k-tv lebend

30 September, 2007

Gekühlte Geschichte zum Sonntag!

Wie versprochen , eine löblich-kühle Geschichte zum Sonntag, vor allem für die jungen gläubigen Spünder, aus der verredlichsten und keuschsten WG des Abendlandes.

Nun, es begab sich so, dass zu jener Zeit als gerade Herr S. der ein redlicher Ministrant ist, bei Zögling M auf Fortbildungsbesuch zugegen war (um die diabolisch-unkeusche Wirkung des Alkohols mit speziellen Bezug zum Komatrinkens, sich erklären zu lassen), als eine Frau zur Anwesenheit schritt die offensichtlich von einem Dämon besessen war. Sie gestikulierte wild, und knurrte wie ein tollwütiger Rüde.



Erschrocken war Herr S, denn in seiner löblichen Welt, die weniger von Missionierungsversuchen von ungläubigen Abschaum sondern mehr vom inneren Zurruhefinden geprägt war, begegnete er kaum, antisozialen Personen wie dieser Frau. Zögling M näherte sich vorsichtig an, und versuchte durch ein laut geschrieenes Ave-Maria und ein vorgehaltenes Kreuz die Dämonen die sie zu dieser Bestie machten auszutreiben. Es war nicht leicht die diabolische Dame in Schach zu halten; doch auch die wildesten Austreibungsversuche misslangen. Ihr Blutdruck wurde schwächer, und die redlichen Kräfte verließen immer schneller ihren Körper.


Bevor die Frau in ein tiefes Koma fiel verriet sie uns ihren fülligen Namen: A. Und noch mehr: A gestand dass sie viele Unlöblichkeiten beging, und auch ihr Leben nicht redlich führte. Sie hatte, laut eigenen Angaben bereits einmal unerhörten Blickkontakt mit dem Gegengeschlecht, mit dem Ziel der bloßen Lustbefriedigung (dass sie damit Kinder tötet ist ihr bis heute offensichtlich nicht klar geworden); doch nicht genug; laut eigenen Angaben entwichen Magengase im Anblick einer verheiligten Statue der Gottesmutter Maria. Dem Zögling wurde es sofort klar, warum A sich so diabolisch verhielt, und teilte das auch Herrn S mit der sich bis dahin die Ohren mit eigenen Händen verschlossen hielt. Danach fiel A in einen schlafähnlichen Dämmerzustand.
Zögling M schritt sogleich zur Tat, diese, durch Ihre Sündenlast scheinbar schon zu Tode erdrückte Frau durch einen Hoch-Technik Eingriff noch zu retten. Ein "gebündelte-hoch-Kraft-Lichtstrahl" - Exorzismus, bei dem die Dämonen gezwungen werden, den Körper zu verlassen.



Der Körper zuckte; die dämonischen Kräfte wehrten sich. Dann fuhren Sie aus der jungen Frau aus, wie Eiswürfel die aus einem schon zu Tode-gekühlten Körper entwichen. Doch das Unheil nahm seinen Lauf. Wie man sehen kann, fuhren die dunklen Mächte nun in die beiden Zöglinge ein, und besetzten ihre bis dahin gesund-redlichen Geister.

Zögling M erwachte erst wieder Vormittags, und bedankt sich bei Pater H der durch seine blosse Anwesenheit die Dämonischen Kräfte gen Hölle zurücksandte; oder waren es doch die diabolischen Gerüche aus seinem Gasentlader?

Gruß
Zögling M

28 September, 2007

Das Wort zum Freitag

Meine Löblichsten! Einen verkeuschten Tag wünsche ich Ihnen!

Mir ist es als devoter Zögling ein dringendes Anliegen, in einer kalten gottlosen Welt, folgendes einmal an den Leser der redlichsten Block-Heimseite zu bringen.

Die übernatürliche schenkende und empfangende Liebe ...

