k-tv lebend
29 Juli, 2007
Herzlichsten und redlichsten Gruß!
Wie wir mit Bedauern feststellen mussten, besuchen nur wenige Menschen unsere Netz-Block-Heimseite, und nehmen am keuschen Leben unserer verredlichten Wohngemeinschaft teil. Die fehlende Breitenwirkung unseres Wirkens, lässt dieses wirkungslos erscheinen. Zu allem Überdruß plagen uns diabolisch riechende Blähungen. Aus diesen, und anderen löblichen Gründen beschlossen wir, unsere Botschaft die wir manchmal auf, manchmal zwischen den Zeilen verteilten, nun in, gerade für jugendliche Zuseher ansprechenderen, bewegten Bildern mit Ton zusammenzufassen. Das scheinbar statische Bild unten ist dank Pater Hs Zwischennetz Kenntnissen ein sogenannter "Verketter" der es bei drauftapsen mit dem mobilen Zeigegerät zum Leben erweckt. Die bewegten Bilder bilden, soviel sei schon im Vorfeld verraten, eine allumfassende Zusammenfassung der redlich-keuschen Lehren unserer Glaubensgemeinschaft. Sie sind ein versprachlichter Umgang des entsprechenden Sprachlosen mit zwischen den Sprechzeilen verstecktem unausgesprochenen versprachlichten Nonverbalen.
Es ist uns als junge Garde der neuen Propheten unserer Zeit eine herzliche Ehre diesen Kurzfilm präsentieren zu dürfen!27 Juli, 2007
Klapprechner
Aufgrund der großen Hitze die in den schon etwas weiter zurückliegenden Tagen herrschte, gaben Einzelteile meines Klapprechners den Geist auf, was mich dazu zwingt in einer unlöblichen Auflösung im Zwischennetz stehzusegeln. Bilder über den meinigen schwer verletzten Klapprechner werde ich nicht veröffentlichen. Eine Mannschaft im Form von speziell für diesen Fall ausgebildete Seelsorger, werden mir, sobald ich bereit bin Hilfe zu empfangen, beistehen um einen unklappbaren Rechner zu besorgen.
Denn so spricht Gott: Klappet niemals was Gott nicht zum Klappen schuf.
Denn so spricht Gott: Klappet niemals was Gott nicht zum Klappen schuf.
getippselt von Zögling um 18:24 0 Besprechungen
Stechphrasen: Kaputt, Klapprechner
24 Juli, 2007
WdW 30: Notfell
Was ist ein Notfell? Notfell wurde von mir als Wort der Woche 30 gewählt, da es eine geniale Kombination von christlich sozialen Werten für Tiere ist. Als unregelmäßiger Seher von tier.tv entgeht mir das nicht und ich gratuliere zu dieser Sendung. Es werden kleine Babykätzchen gezeigt, die gerade noch vor dem Ertrinken gerettet wurden (5 im Wasser, 2 leben, 3 tot (tote nicht gezeigt)) und jetzt vermittelt werden. Oder auch eine flugunfähige Zwergwachtel oder andere traurige Geschöpfe, die alle gern umhegt werden möchten...
Soll ich mich auch mal melden?
getippselt von Harald Schilly um 11:30 0 Besprechungen
23 Juli, 2007
Beobachtungen zur Entschamung
Beim Hinabblicken aus unserer verkeuschten WOhngemeinschaft durch das Fenster mit gottesfürchtigem Blick, schmerzten Pater H. und meine Augen auf das schmerzhafteste. Wir trauten ihnen nicht (denn man sieht ja nur mit dem Herzen gut), und träufelten uns sofortigst Weihwasser in die unsrigen Augen. Bei einer weiteren Inspektion durch das Fenster unseres unkeuschen Gegenüber waren wir uns sicher. Diese Frau (Geschlecht wurde von der Redaktion geändert) war entblößt und absolut entschamt dabei,ihre Wäsche in ihrer elektronischen Waschvorrichtung die sie ihr Eigen nennt einzuwässern. Nicht nur wir wurden gezwungen, sondern, Gott stehe uns und ihr bei, Sie selbst war unkeusch mit sich in ihren Blicken auf ihren Nackten körper! Entschamung wie es Gott verbietet und der Satan mit diabolischem Lachen forderte.
