkrampft mit scheinbar unkeuschen Damen zu umringen die sie mit monologen Ausführungen und abgekauten Schenkelklopfern quasi unfreiwillig wieder in die heilige Wüste schickten. Hier war also kein Werk für mich zu vollbringen. Einer Holländerin trieben wir, und ich muss an dieser Stelle 2 helfenden Brüdern aus dem sittlich-treuem Kloster "Transgender" (löblich: "transportiertes Geschlecht") danken, den Teufel aus, indem wir die uns abgebettelten Zigaretten mit Weihwasser versahen. Aus Dank ein Gutes Werk durch Gott und zu dessen Ehren vollbracht zu haben, verbog ich meinen Körper im Takt der hämmernden Musik, und verspritzte gleichzeitig Weihwasser aus meiner hineingeschmuggelten Thermoskanne.
Die restlichen Tage gestalteten sich eher wenig aufreibend. Ich lichtete mehrere Gebäude die stellvertretend für die gesamte Berlus-unkeusche-Architektur standen, um das in Erinnerung zu halten, was ich ohnehin eine Woche lang gesehen hab. Spannend war vor allem die Mauer, und andere Gebäude waren auch sehr gut.
Amus
Die restlichen Tage gestalteten sich eher wenig aufreibend. Ich lichtete mehrere Gebäude die stellvertretend für die gesamte Berlus-unkeusche-Architektur standen, um das in Erinnerung zu halten, was ich ohnehin eine Woche lang gesehen hab. Spannend war vor allem die Mauer, und andere Gebäude waren auch sehr gut.
Amus
Lieber Zögling M,
AntwortenLöschenHin und wieder, wenn ich eines deiner Postings im Marktplatz für werdende Seelenverkrüppelungs Arbeiter, wo du als Mandelkern bekannt bist, lese, folge ich der Überverknüpfung in der Unterschrift, die unter all deinen Absendungen zu finden ist.
Deine H-und-M-Gewebeseite ist verglichen mit all den anderen, meist unzüchtigen anschnur Heimseiten im weltweiten Gewebe eine herrlich wohltuende Abwechslung.
Mit inbrünstiger Freude habe ich den Bericht aus Berlus verfolgt. Doch leider muss ich beichten, dass dem Ruf des Luzifers nicht widerstehen konnte und in seinen Bann gezogen wurde. Dies wurde auch lichtbildlich festgehalten und ich wurde von der italienischen Inkarnation des Wahrhaftigen gezwungen die Bilder im (unlöblichen) Gewebe der Studierenden zu veröffentlichen. Solch Schmach habe ich nicht mehr erlebt, seitdem ich als Ministrant beim **** vom Mesner in der Sakristei erwischt wurde.
Nun, man erblickt sich sicherlich im Tempel bzw. im Marktplatz für werdende Seelenverkrüppelungs Arbeiter.
Mit keuschen Grüßen,
ein Schlachtenbummler