k-tv lebend

29 Dezember, 2007

Jesus Kampus

Hier eine bezaubernde Dokumentationsfilmung von einem Jesus Kapus für Kinder. Damit die Introktination schon in den zartesten Altern erfolgt!

Dazu ist nur eines noch aussagbar: LÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖBLICHST!!!

28 Dezember, 2007

Verlöblichter Selbstweihnachtsgeschenkianer - der Netz-Kamerad

Verallerherzlichsten Gruß, und ein versegnetes Nachweihnachtszelebrationsgelage, aus der löblichsten Weihnachts und Jahreswechsels - Wohngemeinschaft der Erde und des Mondes.

Wie Sie leichtestens erkennen können auf der Ablichtung abwärts unter diesen Worten, hab ich mir einen "Netz-Kameraden" zerkauft. Selbstvernatürlicht habe ich das nicht aus meiner eigenen Tasche gezahlt, sondern verwende die herzlichen Spenden die mit reicher Güte auf unser Dauersparanlagenbuch eingehen. Ich kann nur immer wieder betonen, dass man mit Spenden für unsere löbliche Wohngemeinschaft sich einen warmen und vor allem ewigen Platz im Schoße Gottes finanziert. Doch nun zum neuen Kameraden:
Mein Kamerad wird mir dazu dienen heiligstes aus meinem Wohnbereich zu übertragen, wie bspw. eine selig-Räucherung pestkranker Jesuitenmönche, die Seligpreisung und Weihnung eiserner Jungfrauen und die rituellen Schlachtungen nagender Kleintiere zur Ehre Gottes.
Also freuen SIE sich schon auf Neuigkeiten und andere keiten aus Ihrer Wohngemeinschaft!

Herzlichst
Zögling M



27 Dezember, 2007

Pater H trinkt verunkeuschte Getränke

Mir wurden vor Kurzem diese unlöblich-schändlichen Fotos zugespielt, in denen der große Pater Honorius, wie von selbst aus einer "Fantasimus" Flasche trinkt. Das giftfarbene Getränk welches sich in seinen gierigen Rachen entleert dürfte eine Zucker-Aroma-Mischung sein die Seelen tötet. Beten wir zusammen zur heiligen Dreifaltigkeit, auf dass Pater H. von dieser unwürdigen seelentötenden Influenz zerteilt werden kann.


Ein Schluck, als ob es Messwein wäre.


Sichtlich berauscht von der Überdosis Zucker!

21 Dezember, 2007

Beichtende weibliche Blogarithmuskolleginnen

In meiner heutigen freitäglichen Abendpredigt widme ich mich dem Anschnurvolk von nichtmännlichen Blogarithmantinnen.

In einer Weltanschauungssendung wurde mir zutragen, dass es diese Spezies in einer noch nie dagewesenen Häufigkeit gibt. Alle sie haben unglaubliche (und ich weiß was ich meine wenn ich von Unglauben spreche) Beichten. Diese werden öffentlich - also eben nicht bei dem Pater ihres vertrauens im Verborgenen!!! - gemacht - also ebendies über das Blogarithmieren!

Das ist eine absolute Verunkeuschung, die den Rest der gesamten Weltgemeinschaft in den Abgrund zu ziehen droht.

Hier für den wehen Leser eine Übersichtslist welche dieser totalentschamenden Anschnurseiten (und noch mehr!) tunlichst zu vermeiden sind: (interessierte besichtigen diese Entschamungen bitte nur mit verschlossenen Augen)
  • Mädchen mit einem ein-dreckigen Kopf - das ist der Blogarithmus, wo alles angeblich anfing - die Wurzeln reichen aber mindestens in die verquerten 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts zurück. Von dem scheinen wir uns nach wie vor nicht erholt zu haben.
  • belle auf dich - hier wird ebenfalls von freier Unkeuschauslebung baleriert
  • schlecht einfließendes mädchen - keine Ahnung wo von da geschrieben ist, sicher abscheuliches...
  • Misstress Matisse - Augen zuhalten!
  • ebenso hier
  • Immer Angespannt - auch diese Blogarithmierung ist eine Verhöhung des höchsten Gutes, welches uns unser allerheiligster Papst Benediktus XVI in seiner ersten Enzyclika gepreiset hat.
  • Violet Blue - Tiny Nibbels - Sie hab ich ja schon mal live bei einer Veranstaltung gesehen und mir dabei selbstvernatürlicht die Ohren zugehalten. Was sie von Geräten und sonstigen in San Franziskus gesprochen hat, möchte ich nicht gehört haben. Trotzdem fühle ich mich ihren Idealvorstellungen hinverführt, da sie auch von einer besseren Welt handeln. Leider gehört sie auch in diese Liste! Schade!
Selbstvernatürlicht nehme ich ihre Danksagung diese Liste darzureichen an!

