k-tv lebend

25 Jänner, 2008

Exorzizien des Geistes

Alsbei der Verangenheit versuchte sich eine junge Frau ihrer Dämonischen Geister zu entlädigen. Dies tat sich durch Exorzismusritualien und einnahme von Gehirnveränderten Chemiedrogen. Wie das auch nur funktionieren kann ist mir vollkommen enträtselt!

zu erhaben ist dieser beitrag von PubMed, das ist ein Fachzeitschreiben für Mediziner, welche sich über ihren hohen Salz-Mengen-Inhalt ihres Blutes beschreiben.
hier bitteschön:

Fatal voluntary salt intake resulting in the highest ever documented sodium plasma level in adults (255 mmol L-1): a disorder linked to female gender and psychiatric disorders.

Kurzfassung: Eine 20 Jahre alte Frau litt an Depressionen nach ihrer Geburt. Daher nahm sie Gläserweise Salzlösungen zu sich - sechs an der Zahl! Außerdem nahm sie das Medikament Prozac, welches ihr jedoch nicht genug war und sie auch diesen Exorzistenansatz wahrnahm. Tolle Überlagerung und wohl geistig völlig im Delirium.

So eine brutale Selbstreinigung ist absolut übernatürlich und kann nur durch die Anwesenheit des Belzebuben erklärt werden.

Was halten die Blogleser davon?

19 Jänner, 2008

Samstag - arbeiten

Liebster-keusch-frohdaseiens-Leser, der löblichsten Netzseite die je ein Stehsegler zu Gesichtius bekommen hat.

Heute ist Samstag, der Tag vor dem Tag des Herren. Doch statt mich selbst in Gedanken zu steinigen oder mich in endlos-atemlos Gesang ganz den Engel und den Heiligen mit meinem ganzen Körper und meiner ganzen Seele hinzugeben, sitze ich hier, und mache Arbeit. Heute zu arbeiten ist doch unlöblich, vor allem wenn es nicht für Gott ist. In meiner Tätigkeit beobachte ich fast ausnahmslos haidnische Gebotsbrecherinnen die am Standrechner herumtapsen, und sich dabei beobachten lassen, von Studentinnen, welche ein Studium, das klarigst den Gottestötenden (da Gott nur seltenst erwähnt wird; noch dazu wird nicht zu Vorlesungsbeginn zusammen gebetet) angehört, zu absolvieren versuchen. Nun ja. Vielleicht kann ich heimlich ein paar von hinten mit Weihwasser besprenkeln oder ihnen einen Rosenkranz (schmerzhaften) ins Ohr hauchen. Man wird sehen wie ich sie verkeuschen kann!

Herzhaften Gruß
vom Zögling M

18 Jänner, 2008

doppeltverlöblichte woche

hier ein artikel in der normalzeitung:


Diffamierung im Namen der Redlichkeit?

"Wir" und Mohammed (II): Offener Brief an einen "Tabubrecher" - Kommentar der anderen von Philipp Blom


außerdem unser gelöblichter prediger mike huckabee:

er möchte die us amerikanische verfassung nicht den temporären zeitströmungen anpassen, sondern auf gott aufbauen. gott sei dank nichts zeitgeströmtes also!!! gottes normalität sozusagen!



löbliche wocheninformationen von ihrem pater H.

danke für die merkmachung

14 Jänner, 2008

Löblichstes zum Sonntag

Verallgemeinerte Keuschgruß-Verneigung aus der sonntäglich geschmückten Wohngemeinschaft. Heute soll es redlich sein. Doch spenden wir (die löblichen Zwei) heutigst nicht mehr als die Eingangsworte, und entlassen sie in die Obhut unseres heutigen Block-Heimseiten-Sprach-Verschönerungs-Ehrengast wie sie weitersehend sehen und hören können in der Spontan-Ton-und-Vielbildablichtung.








verkeuschte Nachtgespinste wünscht
Zögling M

09 Jänner, 2008

Das Wort zum 2.Mittwoch im neu-haidnischen Jahr


Megaliten Großgruß an die Philister und an alle sonstigen Block-Heimseiten Anbeter.