Wir lichteten diese verlorene Frau ab, um vor ihrem Bild für Sie Gnade zu erflehen, durch mehrmaliges beten und indem ich Pater H mit einer Dessertgabel Schmerzen zufügte, in dem ich ihm in den erlauchten Schenkel stoch!
getippselt von Zögling um 23:43 0 Besprechungen
Stechphrasen: naked
19 Juli, 2007
Habemus Sponsionusmaestro HaSch.
Tatsächlich geschafft. Ein Mann geht in die Anal-en als einer der redlichsten Studenten mit heidnischem Studium ein. Bevor wir den mathematischen Großrechner HaSch selbst zur Schrift kommen lassen, sei von Ms Seite etwas Wesentliches erwähnt. Zumal ich der keusche Mitbewohner von HaSch bin, maße ich mir an zu erläutern wie dieser nicht immer gottesfürchtig verfuhr, und sich unsegliche Literatur zu Zahlenspielerein zu Gemüte führte, wie mir vorkam auch mit einer Art wollüstigem Glitzern in den Ohren. Doch diese von Grund auf unredliche Literatur und das diablische Wissen über große Additionen und Multiplikationen (Gott steh uns bei), und auch das Wissen über die Kommunikation mit Rechnern hat wenig bis maximal peripher etwas mit HaSchs Schriften zu tun. Dazu gleichstens. Zuerst allerdings muss ich erwähnen dass er nach jeder Seite unredlicher Literatur den schmerzhaftesten aller Rosenkränze betete und Gnade erflehte. Durch das redlich-schuldbewusste Verhalten, und die Erkenntnis des Unrechts und der unglaublichen Belastung durch die Erbsünde für die HaSch täglich mehrmals um Vergebung bittet, ergab sich eine zeitliche Verzögerung in der Absolvierung der letztstehenden Prüfung die wiederum dieses Fest ergab. Doch was ist der untertänigst redliche Zweck der scheinbar haidnisch-okkulten schriftlichen Arbeit von HaSch? Wie mir HaSch bestätigte wurden ihm die Zeilen von Gott persönlich diktiert. In diesen Zeilen ist ein göttlicher Code verborgen der den Untergang der Welt, der Zivilisation und der Sonne vorhersagt, umwölkt durch den offensichtlich manifesten und selbstvernatürlicht unredlichen Inhalt. HaSch ist einer unserer unerkannten Prophten unserer Zeit, der seine Schriften in dieser Gesellschaft die durch aberwitzige Zensur geprägt ist, in einer scheinbar unseligen Schrift verbergen muss, um der Verfolgung durch den Behörden zu entgehen. Anbei sehen Sie nun einige Bilder der etwas turbulenten Messfeier die geheim abgehalten wurde.
Ich bitte nun um ergänzende Erläuterungen und läuternde Worte von HaSch:
Die vohergetippen Worte entsprechen in keinster naturalisierter Art dessen was sich hier anmaßungsweise hinter meinem Werke verbirgt. Es ist eine Totalabrechnung mit der uns bekannten Welt im Bilde einer erhöhten Marienverehrung. Die Gottesmutter steht für die Geburtsschmerzen aller unkeuschen Frauen und so auch für die nicht mehr seligsprechbaren Universitätszöglingen mit abgeschlossener Gehirnreinigung. Verabschließen des Ausbildungsvorganges kann nur mit einer dem Teufel nahestehenden Messe entwirkt werden, wobei auch die heilige Geschlechtertrennung aufgehoben werden darf. Diese ist gegebenenfalls im ungleichen synchronspringen in einer elliptisch-ovalen Metallpfanne in einem Zusammenkunftsfreibad für Kinder notwendig, jedoch nicht unmittelbar zur Reinigung des Geistes nach einer mehrjährigen Gehirnstraffung im Sinne der Verstärkung von zahlenakrobatischen Fähigkeiten zur Erlangung einer Präposition im eigenen Namen. Diese Präposition kennzeichnet keineswegs die genaue Umstrukturierung des Gehirns, sondern gibt nur einen grobes Abbild der tatsächlichen Vorgänge. Die weiteren zwei Präpositionen, fast schon innerhalb und vor dem Namen abgelegte Nachsilben, spezifizieren nur undeutlich die Erscheinungen. Diese auch damals in Fatima durch die Jungfrau Maria ausgelösten Huldigungsbilder wurden als Vorhersage der Zukunft gedeutet und stehen für die komplett gegensätzliche Ausrichtung in die höherweltliche feinstoffliche Mythologie des Zukunfswissens. Dies vollbringt kaum eine unkeusche Handlung wie sie zwischen Mann und Frau passieren kann, außer sie schützen sich nicht redlich vor den eventuellen Folgeabschätzungen. Denn sonst könnte auch hier eine Vorhersage für ein paar Monate im Voraus getreten werden welche nebst eine erhöhten Belastung der Geldbörse auch anfänglich Lärmbelastungen zur folge hat, welche sich die Jahre später bessern, jedoch in einer rebellisch-diabolischen Lebensabschnittsphase später durch Musikabspielgeräte wieder eingetreten werden könnte. Da ist es aber schon wieder höchste Zeit für den Schoßentsprungenen ein Priesterinternat zu suchen oder falls es das andere Geschlecht hat in ein Nonnenkloster zur geistigen Innenreinigung zu verfrachten.