So eine komische neumodische Kurzabkürzung S und das M ist auch vertreten, welche wohl für Spritualität und Marienkult stehen müssen. In dieser Bildsequenz beschreibt eine Anschnurschreiberin wie sie Geißelungen vornimmt. Dies ist bei diesem abscheulichem Wulst von Sündern fast schon löblich - beschreibt jedoch im selben Satz wie sie sich dabei anfeuchtet. Dies ist selbstvernatürlicht dann wieder eine Entlöblichung der gutgemeinten Tat.

Daher bitte ich die zahlreiche Anleserschaft, noch besonders intesiv vor dem Emfängnis unseres Heilands am 24.12 zu beten, um die Weihnatsnacht zumindest noch dieses Jahr zu retten. Nur koordinierte Gruppenanstrengungen können noch etwas bewegen in dieser gottlosen Welt.

Die gesamte Abscheulichkeit ist hier anzuführen.


06 Dezember, 2007

Schäm Dich

Verherzlichten Gruß aus unserer heiligen-Zuckerbäckerwohngemeinschaft in der heiligsten Stadt der Welt.

Pater H. hat vor kürzester Zeit seine berühmten honorischen Butterbäckereien zubereitet. Nun es ist Adventzeit, eine Zeit des Wartens. Warum sollte man sich nicht erwartend eine Leckerei zubereiten, um diese zu Vereinnahmen? Denn Wartende zu speisen ist Löblich, auch wenn der Wartende und der Speisende ein und dieselbe Person sind.
Das Rezept ersahen wir auch vor kurzem in der löblichen Ausstrahlungsserie "Immer wieder Jeremias" dargestellt und dort "Schäm dich" genannt! Das ist verlöblicht, denn in einer entschamten Gesellschaft können mehrere Schämungen nur dazu beitragen die Seele von unholdigen Zoten und Versuchungen zu reinigen.
Gemacht wir das wie unten auf den Ablichtungen zu betrachten ist. Man nehme Butter zu je mindestens einem Viertel eines Kilogramms, und bestreue diese mit Kristallzucker, während man ein Vater unser laut wiedergibt.




Verlöblichte Grußatien aus der Herr-lichen Wohngemeinschaft!
Zögling M.

05 Dezember, 2007

öffentlicher Verkehr mit Folgen

Es folgt eine Fremddurchschrift meiner keusch mir genetisch Ähnlichen, auch genannt Patria J.:
Ich bin 24 Jahre Wiener U-Bahn erprobt, aber sowas hab ich noch nicht erlebt.

Sicher: Exhibitionisten, Menschen, die in den Stationen urinieren, Sandler die sich mit Nagelscheren den Bart stutzen oder die Ohren säubern, Hunde, die sich einem auf die Füße legen, Betrunkene, die sich einem auf die Füße legen, alten Frauen die spucken und die üblichen Verdächtigen, die sich vermutlich ein Jahr nicht gewaschen haben.

In einer U Bahn kommen also viele Bakterien, Keime und Bazillen zusammen.

Heute, halb krank, nach einem Referat. U6 Richtung Siebenhirten. Halb am eindösen.

Ein junger Typ fällt mir aus dem Augenwinkel auf. Er macht so komische ruckartige Bewegungen bei der Haltestange in der Mitte (ja, genau die Stange, die einen immer an eine Gogo-Bar erinnert). Ich denk mir nix. Wird halt ein bissl herumturnen. Aber es gibt nichts zu tun in der U Bahn, also schau ich wieder hin.

Und glaube meinen Augen nicht zu trauen.

Was macht der da?

Notiz: U Bahn war halb voll, alle Sitzplätze besetzt und ein paar Leute sind gestanden. Also insgesamt doch recht viel Publikum.

Ja, ich sehe richtig. Der macht mit dieser Stange herum. Der KNUTSCHT mit dieser Stange. Der streckt die Zunge raus und gibt der vom Tage abgegriffenen Stange dicke Zungenküsse und hat dabei lustvoll die Augen geschlossen.

Ich fange an zu lachen, ein paar Leute rund um mich finden es aber nicht lustig und schauen angewidert weg. Ich versuche mit meinem Handy Fotos zu machen, um später vor meinem Bruder damit anzugeben. Trau mich dann aber nicht.

