k-tv lebend

16 April, 2007

Neuer Mitbewohner mit Fassungsvermögen

Redlich verdientes Geld wurde angewandt, um dies Teil zu kaufen. Das unerbittlich große Fassungsvermögen der neuen Müll-verschwinden-lass-Tonne beflügelt uns noch mehr wegzuwerfen als wir das ohnehin schon tun.



H zeigt das Fassungsvermögen anhand einer schwallartigen Erbrechaktion.


14 April, 2007

Freitag 13te

Freitag der 13te

Schmächtige Mächte der finsteren Nacht, gewaltige Dämonen der Vergangenheit, unkeusche Gedanken der Zukunft und Mitwisser des Unwissens vereinigt eure Magie für diesen Abend der spirituellen Zusammenkunft. Wir die Untertanen eines noch ungeborenen Gottes gestehen uns gegenseitig intimste Wünsche, Sorgen und Probleme. In dieser Gemeinsamkeit der Geister, eingeschwungenen Gehirnen und Pendel legen wir die Crowley Karten um mehr über unser Schicksal zu erfahren. Die ganze Welt hörte für kurze Zeit auf sich zu drehen, die Musik des okkulten Musiklabels Schwarzrock spielte von Sixth Comm Gothik mit Mantrarythmen, Trommeln, Gebetsgesang und ambienten Geräuschkulissen.


Einschwingvorgang

Langsam spürten wir, dass es eine besondere Nacht wird. Unser AstroTV Kartenlege-Genie M war schon voll drinnen - riss uns dann auch erfolgreich in den Strom der allwissenden Untoten.

geistig spirituelle Getränke

Hilfsmittel waren erlaubt.

die Wahrheiten

Die Karten lagen zu einem Kreuz, fünf an der Zahl, eiskalt lief es H über den Rücken ... was sie bedeuten weiß nur er, wie er sein Leben gestalten muss weiß er jetzt und was er ändern muss auch. Alles ist ein Neuanfang, jeder Tag ein anderer. Wahnsinn!!

die Antworten

Pendelgura Ch. bei der Arbeit. Wenn man genau schaut sieht man genau wie es in die "JA" Richtung ausreißt. Wahnsinn. .... wieder eine Nacht von denen wo ich schlecht schlafen werde und sie nie vergesse.

12 April, 2007

H's Retourkutsche

Nach dem Missbrauch mit den Wäscheklammern hier eine kleine Offenbarung über meinen Mitbewohner M:




So hat es sich wiedermal zugetragen, in der großen Halle der Stadt Tokio Hotel spielen sehen zu hören. Natürlich nichts für uns, aber M's Freundin mit ihren beiden Vätern hat es dann doch hingezogen. M selbst konnte nicht überredet werden Tokio Hotel beizuwohnen. Der etwas femininere Jakob, rechts, wollte ihr einen schönen Schaal schenken, behielt ihn dann doch für sich. Dafür schminkte er sich extra stark! Arianne selbst hat von Patrik, links, der maskulinere Part, ein Transparent geschenkt bekommen. Dies ist allerdings voll mit heteofeindlichem Text. Das traut sich Arianne nicht ausrollen. Was könnte da Tokio Hotel oder M nur denken?!

Und jetzt die Quizfrage: Mit welchem der beiden Herren war M vor Arianne zusammen?

09 April, 2007

Fakir - H


DISCLAIMER: Ich möchte vorwegnehmen, dass dieser Missbrauch gegen meinen Willen geschah. Ist ein Beispiel für meine unmenschlichen Inhaftierungsbedingungen. Amnesty International fühlt sich nicht zuständig, da es sich um Zitat "Scherze" handelt. Die Polizei auch nicht, weil es in den eigenen 4 Wänden geschieht. HELFT MIR !!!



Hier zu sehen die exklusiven Fotos von "H. doloroso". Er bestückt seinen Körper mit energetisch aufgeladenen Fakir-Clips um seinen Energiefluss wieder auf die rechten Bahnen zu lenken. Zu viel libidinöse Energie verweilte im Lendenbereich; so wurde sie wieder in die kreativen Teile des Großhirns umgeleitet.





Zu viel Clips auf zu geringem Raum. Gefahr besteht wenn die Ohren eine zu geringe Oberfläche aufweisen, da die energetischen Clips sich gegenseitig behindern.