... ist gütig
... trägt das Böse nicht nach
... erträgt alles
... glaubt alles
... hofft alles
... bläht sich nicht auf


Natürlich ist die Liste aller Eigenschaften dieser übernatürlichen, schenkenden und empfangenden Liebe nicht endlich, und kann daher auch, wie dem mathematikkundigen Leser wohl bekannt sein wird, nicht vollständig aufgeführt werden. Daher beschränken wir uns bewusst auf eine Kurzansicht der von einem frommen Pater angeführten Eigenschaftsbeschreibungen.

hinzufügen möchten Pater H und ich noch, weil es uns ein großes Anliegen ist:

... kostet nichts
... hat keine Freischaltgebühren (bis 1.November)
... kratzt nicht
... passt immer
... ist löblichst
... verhindert die Verdammnis
... hat 2 Jahre Garantie
... hinterlässt keine Flecken
... gibt es nur noch in beschränkter Stückzahl; rufen Sie jetzt an

... um Ergänzung wird in den Kommentaren gebeten!

Dem kundigen Leser ist sicher aufgefallen, dass diese übernatürliche, schenkende und empfangende Liebe, nicht vergleichbar ist, mit der beschränkten und unkeuschen Liebe zwischen Menschen, die nur von monetären Anreizen getrieben und durchdrungen ist.Man kann sie mit einem Tontopf vergleichen, der leicht zerbrechen kann. Sicherlich kann ein Tontopf schön sein, aber er ist spröde, und geht leicht kaputt, während die übernatürliche, schenkende und empfangende Liebe, niemals kaputt gehen kann, wenn man sich dem anderen schenkt, und vor allem Gott, und das vorallem noch keusch und redlich, und dabei an alles denkt nur nicht an sich, also an nichts unredliches, und immer daran denkt nichts unredliches machen zu dürfen; nur dann, wenn man diese Angst täglich und sekündlich im Herzen trägt ist man offen für die übernatürliche, schenkende und empfangende Liebe.

Danke


herzlichst
Zögling M
... ein Mitglied der herrlichsten Wohngemeinschaft die die redliche Landschaft der Gottesfürchtigen je zu sehen bekommen hat.

27 September, 2007

Die steinreiche WG

Vollkommen unverhofft flatterte dieses Tages ein freundlicher Brief aus Spanien ein. Er enthielt ein gewisses Schreiben, welches sich, nach einiger leicht ungläubiger Lesung, als eine Verkündung eines großen Gewinns von weltlichem euronautischen Geld entpuppte. Adressiert an Pater H, der redliche Verwalter der Finanzen seines Ordens, war sogleich angetan und sexuell hart Erregt. Ihm selbstpersönlich sollen 615.810,00 € zuteil werden, da er sich angeblicher Weise - er bestreitet dies hiermit wehement - an einem unlöblichen Glücksspiel teilgenommen habe. Er ist sozusagen jungfreulich zu dieser Gabe gekommen.

Deshalb wird ab nun das Kloster umgewidmet:

Die Glaubensgenossenschaft in ein Lust- und Freundenzentrum umgewandelt, die bisher dargereichten Gaben mit allerlei Süßigkeiten und Naschereien aufgestockt, das harte kühle Bett gegen ein neues großes und lustvolles ausgetauscht, die Gebetsstühle werden Teil eines neu gebauten, dann gleich nebenanliegendem, Zentrums für Sexualkundeverkündung, wo von gewissem Basiswissen ausgehend das gesamte in den letzten Jahrzehnten enzyklopädisch bei stets keusch abgenommenen Beichten gesammelte Wissen weitergegeben wird - das heißt nicht nur Theorievorlesung 1 und 2 (für Mann und Frau) über Lustzonen und Befriedigungstechniken, sondern auch Proseminare (mit Anwesenheitspflicht) und praktische Workshops werden angeboten. (Zungenkuss-Schnupperkurs ab sofort, ab nächsten Monat auch ein instant Koitus Workshop). Da die überaus große Gewinnsumme mehr als ausreichend ist, werden diese Workshops natürlich unentgeltlich gehalten. Die darauf aufbauenden Kurse - hier ein grober Abriss was in Planung ist - werden sich um moderne Sexualspielzeuge (Dildoformkurse, Peitschenknüpfen und Vibratioranalysen), Geschlechtskrankheiten, psychische Störungen und (dominantdevote) Rollenspiele drehen. Weiteres ist in Planung: Fisting-, Gleitchreme-Chemie- und Pornoproduzentenkurs sowie kleine Events wie z.B. Bondageseilwettknüpfen. Per E-Mail können auch noch andere Wünsche gesendet werden. Des weiteren weise ich extra darauf hin, dass noch Lehrstellen frei sind, wo sich ambitionierte Verkünder des Unekeuschem bewerben können (bitte Qualifikationsbereich und ein Nacktfoto beilegen).