Derzeit werde ich neuerdings von einem kleinen Kalt-Dämon gebeutelt, was mich dazu zwingt Tee zu mir zu nehmen, und unlöbliche Gerätschaften in oftmals verstopfte Löcher zu bohren. Dennoch bleibe ich andächtig und werde nicht müde über das heutigste Theatium, die Gehorsamkeit nachzudenken. Denn als ich heute meinen gekühlten Körper mit Redlichkeit zu erwärmen suchte, ich auf ein altbewährtes Mittel, Kirchen-TV (unredliche Abkürzung, steht für "tolle Vielsicht") das Gott gefällt, zurückgriff. Und da durfte ich lernen, dass Gehorsam gegenüber Eltern oder Priestern zu sein, DASSELBE bedeutet wie Gott gehorsam zu sein. Nun das überraschte mich doch ein wenig, obgleich ich doch in tiefster Demut mit meinem Herzen und meiner Seele lebe, konnte ich den Zusammenhang nicht ganz erhaschen. So grübelte ich, und stellte mir und meinem religiösen Gewissen viele Fragen:
Bedeutet dann, falls meine Mutter von mir verlangt ihr Auto zu waschen, meine Sachen wegzuräumen oder meine Zunge zu verschlucken, dass dies auch Gottes dringenster Wunsch an mich ist? Haben unsere Eltern einen direkten Draht nach oben, in den Himmel, ins Nichts, direkt in Gottes Konferenzraum?
Weiters frage ich mich, ab wann Menschen denen von anderen Menschen, die irgendwie annehmen dass jemand gehorsam sein könnte und daher diesen verlangen, Gehorsam abverlangt wird, sicher sein können, dass das was sie tun auch wirklich löblich und im heiligsten Sinne Gottes ist, weil eben der von ihnen gezeigte Gehorsam genau dem entspricht, was sich Gott schon beinahe unendlich lange von uns wünscht. Mit anderen Worten, was muss passieren, dass Menschen zu "Hör-auf-mich-denn-dann-hörst-du-auch-auf-Gott"-Menschen werden?
Offensichtlich laut Definition:
  • Priester werden
  • Kind bekommen
Gut, zum Priester berufen fühlen sich ohnehin nur verlöblichte Menschen, die den Ruf Gottes so vernehmen wie die Hirten das Geschrei der fetten Engel in der Weihnachtsgeschichte. Aber auf Eltern trifft ja offensichtlich, was den Gehorsam beziehungsweise die Notwendigkeit der Gehorsamsableistung ihrer Kinder, betrifft dasselbe zu. Was haben Eltern was Nicht-Eltern haben, dass sie wissen und kundtun und dirigieren was Gott will?! Nun, ist das Kind quasi eine zu Fleisch gewordene Enpfängerantenne die auf Gott justiert ist, deren Entschlüsselung allerdings nur die Eltern beherbergen? Nehmen sie dann den Ruf und Wunsch Gottes unbewusst auf, und leiten diesen an die Kinder weiter, die selbst als Antennen lebend, gehorchen müssen, da sie sonst ewiglich verdammt sind?

Ich entlasse sie mit dieser Frage.
Löblichen Gruß
Zögling M

03 Jänner, 2008

kath.net: Eva Herman vergibt Johannes B. Kerner

Soeben erreicht uns eine Eilmeldung aus der Hansestadt Hamburg:
Eva Herman vergibt Johannes B. Kerner
Hamburg (www.kath.net)

Eva Herman hat Johannes B. Kerner den Rauswurf in der Kerner-Sendung im vergangenen Jahr verziehen. Der deutsche TV-Moderator Johannes B. Kerner hat in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung (SZ) erstmals Bedauern über seinen Umgang mit Eva Herman geäußert und gemeint: "Ich habe damals falsch entschieden. kath.net berichtete..
Jetzt reagierte Eva Herman auf Kerners Einsicht und betont gegenüber der BILD-Zeitung: „Eine Entschuldigung klingt sicherlich anders. Aber es ist eine christliche Pflicht, anderen Menschen zu vergeben.“ Einen direkten Entschuldigungsbrief gab es aber nicht. „Wenn es ihm ein Anliegen gewesen wäre, hätte ich mich sicherlich darüber gefreut. Erzwingen kann man so etwas aber natürlich nicht.“, sagte Frau Herman.
Gott möge Ihnen gesonnen für 2008 sein und Sündenfrei das Leben genießen - aber nur löblichst!

Pater H.

02 Jänner, 2008

Fernverredlichung

Grüß Gott!

Heute mit bewegten Bildpressungen aus dem ewig-großen Zwischennetz.

Sie sehen HIER der Verkettung folgend, eine Aufzeichnung eines Fernsprech-Beichtgesprächs zur Verredlichung einer Seele. Schon gleichstens vorweg kann ich AuraSoma nur empfehlen, und wähle mit diesem Wissen gerne die Nummer von Pater Honorius, der bei schon erfolgter Anwendung von AuraSoma die dämonische Energie des garstigen Gebüschs leichter erspürt.
So weit um so besser.
Sage ich ... der Zögling

01 Jänner, 2008

Verlöblichte Silber-Weste bei Flö und Kathze

Verherzlicht-keusches Grüß Gott nicht nur aus unserer Wohngemeinschaft heute, sondern auch aus dem allerneuersten Jahr!

Im neuen Jahr sind nun alle, vermutlichst, fraglich ist nur wie sie dorthin kamen. Auf dem verlöblichten Weg der Glückseligkeit im Leben nach dem Leben, oder wählten sie von selbst den Weg der Verdammnis, der Dunkelheit des Nichts im Nichts? Nun ja, wie Sie ehrenwerte Verleser sich ja bereits auskennen, ersehen sie sehr leicht an untenstehendem Ablichtungsrahmenfüller dass wir, also Pater Honorius und meine Wenigstkeit einander bei einer redlichen und dennoch geiselungsfreien Feier verneujahrten. Anwesende waren löbliche Menschen, die von Mitbruder Flö und seiner reizenden Zofe Kathze handverlesen wurden. Sie stellten uns auch für die von ihnen organisierte Andacht zur Silber-Weste auch ihren allerheiligsten Gebetsraum zur Verfügung, um in tiefer Inbrunst für das neue Jahr beten zu können, auf das das Reich Gottes nun endlich auf Erden kommt, und manifest wird unter uns.
Nun, bedanken möchte ich mich vor allem für die löblichen Speisen die vorwiegend Flös Zofe zubereitete, während ich und Flö den Gebetsraum und auch die Speisen durch Dauerknien segneten.
Löbliche Silber-Weste war dies.

Beim gemeinsamen Gebet für ein Jahr voller Ehrfurcht zwecks Erlangung der ewigen Glückseligkeit!


Bitte auf die unten stehende Bildschau auftapsen um der Verkettung zu folgen!






euer und insbesondere, Gottes Zögling M