Das unbewusste Zucken seiner Gliedmaßen erheitert ihn.



Der Schmerz bringt ihm Entspannung.

01 April, 2007

Sonnenwendparty

S o n n e n w e n d p a r t y

Am 31. des Monats erzitterte die Straße.

Am 31. waren wir in der WG wo Bier und Vodka floss.

Denn ... eure Lieblings-WG hat wieder aufgerufen zu einem geselligen Zusammenrumsitztrinkhüpf-Event das seinesgleichen sucht.
Die Massen strömten heran, und steuerten dankenswerter Weise reichlich Trank und Speise bei. Was wie ein Picknick begann steigerte sich mit zunehmender Nacht und abnehmendem Publikum zu einer von stereotypen Blinken des Stroboskops begleiteten orgiastisch anmutenden zu Fleisch gewordenen Vodka-Infusion. Die Hitze nahm immer mehr zu, der Boden bog sich unter dem heftigen Hüpfen, die Shisha brannte im Dauerloop, Bier floss überallhin, auch auf den Boden, und mittendrin eine zähe Masse an bewegenden Menschen im Gleichschritt unter krachenden Boxen.

Die H&M-WG dankt allen Hüpfern (wir hatten keine Beschwerden), allen Biertrinkern (es wurden mehr als eineinhalb Paletten Bier getrunken), allen Weintrinkern (auch hier blieb kaum was übrig) allen sonstigen Trinkern (weisser Vodka/2 Limskaya/Birnenschnaps ... alles ratzefutzi weg), allen Stroboskopsüchtigen, allen Shishazugeneigten, allen Bewegungsfanatikern, allen Künstlern die sich mit Lackstift auf M's Rücken graphisch betätigt haben und eben allen die so lang durchgehalten haben wie sie konnten.

obligates Gruppenfoto


Sicherheitsbrille: vorhanden
Körperkommunikation: hergestellt
Bodenhaftung: 100%


Sicherheitsbrille: fehlt
Kommunikation: mangelhaft
Bodenhaftung: beinahe

mehr Ansichten gibt es hier


Haltungsnoten:
Das Kontinuum erstreckt sich von 0-7 =>
0 ... warst du hier? ich nix bemerkt.
7 ... sogar wir wollten schon die Polizei holen

ElSt: ORF-backstage-Queen, die angeblich schwerst betrunken war, nach dem Rekord von Sage und Schreibe einem halben, halben Bier! Bei uns erzeugt diese Menge nichtmal eine Gefühl der Harnlassen-müssens nach 3 Stunden Latenzzeit. Ging früh, machte trotzdem einen guten EIndruck und verbreitete vor allem in der frühen Phase gute Stimmung. Der Kleopatra-Look macht uns alle scharf! - Note: 4

Swob.: verhielt sich unauffällig. Hat den Bier und den good-guy Bonus. Schenkte uns Nachts den Rucksack; verlangte ihn aber am nächsten Morgen sofort wieder. Wir wollten nicht so sein, und so ist er wieder sein Eigen. - Note: 3.8

Pz: Unauffällig schlürfte er an seinem Bier mit unschuldiger Mine. Verließ das Schlachtfeld bevor die ersten Schüsse fielen! - Note: 3.1

VeMa: In diese Dame wurden hohe Erwartungen gesetzt was die unendlich-Party-Tauglichkeit angeht. Alleine ihre Zusage veranlasste uns von allem 40%igen die doppelte Menge zu kaufen; doch sie verließ das Schlachtfeld viel zu früh, und bekommt daher auch eine nur mittelprächtige Bewertung. - Note: 3

JoFriPu: Der Birnenschnaps war wirklich ein Ratzengift. Dann verschwand Herr jfp viel zu schnell. Fast wie weggebeamt war er. Wollte er der Challange mit Herrn M. entkommen der ihn herausforderte zu einem Alkohol-Schluck Tuernier? - Note: 4.5

ToPl: Wenn man sagt "In der Kürze liegt die Würze", dann kann man nur den ehrenwerten Herrn ToPl meinen. Gemeint ist damit der etwas zu kurz ausgefallene Vorbeischauer seinerseits. Zwar hat er schon durch heftigen Weinkonsum anno dazumal viele Haare verloren, doch diesen Abend ist ihm keins ausgegangen. - Note: 4.5