Die vohergetippen Worte entsprechen in keinster naturalisierter Art dessen was sich hier anmaßungsweise hinter meinem Werke verbirgt. Es ist eine Totalabrechnung mit der uns bekannten Welt im Bilde einer erhöhten Marienverehrung. Die Gottesmutter steht für die Geburtsschmerzen aller unkeuschen Frauen und so auch für die nicht mehr seligsprechbaren Universitätszöglingen mit abgeschlossener Gehirnreinigung. Verabschließen des Ausbildungsvorganges kann nur mit einer dem Teufel nahestehenden Messe entwirkt werden, wobei auch die heilige Geschlechtertrennung aufgehoben werden darf. Diese ist gegebenenfalls im ungleichen synchronspringen in einer elliptisch-ovalen Metallpfanne in einem Zusammenkunftsfreibad für Kinder notwendig, jedoch nicht unmittelbar zur Reinigung des Geistes nach einer mehrjährigen Gehirnstraffung im Sinne der Verstärkung von zahlenakrobatischen Fähigkeiten zur Erlangung einer Präposition im eigenen Namen. Diese Präposition kennzeichnet keineswegs die genaue Umstrukturierung des Gehirns, sondern gibt nur einen grobes Abbild der tatsächlichen Vorgänge. Die weiteren zwei Präpositionen, fast schon innerhalb und vor dem Namen abgelegte Nachsilben, spezifizieren nur undeutlich die Erscheinungen. Diese auch damals in Fatima durch die Jungfrau Maria ausgelösten Huldigungsbilder wurden als Vorhersage der Zukunft gedeutet und stehen für die komplett gegensätzliche Ausrichtung in die höherweltliche feinstoffliche Mythologie des Zukunfswissens. Dies vollbringt kaum eine unkeusche Handlung wie sie zwischen Mann und Frau passieren kann, außer sie schützen sich nicht redlich vor den eventuellen Folgeabschätzungen. Denn sonst könnte auch hier eine Vorhersage für ein paar Monate im Voraus getreten werden welche nebst eine erhöhten Belastung der Geldbörse auch anfänglich Lärmbelastungen zur folge hat, welche sich die Jahre später bessern, jedoch in einer rebellisch-diabolischen Lebensabschnittsphase später durch Musikabspielgeräte wieder eingetreten werden könnte. Da ist es aber schon wieder höchste Zeit für den Schoßentsprungenen ein Priesterinternat zu suchen oder falls es das andere Geschlecht hat in ein Nonnenkloster zur geistigen Innenreinigung zu verfrachten.
getippselt von Zögling um 13:08 0 Besprechungen
Stechphrasen: party
08 Juli, 2007
GdW 27: gamegame6
Das dieswöchige Game der Woche handelt von Selbstreflektionen unserer Gesellschaft, eine Bekehrung zur Redlichkeit ... Umstrukturieren des Seins. Aufnahme in Irrenanstalt. Genaues zuhören und aufpassen...
getippselt von Harald Schilly um 20:01 0 Besprechungen
Stechphrasen: verrückt
07 Juli, 2007
Aussendienst im Namen der Redlichkeit
Verkeuschte Grüße aus der H&M WG, eurer liebsten redlichen Wohngemeinschaft aus dem 17.Teil der herkömmlichen Wien-Partionierung.
