trauriges wetter und grausliche kinder
an meine lieben blockheimseitenleser!
ursprünglich habe ich vor gehabt über das heutige bestialische wetter zu diktieren. es war heute früh laut wetterbericht noch gut genug um den tag über ansatzweise fröhlich zu sein, jedoch wurde ich herbest enttäuscht. meine fahrt mit meinem tretbaren drahteseluntersatz wurde beim rückwärtsweg etwas glitzig, da es sowohl meine brille belegte was meine sicht enthinderte als auch beim überqueren eine kreuzung beinahe meinen köperschwerpunkt bedenklich außerhalb des ovalistischen unterstützungsbereichs meines untersatzes glitt. zum glück natürlich nur leicht und war kein problem jedoch wäre dies in einem von mir priorisierten sommerabend niemals passiert. ich fühle mich schon seit september noch unglücklicher als sonst, da ich nicht nur dem grauenhaften wetter sondern auch den verkürzten tagen ausgesetzt bink, was mich zutiefst anwidert.
worüber ich jetzt eigentlich schreibe sind die 15 von 100 unglücklichen kindern, welche traurig sind. Der hier fremdseitig verknöpfte beitrag erzählt gedrückten kindern, welche in der schule ebenso wenig spass wie beim zahnarzt haben. hierbei ist anzumerken, dass sich kinder schon mit zuckerhältigen drogen den schulalltag versüßen (in form von zuckernascherreien und zuckerwasserlimonaden) und daher öfters zum zahnarzt müssen. die kinder welche beim zahnarzt waren und ihre drogen absetzen, sind dann eben traurigst und von den peinigungen beim zahnarzt gezeichnet. daher ist es prinzipiell abzuraten kinder in die schule oder zum zahnarzt zu geben. lehrer in ihren anstalten sollen mit den kindern härter umgehen, damit die schmerzen beim zahnarzt für sie zur glatten freude werden.
auch ich erziehe meinen zögling mit dem gürtel (welchen er mir genauso wie meine musikscheiben und meine bücher noch immer nicht zurückgegeben hat) und verbalen beleidigungen. das macht ihn im alltag zu einem fröhlichen und glücklichen menschen weil er sich hier frei ausleben darf. zum beispiel hat er die freiheit, sich zweimal pro tag zu einer von ihm gewälten zeit die hände oder das gesicht zu waschen. deshalb freut er sich darauf und muss nicht mit gewaltandrohungen dazu gezüchtigt werden. folgedessen die kinder auch nicht traurig wären wenn sie mal keinen spass haben.
was ich überhaupt nicht verstehe, wo sind die motivierten lehrer die einen netten unterricht machen wollen? also wo leben wir? wie sollen die kleinen bastarde da etwas erlernen? am besten lernt man durch das leid eines fehlers, große körperliche oder seelische schmerzen und beleidigende und entschaamende blicke und worte von mitmenschen die dem kind etwas bedeuten.
könnte man daher sagen, dass die traurigen kinder später die besseren menschen werden? natürlich ist das zu bejahren, da sie nicht nur besser begutachtete zähne und daher auch den nötigen biss haben, sich im leben gegenzubeißen.
dem vorgehalten denke ich gerade wieder über das uns geißelnde wetter nach. macht es uns auch zu besseren menschen? sind wir mitteleuropäer deshalb den in wärmeren klimaregionen beheimateten menschen wirtschaftlich voraus, weil wir mehr hirn zum überleben brauchen? damit es uns nicht kalt ist? gern wäre ich in einem land in dem ich weniger leiden müsste, jedoch ist das nicht so einfach. meine missionarsstellung in einem südlicheren land ist noch nicht errichtet, jedoch wäre ich gern dorthin eingeladen. interessierte sollen sich bei mir melden! es werden aber nur nichtmännliche interessierte personen gesucht für einen klimatisch wärmeren ausriss aus dieser sachlage wetter dieser leidensmonate.
in dem sinne auf ein baldiges mit traurigen kindern und gestuhlten wetter.