SoI: Seine entzückende Begleitung trug zur Würze des Herrn ToPl bei. Guter Weinkonsum (in Liter pro Stunde), dennoch fehlt der Anschluss an glorreiche Zeiten wie wir sie erlebten (Keiko?)! - Note: 4.5

DoBa&1: Unauffällig. 0-Konsum von Hochprozentigem verursachte eine zu schnelles Heimwegantrittsbedürfnis der beiden, was alle schade fanden. Fürs nächstemal wird ein Gogo-Tanz-Duett einstudiert. Schlagobers und Honig stehen bereit. - Note: 3.2

ChH: ihre fehleden Partylaune, und die damit verbundenen herunterhängenden Mundwinkel hatten vermutlich mit einem heissen Installateur zu tun, bei dem sie sich offensichtlich so auspowerte dass für sonstige Freunden des Lebens keine Energie mehr geblieben ist. Der Campari fühlte sich alleingelassen im Kühlschrank. - Note: 3.1

FlP: Der zu Fleisch gewordene Rot-Cola Mischer beehrte M nach einem Missverständnis mit einer solchen deftigen Mischung. Unser zukünftiger Herr Papa hat dazugelernt; es wurden keine Rollerskates zur Herbeförderung seiner trinkfähigen Teile verwendet, und so machte er auch beim Nachhausefahren eine edle Figur. - Note: 4.5

InP: Verschanzte sich größtenteils in der Küche, vermutlich um dem Pöbel im Wohnzimmer zu entgehen. - Note: 4.1

Pau: Er begann den Abend als Mitbringsel von FlP und InP, emanzipierte sich allerdings und blieb bis der Hahn krähte. Unerwartet und deswegen umso besser! Die Konversationen blieben zwar eher ein Lallduell; aber man verstand einander! - Note: 6.2

KaVo: Die Bändigerin der Alurolle. Auge in Auge mit dem glänzenden Feind versuchte sie in zerstörerischer Manier Produktionsfehler der Ultra-billig Alu-folie zu terminieren. Ein Teilerfolg; aber wie wir wissen auch knapp daneben ist halt vorbei! Danke für die Mehlspeisen. *ambauchreib* - Note: 3.9

LaK: Ein kurzes Aufblitzen einer seltenen Gästin, und weg war sie schon wieder. In dieser kurzen Zeit begann sie fleischige Würste heiss zu machen, um sie bei anschließendem Läuten ihres Telefons, heiss wie sie waren, zurückzulassen. Sie kamen nicht in den Genuss den erlesenen Gaumen der Köchin zu berühren. - Note: 3

MiAu: Vor dem Event schon geknechtet durch elendslange Seminare, erschien er früher als alle anderen, und startete durch wie eine Rakete. Gegen Ende kam der Durchhänger, bedingt durch kleine aber bis obenhin aufgefüllte Glasbehältnisse mit hochprozentigem Inhalt. Mit Müllsack konnte er dann auch schlafen. - Note: 6.9

K: Seminarkollegin von MiAu. Nach der Entjungferung ihrer Lunge mit dem ersten Zug Shisha, war es nicht getan, sie hielt durch bis ins Morgengrauen, und stand MiAu in allen Lebenslagen bei. Auch ließ sie sich durch das rhytmische Pulsieren des Stroboskops hypnotisieren. - Note: 5.9

Florazzo: Back in Black. Pures Testosteron. Vorsorglich mit dem Rad erschienen um ... ja warum eigentlich. Wir wissen es nicht. Von Anfang bis Ende auf Party, auch wenn sein Erscheinen erst am Tag zuvor zu 100% fixiert wurde. - Note: 6.3

AnSt : Tabaknachschubmensch AnSt war ebenfalls von Kopf bis Fuss auf Party eingestellt, auch wenn er sich von den Anstoss-CDs die er standardmäßig mit sichführt, nur schwer trennen konnte. Der Herr beglückte uns mit einer stroboskopähnlichen Fotoorgie die ihn so erregte, dass er allen männlichen Menschen versuchte das T-Shirt zu entfernen. Bei hilflosen Menschen wir MiAu oder M gelang das problemlos, wie auf den Fotos zu sehen ist. - Note: 6.4