Dies ist eine Zusammenfassung unserer redlichen Versuche auch Teile die ausserhalb unserer Heimatstadt liegen, von der Entschamung zu befreien, bzw. um es positiv zu formulieren, zu Beschämen.
Wir folgten dafür einer Einaldung die durch eine klassisch-unredliche Ketten-Kurznachricht an unsere Beweg-Sprech-Geräte verschickt worden war. So packten wir alles Notwendige ein, verließen unsere Gestade um den Menschen das zu bringen was sie brauchen: heilende Worte!
Die Bilder sprechen für sich.(Sie wurden mit einer versteckten Kamera aufgenommen) Mehreren Todsünden wurde gefrönt, und über unzüchtiges und unlöbliches wurde gesprochen und nicht selten auch gelacht(!!!). Unsere Versuche diese verbale Unkeuschheit zu besänftigen oder in andere Bahnen umzuleiten schlugen fehl. Doch dann ein Lichtblick. Ein scheinbar redlich-restriktives Spiel wurde gestartet, an dem wir in schweigender Demut teilnahmen. Bei diesem Spiel unterband der Spielleiter S. und ein weiter abseits sitzender unkeuscher Beobachter der M. oder P. genannt wurde, Namennennungen und direkte Deutungen auf Menschen. Diese Restriktionen gefielen, was uns bewog ohne weiteres Nachfragen uns auch auf die restlichen Regeln einzulassen. Man nötigte uns brennend scharfe Getränke zu uns zu nehmen, welche die mehr geübten Mitspieler höhnisch als "Süss" benannten. Mit der Fortdauer des Spiels wurde uns der diabolische charakter des scheinbar löblichen Spiels offenbar, denn in Schadenfreude und Hohn zerfurchten sich ihre Gesichter wie Teufelsfratzen. Alle Bekeherungsversuche schlugen fehl. Also bedankten wir uns redlich für das heiss servierte Fleisch von Gastgeberin M. und verließen zu später Stunde das Haus.
Nun kasteien wir uns, und haben für die nächsten 60 Stunden ein Schweige und Fastengelübte abgelegt, um die Sünden die wir wissentlich aber mit gutem Grund begangen haben, wieder ablegen zu können.Hier impressionen des Abbilungsapparats:
Völlerei!
getippselt von Zögling um 00:55 0 Besprechungen
Stechphrasen: party
03 Juli, 2007
WdW 27: Entschamung
Die sogenannte Entschamung ist eine seit den bösen 68er Jahren stattfindende Entwicklung, die den Menschen - schon durch die Erbsünde seit jeher vorbelastet - in ein grauenhaft entstelltes Bild der Welt drängt. Deshalb wurde es zum dieswöchigen Wort der Woche gekrönt.
Durch die skrupellosen Massenmedien (insbesondere Schmierblätter wie "Bravo") wird Kindern und Jugendlichen ein entkeuschtes Bild des Menschen gepredigt. Undurchdachtes verpartnern unter Jugendlichen ist gang und gebe und bleibt auch im Erwachsenenalter. Sprechsendungen im Fernbildübertragungskasten namens "Britt" und ähnlich unlöblichem berichten permanent vom Leid dieser Kultur. Es werden hier sogar Empfängnisüberprüfungsatteste öffentlich verlesen. Moralisch am Abgrund und tiefer pflanzt sich dieses Bild wiederum in den Köpfen der Heranwachsenden ein und es entsteht ein nach unten alles verschlingender Enttabuisierungsstrudel. Dieser frisst uns das letzte aus der Gesellschaft weg was uns noch vom primitven Tier trennt. Das hat Gott niemals gewollt und es scheint er hat den Kampf verloren. Diese Unkeuschen töten daher Gott, weil diese Subjekte gegen sein in der Bibel proklammiertes Moralgesetz verstoßen. Zerstörerisch bis in das letzte Ende pflanzt es sich in der Gesellschaft fort. Islamistische Extremisten nützen das als moralischen Nährboden für ihre Lehren um uns zu zerstören. Selbstbefriedigung gehört ebenso wie der Beischlaf ohne Ehe und Ehebruch natürlich auch verboten um dem Einhalt zu bieten.
Abschließend eine Fernverknüpfung zu einem unkeusch-ketzerischen Entschamungsmittel
getippselt von Harald Schilly um 13:52 0 Besprechungen
Stechphrasen: verrückt
Abonnieren
Posts (Atom)