OH MEIN GOTT - EINE AUFDATIERUNG:

Es wurde so eben festgestellt, dass es sich möglicherweise um einen Betrugsversuch handelt. Da Pater H in seiner Freizeit schon im Umgang mit SPAM-Filtern (Umbauten zu einem Schachcomputer) geübt ist, hat er ihn als solchen erkannt. Daher wird er erneut Enttäuscht und muss seine oben genannten Umbaupläne leider verwerfen.

Weiterhin also Rosenkranz statt Drogen, hartes Bett statt Lustlandschaft, Lobpreisungen statt schmutziger Reden, knöcherne Gebetsbank statt SadoMaso und Kirchenfernsehen statt Pornoproduktionen.

Hier Ablichtungen des Gewinnschreibens der unlöblichen Loteria Primitva:

spanische Marke


das Schreiben, klicken für größer

23 September, 2007

Fest bei MiAu und S

Weil Gott, Gottesanbeterin Saskia und den löblichen Ministranten MiAu in kurzem Zeitabstand auf die Erde sandte, und diese sich wieder, wie alle Jahre, daran erquickten ihre tiefste narzisstische Freude über die eigene Geburt mit all ihren redlichen Genossen zu teilen, traten Pater H, und ich als Zögling ihm, leicht kränkelnd, folgend, den weiten Weg in das Land der Florianiten jenseits des großen Stromes an, um den Beiden Geschenke, gesungene Lobpreise und Huldigungen darzubringen.
So traf man auch einiges was sich sonst noch bewegte und sprach; doch entpuppte sich die zuerst scheinbar löbliche Feier als wildes Fest. So gingen gleich mehrmals Glasbehältnisse in Scherben zu Boden, als ein schwer Betrunkener noch mehr Alkohol konsumieren wollte. Unlöblicherweise wurde auch mit Waffen hantiert, die laut Besitzer zwar spitz aber nicht scharf waren, was mich unweigerlich an die damit hantierende Person erinnerte.

Löblliche Jungspünder AMEN dies natürlich in keinster Weise nach, da dies laut Pater H keine gekühlte Handhabung von übergroßen Schneidwerkzeugen darstellt! (Eine löblichere Verwendung einer übergroßen Klinge.)
Doch Gewalt war nicht alles. Auch Genußsucht stand am Sündenplan. Doch wie zu sehen ist betet Pater H. noch das reinste aller Gebete sodaß die Nahrung ganz in ihm aufgehen kann.



Nachdem, und während des Speisens wurde auch gesungen. Das erquickte unser Herz, und wir jauchzten in lauten Tönen mit.
Das Geburtstagskind, artig auf den Moment des Geschenkes gewartet, freut sich sehr über die Spiele-Station die sie bekam, und beging in ihrem Freudenfieber Unzucht ausserhalb ihrer unehelich und ungottesgeweihten Beziehung.


Natürlich erhielt MiAu auch noch ein Geschenk. Ein kleines Mahnmal, der als Hybrid zwei Begriffe miteinander vereint; nämlich den der Konsumorientiertheit und den des Vergnügungswahns. Selbst hat er damit nichts zu tun, sondern beschäftigt sich lieber mit den Problemen der Orientierungslosigkeit jugendlicher Menschenaffen im 4 dimensionalen Raum der Religionsverwirrung.


Ich verließ kurz darauf den Trubel um mich der Meditation in der Untergrund-Bahn hinzugeben, und bette mich nun auf meine Ruhestätte!
Amen

Zögling M


mehr Ablichtungen:

20 September, 2007

öffentliche Unlöblichkeiten

Hier mit meinem beweglichen Fernsprecher in freier Wildbahn abgelichtete Ablichtungen von öffentlichen Unlöblichkeiten!