WoSt: Je später die Stunde desto schöner die Gäste? Wolfgang zeigte Motivation dabeisein zu wollen nach einem 20minütigem Läutduell mit "niemandem" ließ ihn endlich irgendwer rein. Frischfleisch für eine Horde betrunkener Raubtiere. und noch ein Lob: Diesesmal ist er auch wirkllich bei sich zu Hause aufgewacht! - Note: 5.2

SaKo: Für den ersten Wohnungsbesuch gleich eine Party mit haufenweise Unbekannten auszufassen ist natürlich das etwas härtere Schicksal - aber wer dem Herrn HaSch zusagt hat keine Wahl und muss das Beste daraus machen. Partyerprobt wie sie so ist war das nach einer kurzen Aufwärmphase kein Problem und zeigte exzellentes Durchhaltevermögen. - Note: 6.6

ThoZö: Sein eher kürzeres Intermezzo, eher ein Intro vor seinem anschließenden Flex-abend (so eine im Vergleich zu früher heruntergekommene Prolodisko) war nicht so aufregend, dass es der Polizei gemeldet werden müsste. Er wusste dies durch ein Geschenk gutzumachen, für das ihm Denk gebührt. Es erinnert den Herrn HaSch an frühere, ganz frühere, Zeiten, als das Flex noch was für Heruntergekommene war. - Note: 3.3

21 März, 2007

WdW 12: Schub

Das dieswöchige Wort der Woche #12/2007 ist
D e r S c h u b

Ein Schub ist die Ohnmacht sich nicht selbst akut Maßregeln zu können. Akute Selbstmaßregelung ist zum Beispiel bei plötzlich auftretendem Glücks- oder Euphoriegefühl notwendig. Nebenwirkungen sind Gedankenverwischungen der kafkaeskesten Art. Wir kennen dann die sich selbst nicht ausreichend maßregelnde Person nicht, diese sich jedoch selber akut sehr gut. Es ist also eine Art von lautem Selbsterkenntnis, keine Selbstmaßregelung im eigentlichen Sinn an sich selbst vornehmen zu können. Tritt der Schub in Gegenwart von die schubisierenden Person bekannten diese kennenden Personen auf, so übernehmen diese oft anstandslos sehr rasch die Maßregelung. Das äußert sich in trocken mit lauter Stimme ausgestoßenen Lautsequenzen, die in ihrer Bedeutung Wörter zur Maßregelung beinhalten. Das ist die äußere Maßregelung.
Tritt der Schub jedoch in einer in letzten Jahren immer häufiger auftretenden Phase des Alleinseins auf, so entwickelt sich der Schub binnen kürze in ein unkontrollierbares außer Kontrolle kommendes Objekt, das aus dem Körper des Schubisten auswächst und garstigste Dinge anstellen kann. Besonders gefährlich ist es, wenn ein aktivierter, an das Internet angeschlossener, Computer in Reichweite ist. Hier werden Foren, Kommenarmöglichkeiten oder Diskussionsgruppen gestürmt und in reißenster Leidenschaft mit Beiträgen gefüttert. Die Maßregelung bleibt aus und der Schub kann für alle sichtbar ausgelassen werden. Mitlesende Zeitgenossen sind vollkommen überfordert und machen manchmal Anstände auf die Wortkombinationen einzugehen. Andere bezeichnen denunzierend den Schreiberling als Troll oder Spammer. Das ist jedoch selten zielführend, da es keinen kognitiven Inhalt gibt und in der schubfreien zeit nach dem Schub keine Erinnerungen mehr beim Schubisten existieren. Daher sollte in solchen Fällen sicherheitshalber auf eine Meta-Ebene ausgewichen werden, wo nach dem Schubzustand des Kommentaristen gefragt wird. Führt dies zu keiner Anwort, liegt ein Schub vor.

Ich warne daher eindringlichst davor, online sichtbare Schubkommentare - egal ob inhaltslos, provokativ, beleidigend, sinnfrei oder begrifflichkeitsneutral - überzubewerten und empfehle sie zu ignorieren. Handelt es sich um einen sehr umfangreichen Schub, so könnte eine Empfehlung des Besuchs eines Gehirnarztes des Vertrauens hinweislich nützlich sein.