ursprünglich habe ich vor gehabt über das heutige bestialische wetter zu diktieren. es war heute früh laut wetterbericht noch gut genug um den tag über ansatzweise fröhlich zu sein, jedoch wurde ich herbest enttäuscht. meine fahrt mit meinem tretbaren drahteseluntersatz wurde beim rückwärtsweg etwas glitzig, da es sowohl meine brille belegte was meine sicht enthinderte als auch beim überqueren eine kreuzung beinahe meinen köperschwerpunkt bedenklich außerhalb des ovalistischen unterstützungsbereichs meines untersatzes glitt. zum glück natürlich nur leicht und war kein problem jedoch wäre dies in einem von mir priorisierten sommerabend niemals passiert. ich fühle mich schon seit september noch unglücklicher als sonst, da ich nicht nur dem grauenhaften wetter sondern auch den verkürzten tagen ausgesetzt bink, was mich zutiefst anwidert.
worüber ich jetzt eigentlich schreibe sind die 15 von 100 unglücklichen kindern, welche traurig sind. Der hier fremdseitig verknöpfte beitrag erzählt gedrückten kindern, welche in der schule ebenso wenig spass wie beim zahnarzt haben. hierbei ist anzumerken, dass sich kinder schon mit zuckerhältigen drogen den schulalltag versüßen (in form von zuckernascherreien und zuckerwasserlimonaden) und daher öfters zum zahnarzt müssen. die kinder welche beim zahnarzt waren und ihre drogen absetzen, sind dann eben traurigst und von den peinigungen beim zahnarzt gezeichnet. daher ist es prinzipiell abzuraten kinder in die schule oder zum zahnarzt zu geben. lehrer in ihren anstalten sollen mit den kindern härter umgehen, damit die schmerzen beim zahnarzt für sie zur glatten freude werden.
auch ich erziehe meinen zögling mit dem gürtel (welchen er mir genauso wie meine musikscheiben und meine bücher noch immer nicht zurückgegeben hat) und verbalen beleidigungen. das macht ihn im alltag zu einem fröhlichen und glücklichen menschen weil er sich hier frei ausleben darf. zum beispiel hat er die freiheit, sich zweimal pro tag zu einer von ihm gewälten zeit die hände oder das gesicht zu waschen. deshalb freut er sich darauf und muss nicht mit gewaltandrohungen dazu gezüchtigt werden. folgedessen die kinder auch nicht traurig wären wenn sie mal keinen spass haben.
was ich überhaupt nicht verstehe, wo sind die motivierten lehrer die einen netten unterricht machen wollen? also wo leben wir? wie sollen die kleinen bastarde da etwas erlernen? am besten lernt man durch das leid eines fehlers, große körperliche oder seelische schmerzen und beleidigende und entschaamende blicke und worte von mitmenschen die dem kind etwas bedeuten.
könnte man daher sagen, dass die traurigen kinder später die besseren menschen werden? natürlich ist das zu bejahren, da sie nicht nur besser begutachtete zähne und daher auch den nötigen biss haben, sich im leben gegenzubeißen.
dem vorgehalten denke ich gerade wieder über das uns geißelnde wetter nach. macht es uns auch zu besseren menschen? sind wir mitteleuropäer deshalb den in wärmeren klimaregionen beheimateten menschen wirtschaftlich voraus, weil wir mehr hirn zum überleben brauchen? damit es uns nicht kalt ist? gern wäre ich in einem land in dem ich weniger leiden müsste, jedoch ist das nicht so einfach. meine missionarsstellung in einem südlicheren land ist noch nicht errichtet, jedoch wäre ich gern dorthin eingeladen. interessierte sollen sich bei mir melden! es werden aber nur nichtmännliche interessierte personen gesucht für einen klimatisch wärmeren ausriss aus dieser sachlage wetter dieser leidensmonate.
in dem sinne auf ein baldiges mit traurigen kindern und gestuhlten wetter.
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