Das Jausenbrot
Fips und Faps an einem Tage,
versuchten sich an einem Spaß,
einer jener der schreib und sage,
einem Hund den Kot wegaß!
Wer kann das Opfer sein für dieses,
wer ist arglos und naiv?
Fipses Lächeln war ein mieses,
Pater H den Weg rauf lief.
Kurz entschlossen, schnell entschieden,
von ihnen in den Dom verfolgt,
reingegriffen, kurz begossen, sonst gemieden,
im Dom zu sein ist ungewollt.
Pater H kniet tief und schmerzend,
sich selbst mit Scherben bös kasteit,
Fips und Faps in der Rückbank scherzend,
der Hundekot liegt nun bereit.
Die Wurst verschwindet im Jausenbrot,
wie das konnte keiner sehen,
hernach den Pater der Brotekot,
noch lange wird bös blähn.
Am Abend im Gebet H sprach,
Mein Herr im Magen herrscht Übelkeit,
schon lang und noch immer obwohl ich seit,
dem Nachmittag mehrmals erbrach.
Er würgte die Wurst ganz unnatürlich,
durch den Hals herauf,
und kotzte sie ganz ungebührlich,
seiner Latte auf den Lauf.
Wer solch Lehrgeld zahlt der kennt ab jetzt,
das Jausenbrot als Anschlagsort,
und Hundekot also Sprengstoff schätzt,
der kotverschmierte Terrorlord.
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