Abschließend noch eine als gekacheltes Hintergrundbild verwendbare diagonale Schubillustration:

18 März, 2007

Poker 03

Die dritte Runde war kleiner als die beiden Letzten, jedoch nicht weniger spannend.
Als erstes schied Herr H. aus dem Spiel aus, nach dem er ein wenig vom Pech verfolgt auch mit guten Blättern selten was gewann. Er mimte ab dann den Austeilmeister und schaffte das bravourös wenn die Spieler die richtigen Kommandos gaben.
Danach verabschiedete sich unsere einzige weibliche Teilnehmerin ch, die ausserdem das erste Mal wirklich von Anfang an durchspielte, den Tisch nachdem sie mit einem starken Blatt All-in ging, und ihre Jetons an Herrn S. verlor, dessen Blatt ein wenig stärker war.
Jetzt waren nur noch 3 am Tisch. Die beiden Sieger der Partien 01 und 02, und einer der Veranstalter.
Die Blinds erhöhten sich rasant, und jeder erwartete jeden Augenblick ein All-in. Die Jetons wurden gezählt; die Pokerfaces wurden immer regungsloser, die Spannung war zu spüren.
Nach einer Serie von All-ins schied als Dritter S. aus, der bis dahin vorzüglich spielte, sich aber einem 3er Drilling von M. ergeben musste.
Im Heads-up:
F und M!
Astronomisch hohe Blinds!
Todernste Stimmung.
Es dauerte eine Zeit bis Bewegung ins Spiel kam. Aufgrund der hohen Blinds war jede Erhöhung schon einem All-in gleichzusetzen. Dementsprechend vorsichtig gingen beide vor.
Am Ende ein All-in von F. das gecalled wird von M.. Jeder der beiden hat einen Buben doch M den höheren Kicker. Flop Turn und River bringen nichts Neues. Ein neues Siegergesicht, und ein wenig Geld mehr in der Haushaltskasse!








juhuuu!!!

17 März, 2007

H&M auf Aussendienst 01

So begab es sich dass H&M nach monatelanger Askese ihren Bau verließen um sich dem geselligen Treiben rund um den sagenumwobenen Sw. hinzugeben.
Sw. der den Tag seiner Geburt mit Wein begoss, und mit Frauen ausklingen ließ (wie es sich für einen wahren Gentleman gehört) wurde laut Berichten Eingeweihter Dreiund30!




.. sind hier K.o. - Tropfen im Spiel? Nicht von uns, wir haben das nicht notwendig, und der Geburtsfeierant auch nicht.


Durch seinen charme domestiziert Sw. auch die wildesten Exemplare der femininen Spezies. Hier bei synchronen Kuss-Verabreichen!


...alte Bekannte getroffen.




... junge Bekannte getroffen.
Frau B. ist sichtlich erfreut über das Zusammentreffen mit dem WG Duo, und genießt einige weisse Spritzer und eine intellektuell dürftig besetzte Konversation.

.. alles in allem hat es sich ausgezahlt die Wohnung zu verlassen, auch wenn die Magenwände anderer Ansicht sind.
Nochmal alles Gute Sw.!

Ihr wollt mehr Bilder sehen?


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13 März, 2007

Proteinzufuhr**2

Im Proteinwahn mischten wir Lebensmittel so, wie Gott persönlich in einem Zwiegespräch es uns verboten hatte, um den Kräfteaufbau zu beschleunigen. Bestraft wurden wir mit Übelkeit und dem Gedanken des Erbrechens der sich durch die aufsteigende Magensäure gewissermaßen "aufdrängte".
Wie immer versuchten wir diesen Verstoss gegen das x-te Gebot im Schatten der Nacht zu verbergen. Wie schon oben zu lesen war gelang dies nicht!





09 März, 2007

Food modding

M´s Werk und H´s Beitrag.
Und so sieht das dann aus:



Das Auge isst auch mit! Doch warum fragen wir uns (einander), warum denn nur DAS Auge mitisst. Ist dies einer allgemeingültige Regel (auch für sog. Vieläuger), oder doch nur für Zyklpen? Is(s)t der Einäugige nicht nur der König unter den Blinden sondern auch unter den Kulinarikern, weil dessen Auge mitisst während bei Zweiäugern kein Auge speisend zugegen ist? Und ist der Einäugige Speiser dann während des Speisens Keinäugig?!