Das ist eine auf dieser Kraftfahrzeugkutsche angebrachteorangene Symbolverzierung. Es wird hier abgezählt, wie oft sich eine bestimmte Tat ereignete. 3x Autounfall (na gut, passiert, der Mensch ist fehlbar), 12x Polizist (hat es wohl verdient?), 2x Spielknabe-Hase (sowieso eine Gesandte des Teufels!), 5x alte Männer (wohl zu langsam, wie auch Rollstuhlfahrer), aber was den Boden ausschlägt ist das Brechen des heiligen Ehegelöbnises!!!!!!!!
Unglaublich, diese Sünde hier auf seinem fahrbaren Untersatz anzuprangern - gar als sei er sich seiner Stolz! Eine Unglaublichkeit ist es, ohne Sonderngleich ...



ohne Sonderngleich ist es auch, was in der Wohnpark-Pfarre an eine Tür geheftet wurde! Es handelt sich um einen beinahe Luterianischen Anschlag! Die Worte kann ich nicht wiedergeben, weil sie hier darunter zu lesen sind. Es wird davon ausgegangen, dass man sich der Kirche abwenden kann!!! Das ist unmöglich. Gott ist überall!!! Denn die Kirche ist Gott!!! Amtskirche ist das einzige was von Gott kommt. Man kann sich nicht entfernen, wenn es nicht passt! Es wird hier überhöchstens noch davon gesprochen, einen schweren Sünder wieder Einlass zu gewähren, ohne auf die exzessiv notwendigen Bußen und Gebetszyklen hinzuweisen. Daher sind die Anschläger dieses Plakates selber Sünder. Gott möge ihnen einen Blitz schicken!!!

Gekühlte Verredlichung!

Löbliche Kinder und Jugendleser.

Oft bekommen wir in den Hunderten elektronischen Zusendungen zu lesen, dass wir ein zu intellektuelles Sprachprogramm betreiben auf unserer Block-Heimseite. In kreativen Schüben aufgeschäumt, haben sich Pater H. und ich als demütiger Zögling Gedanken gemacht, wie wir vor allem euch, ihr redlichen Jungspünder, dazu bringen können euer Leben und eure Seele und damit auch eure Gedanken zu verredlichen. Das ist ein harter Weg, doch jetzt wird euch jemand begleiten, der euch nicht in Versuchung führt, und nicht in die obszön-unlöblichen Abgründe der Menschlichkeit zu zerren versucht, sondern im Gegenteil euch das näherbringt was das EINZIG Wesentliche ist, die totale Auslieferung eures Willen an uns. Der eine ist der kühle-löbliche Pater H in seinem kühlen Südgrünanlage-Aussenpasst, wie hier zu sehen ist. Er ist redlich-kühl, und steht auf läuternde Choräle mit anschließender Selbstgeißelung, sichernicht auf Gegengeschlechtliche-Gebots-Zuwiderhandlungs-obszön-Kontakte (GGZoK) oder auf gefährlichen Hipf-Hüpf! Wenn ihr mehr wissen wollt über die kühlen Genossen von Pater H und deren löblichen Abenteuer, dann lest in naher Zukunft des öfteren auf unserer Block-Heimseite, oder wendet euch durch "Bequatschung" in redlich-verlesenen Worten direkt an den neu-küheln Südgrünanlagen Pater H.

Pater H


Verkeuschtes Aufwiederlesen
Zögling M

15 September, 2007

Missionierungsversuche

Lieber Anhänger der verkeuschten Wohngemeinschaft der Redlichen!