Ich nehme die Kopfhörer raus, um jetzt alles genau mitzubekommen. DAS GIBTS JA NICHT.

Er hört auf, kippt vorne über, umarmt die Stange und säuselt: "Ich liebe dich." Und dabei macht er sehr eindeutige Bewegungen mit dem Becken.

Aber er lässt wenigstens die Hose an.

Er fängt wieder an die Stange zu knutschen. Jetzt wirds sogar mir zuviel und ich schau weg. Ugh. Würgereflex.

Station Niederhofstraße. Plötzlich löst er sich von der Stange. Dreht sich um, wartet wie ein normaler Passagier vor der Türe, steigt aus als wär nix gewesen. Kein torkeln. Ich schau ihm in die Augen. Hm, was für Drogen er auch genommen haben mag, man siehts ihm im Gesicht nicht an.
Leider wurde keine abschließende Moral präjudiziert, wodurch wir nicht wissen was diese Geschichtserzählung uns mitteilen soll. Vorschläge bitte!

03 Dezember, 2007

löbliches Familienleben

Da Gott nicht nur uns erwischt hat, hier eine Bildbewegungsdarstellung einer löblichen Familie. Sie lebt nach der Bibel und versucht ihre Glaubensgrundsätze verschiedenst anzuartikulieren. Leider sprechen sie eine unlöbliche Sprache, was jedoch daran liegt dass sie in dieser erwachsen wurden. Daher ist es vermutlich für sie wieder eine löbliche Sprache - sozusagen fremdlöblich.






02 Dezember, 2007

Ein Besuch am Weihnachtsmarkt

Verkeuscht-demütigsten Gruß aus der löblichsten Keusch-Wohngemeinschaft der westlichen Zivilisation.
Heute möchte ich Ihnen, werte verredlichte Leserschaft, eine Unter-Titelseiten Erkundschaftungstour verkommentieren, an der ich selbigst als Hauptverantwortlicher teilnahm. Ich schlich mich auf einem sogenannten "Weihnachtsmarkt" ein. Wie unter der Hand schon oft gemunkelt wird, wird dort nicht nur Löbliches wie Krippenfiguren, Bilder von Heiligen und Schnellheilungs-ZeigefingerVielseitigkeits-Platten verkauft wie es sich für einen derartig bezeichneten Markt ziemen würde, befölgten sie die Gebote des Einen, und unsere Erweiterungen selbstvernatürlicht miteingeschlossen, sondern man bekam dort auch Unlöbliches wie beispielsweise unlautere Kopfbedeckungen und allerelei haidnisches Teufelswerk; sowieso wird dort mit als Fruchtgetränke getarnter Alkohol gehandelt, die die Menschen in lautstarke Raserei versetzen.
Nun, die Gruppe an deren Fersen ich mich heftete, nahmen sogleich Kontakt mit "Verkäufern" des unlöblichen Getränks auf, und tauschten Geldscheine gegen Berauschungsmittel. Natürlichst verfielen Sie in lautstarke verbale Eskapaden, die mir selbst als erfahrener Exorzist, seltenst unterkamen.
Im Laufe des Abends, verließen Sie, und damit ich selbigst auch den Ort des Geschehens um im Rotlichtdreiviertel noch weitere berauschend-dämonisierende Flüssigkeiten einzunehmen. Herr F.S. bekannt als ein Radaubruder vereinleibte sich dermaßen viel und verschiedene Arten von unlöblichen Getränken, dass ein Schutzengel über ihn kam, um eine weitere Aufnahme unlöblicher Dinge (beispielsweise: anglizistisch-koffeinhältiges Schwarzgetränk) zu verhindern. So lag er unter dem Tisch, kein Glied mehr auf dem Anderen, kaum noch zuckend, nachdem der Engel sein brennendes Schwert der löblichen Rache in seine schwarze Seele bohrte.
Wir brachten Ihn in seine wohl eher unlöblich-gemischt-geschlechtliche unkeusche Wohngemeinschaft, wo sogleich füh ihn ein Lazarett eingerichtet wurde. Dank der Vorarbeit des Schutzengels waren schon leichte Exorzismen mit dem "Kreuz-Dolch" erfolgreich.
Sehen Sie nun, Ablichtungen mit versteckter Kamera von dem irrsinnigen Treiben, unter dem Vorwand einer heiligen Christusanbetung.






Zwei in Raserei.


Der Zögling stellt sich schlafend.




Der Radaubruder gerade von der Engelsklinge getroffen


herzlichst - Zögling M