Fragen über Fragen.

Wer weiß das schon.

Der gemoddete Soja-Gemüse-Eier-Reis sieht jedenfalls vorzüglich aus.



 

01 März, 2007

Großprojekt 01 - E.

Wie schön.
... wenn man Dreh und Drink trinken darf.
... wenn Toffifes darauf warten von einem selbst verspeist zu werden.
... wenn man ein eigenes Fach hat.
... wenn Liebe und Wärme nicht nur leere Versprechungen bleiben.
... wenn man ... ... nach Hause kommt.

Die H&M-WG ... ist DAS Zuhause für heimatlose Bauernmädchen.

Das erste Gross-Entwicklungsprojekt in Form von E. ist voll im Gange. E. ist ausgelassen und bestaunt das für sie eingerichtete persönliche Schoko-Postfach. In ihrer Heimat Pf. kennt sie sowas nicht. Daher freuen wir uns ihr eine Zufluchtsstätte bieten zu können in der sie sich wohlfühlt. Hier kann sie all die Dinge tun die in ihrer Heimatstadt Pf. verboten waren;
Süssigkeiten essen, laut sein und herumtoben.


Uiiii ... da hat E. etwas gefunden. Das mundet und macht Laune.


Hier darf sie auch mal den Kaufgummi auf die Flasche kleben, eine Verhaltensweise die in ihrer alten Heimat nie toleriert worden wäre.


Manchmal überkommen sie Erinnerungen an die Heimat, wenn sie am Klavier alte Volkslieder spielt. Dann wirkt sie ganz apathisch.


Doch Pater H. steht ihr vortrefflich keusch zur Seite und versorgt sie mit religiösem Lesestoff um sie geistig zu erleuchten.


Hurra. Lobet den Herrn.


Toben mit Togu bereitet ihr ein herzliches Vergnügen. Pater H. turnt redlich mit um ihr Herz zu erfreuen. Danach folgt wie immer knien un Buße.

Inzwischen konnten wir E. an die lärmende Großstadt gewöhnen. Nun wohnt sie in einer Betreuten WG am Rande der Stadt. :-)

28 Februar, 2007

AL was here

Hohen Besuch empfingen die beiden Bewohner.
Doch wer war es der zu Besuch kam? Nach mehrfacher Rücksprache mit ihrem Manager-Betreuer-Stab, und nach mehrmaligem hin und hergeschiebe des Termins wurde es nun wirklich wahr.
AL beehrte unsere Wohngemeinschaft mit ihrem Besuch. Die Freude war groß, und die Nervosität auch, denn sie legte hohen Wert auf Ettikette, Manieren und den Richtigen Umgang mit ihren Gefühlen. Tagelang trainierten H und ich mit dem Zeremonienmeister S das Ankunftsszenario und die Begrüssungsszene. Der anschließende spontan geführte Small-talk wurde nach einer vorher inspizierten Frageliste durchgeführt. Die Kleidungsvorschriften zwangen H&M dazu Hosen samt darunterliegender sogenannter "Unterhosen" zu tragen, was wir aufgrund der dem Gast zugemessenen Wichtigkeit auf uns nahmen.
Sehen Sie nun in aller Pracht H,M und S ... und in halber Pracht (wie immer) A ...


Eindeutige Körpersprache. Wir finden auch dass die größer geworden sind! Eine gefinkelte Augentäuschung?



Der Versuch eines Nachweises wird heftig abgewehrt.





Zeremonienmeister S inspiziert die geschossenen Fotos,
um sicherzugehen dass niemalsdie M****i zu sehen ist.



Handschellen für den Gast. Freundliche Geste auf der rechten Seite;
kritischer Blick auf der Linken.


Abschlusspose; dann musste Sie schon wieder in ihren Jet steigen, um kriegsverwundeten Leprakindern Zuckerwatte zu kaufen.


Es war schön.
Es war eine Erlebnis.
Wir hoffen darauf dass die Dame nochmal unsere Innenwände erleuchten wird.