1:1
Spielbericht zum Dramaspektakel:
Viele Minuten lang wurde der verrundete Ball nur von den Verherrlichern geführt, und es wurden auch Möglichkeiten herausgearbeitet, die nicht nur in den Köpfen der Zuschauer sondern auch im physischen Dasein am Rasen stattfanden, doch wurden diese Tatsächlichkeiten verharnikt. Dann der große Rückschlag: Der Teufel hat zugeschlagen und dem unlöblichen Gegner ein irresreguläres Torus geschenkt. Das ist natürlich ein schmerzhafter Tiefschlag für alle Nicht-Eierbecherträger, und auch für allejene die Ihre Eier lieber körperwarm mit Haut genießen. Denn nichts schmerzt mehr als ein Kugel ins Netz zu bekommen, die aus dem Abseits aber nicht von Gott stammt. Ergo musste hier der Teufel seinen Fuß am Feld, oder seine Fahne im Spiel gehabt haben. Nun ließen sich die redlichen Gottesritter aber nicht am Feld zerknirschen, sondern säumelten sich wieder und versuchten nicht herum zu prödeln sondern direkt nach vorne zu stranzeln, was häufig wieder verharnikt wurde. Die zweite Hälfte war von der Autoknackerbande beherrscht, die den Ball diabolisch nahe an unseren Hüter des Tores heranführten; der machote jedoch alles richtig, und garicste den Ball immer aus dem Eckigen. Das Spiel wurde dramatischer; die Befürchtungen nahmen zu, doch die Hoffer stirbt zuletzt. Die Erlösung vor der Blamage hatte der zum löblichen Land bekehrte Ivo Wastl auf dem Fuß in das Tor getragen, und zwar komplett alleine aus elf Meter Entfernung. Die Menge jubelte, weniger wegen des Ergebnisses, sondern aus Erleichterung da die Befürchtung stumm aber lautstark im Raum stand, dass er nur Aluminium oder gar die Luft treffen könnte.
Danke Wastl. Danke für den Punkt. Besiegt die 3.Reich-Fraktion am Montag mit wehenden Fahnen und dem heiligen Geist, in Ewigkeit, Toooooooooooooooooooooooooooooor!
Der ZÖgling
Viele Minuten lang wurde der verrundete Ball nur von den Verherrlichern geführt, und es wurden auch Möglichkeiten herausgearbeitet, die nicht nur in den Köpfen der Zuschauer sondern auch im physischen Dasein am Rasen stattfanden, doch wurden diese Tatsächlichkeiten verharnikt. Dann der große Rückschlag: Der Teufel hat zugeschlagen und dem unlöblichen Gegner ein irresreguläres Torus geschenkt. Das ist natürlich ein schmerzhafter Tiefschlag für alle Nicht-Eierbecherträger, und auch für allejene die Ihre Eier lieber körperwarm mit Haut genießen. Denn nichts schmerzt mehr als ein Kugel ins Netz zu bekommen, die aus dem Abseits aber nicht von Gott stammt. Ergo musste hier der Teufel seinen Fuß am Feld, oder seine Fahne im Spiel gehabt haben. Nun ließen sich die redlichen Gottesritter aber nicht am Feld zerknirschen, sondern säumelten sich wieder und versuchten nicht herum zu prödeln sondern direkt nach vorne zu stranzeln, was häufig wieder verharnikt wurde. Die zweite Hälfte war von der Autoknackerbande beherrscht, die den Ball diabolisch nahe an unseren Hüter des Tores heranführten; der machote jedoch alles richtig, und garicste den Ball immer aus dem Eckigen. Das Spiel wurde dramatischer; die Befürchtungen nahmen zu, doch die Hoffer stirbt zuletzt. Die Erlösung vor der Blamage hatte der zum löblichen Land bekehrte Ivo Wastl auf dem Fuß in das Tor getragen, und zwar komplett alleine aus elf Meter Entfernung. Die Menge jubelte, weniger wegen des Ergebnisses, sondern aus Erleichterung da die Befürchtung stumm aber lautstark im Raum stand, dass er nur Aluminium oder gar die Luft treffen könnte.
Danke Wastl. Danke für den Punkt. Besiegt die 3.Reich-Fraktion am Montag mit wehenden Fahnen und dem heiligen Geist, in Ewigkeit, Toooooooooooooooooooooooooooooor!
Der ZÖgling
kleines nachgebet: unser pollut hat es korrekt vorhergesehen: 50/50 ergebnis spiegelt sich in einem 1:1 torus heraus. daher danke an alle 4 abstimmer, gemeinsam so korrekt gewählt zu haben!
AntwortenLöschen