Wie Ihnen vielleicht der Engel Gabriel zugetragen hat, befand ich mich im Land der Osmanen auf Missionierungs,- und Aufklärungsreise mit einer meiner fleissigsten und redlichsten Schülerinnen. Zusammen versuchten wir diabolische Bewegungsriten ("Stufen-Luftig" etc.), Völlerei und übermäßige Selbstbenetzung mit unreinem Wasser der Besucher eines Großraumgasthauses zu verhindern und sie über die dauraus resultierenden Risiken aufzuklären.
Wir stießen allerdings auch auf allerlei Unredlichkeiten die wir nicht erwarteten, und welche auch nicht unmittelbar zu beobachten waren. Als wir die Beschreibungsmappe des Großraumgasthauses betrachteten bemerkten wir, dass die Verfasser löblicherweise versuchten diese in redlichem Vokabular zu verfassen (was nicht ganz gelang, aber ihr Wille rein war, muss nur ein geringer Anteil an Strafbusse vollbracht werden), allerdings bei näherer Betrachtung des Inhalts, schockierten uns anzügliche Angebote:
[Bitte mit dem beweglichen Zeigegerät hinauftapsen um es größer zu gestalten]

UNREDLICHKEITEN:
  • Kunstverschönerungen herzustellen an Haarprachten provoziert unkeusche Gedanken beim Gegengeschlecht. Man macht sich also mitschuldig bei dem Verstoss gegen das 6. und 9. Gebot, und radikalisiert das pornographisch anmutende Alltagsleben dieser Genuss und Lust Gesellschaft der wir begegneten.
  • Das Wort "Frau" ist zwar nicht unredlich, aber auch nicht redlich. "Weib" ist vorzuziehen.
  • Der Gipfel der Unlöblichkeit stellt das Angebot eines "Höhepunkts" dar, der an Frauen [sic] vollbracht werden kann.
Doch um den unlöblichen Verfassern die ewige Verdammnis zu ersparen, noch ein positives Beispiel der (beinahe) redlichen Verfassung eines Textes.

UNREDLICH:
  • Es wurde vergessen die Überschrift zu verredlichen.



Hier noch zu sehen, ein toter Delphin der von der radikalisierten Genußsuchtmenge der Unredlichen Erbinformationstechnisch so verändert wurde, dass zwei Haltegriffe an dessen Rücken entwuchsen. Hier leider erst kurz nach seinem Ableben von uns entdeckt.

Zurück in unserem redlich-keuschem Alltag fühle ich mich schon wohler.

Zögling M.

07 September, 2007

die modernredlichinformierte mitlesebenachrichtigung

damit die werten h&m blogleseratten nicht wunde finger vom bloganklicken bekommen und ihre bei nichtauffinden neuer nachrichten verschwendete zeit besser für ein gebet oder einen schmerzhaften rosenkranz aufbringend vernützen können, hier eine leider in unredlichen (aber dieser zögling hat nur dieses gelernt und daher muss es ihm entsprechend entgolten werden hier seine hände quietschfiedel ablichten zu lassen) worten verfasste bildbotschaft. es werden vorzüglich die nützlichen zwischennetzinformationsverknüpfungen namens RSS oder Atom beschrieben. Auch wir haben dieses seit anbeginn aller blogeinträge verfügbar und für euch zugutegehalten. Daher auf ein redlich wohl im nachrichtenleser eurer wahl!



05 September, 2007

Willkommen in der Spießer WG

Herzlich willkommen, und freundlichsten Gruß aus eurer Lieblings-Spießer Wohngemeinschaft. Wie Sie sehen legen wir Wert auf gutes Geschirr und vorzügliche Manieren, vor allem, aber nicht ausschließlich, bei der alltäglichen geziemten Teeeinnahme. Zögling M. meint sogar dass ihm der hausgebraute, fernöstliche Tee köstlicher kommt, wenn dieser aus einer Goldrand-gezierten Tasse eingenommen wird. Pater H. kann sich nur wundern, und ergötzt sich lieber an der krumm gewachsenen Ausschanköse der redlichen Teeaufbewahrungseinheit, mit spießerischen Bemalungen. So schön und redlich kann Teetrinken sein.

verkeuschte Grüße
Zögling M
und
Pater H
aus der besten WG der Welt



löbliches Geschirr in vollem Aktionismus beim Entleeren in das redliche Trinkgefäß.

Nun auch in das Zweite! Teilen ist äußerst löblichst.

Pater H. beim Genussverkosten des exotischen Heissgetränks im zierlichen Behältnis.


Zöglinge und ihre spießigen Schluckgewohnheiten.