Mißbrauchsskandal aufgedeckt
Mein leibesnächsten Jesuitisch-christlich-konservativsten Marienverehrer!
Der Herr sei mit Euch, Halleluja und mit allen Geistern und dem Grabtuch von Turin!
Nach langer Abstinenz melden wir (Pater M und Pater H) uns in voller Fakultät und knüppeldicker Löblichkeit zurück. Die letzten Wochen haben wir erschüttert vom zurzeitigsten Skandalimus der heiligen römisch-katholischen Kirche im Vatikan betend verbracht. Der heilige Vater hat uns mehrmal audienziert und uns auch das Sie-Wort angeboten. Wir sind nach vielen Gebeten von der gesamten Bischofskonferenz oral zu den Sprechern des Vatikan ernannt worden und sollten die berichteten Vorfälle der "Opfer" erkunden. Selbst hielten wir, wieder im Gemächtnis angekommen den einen und anderen Innenausschuss und Durchschuss, und gingen der ULen Sache auf den Grund. Entdeckt haben wir, nach wochenlangen Untersuchungen, Exerzizien, Exorzismen und Antifaschismen die geradezu frappierende Einfachheit der Sachlage die sich schmertterlingsschlagartig von der Anprangerschaft und Teilschuldgeständnissen des Mißbrauchs von Priestern hin zu einem durch Unwissen verursachten teuflichen Mißverständnis wandelte - wie das Brot in den Leib und der Wein in das Blut. Lange Zeit unentdeckt für Priester verbarg sich jene Gebrauchsanweisung die sie am Körper der Zöglinge so lange suchten um zu Ihnen durchzudringen - um Ihnen Gehorsam, Redlichkeit und Gottesfurcht einzuhämmern, ihren Blicken entzogen am Rücken derselben, nicht wie dogmatisch oft behauptet wurde, zwischen ihren Beinen, oder in Körperöffnungen. Auch wir, die CSI-Vatikan nackteten zahlreiche Zöglinge ehe wir auf die schwer findbare Anleitung stießen die den Gebrauch derselben regelte, und erlasen etwas unerwartetes (siehe Bild).
Nun scheint alles klar. Die Gerüchte über eine üble Intention mancher Priester wurde von vom Teufel vergifteten Seelen verbreitet um dem Papst zu schaden, das ist Tatsache und kann auch leichtestens bewiesen werden. Trotzdem scheint es Mißverständnisse gegeben zu haben, an denen die Zöglinge nicht unbeteiligt waren, hätten sie doch nur auf Ihren großen Zettel am Rücken aufmerksam machen müssen.
Wir, Pater H und Pater M, möchten dringenst darauf hinweisen dass sich unsere Darstellungen zur Causa mit der Auffassung des Vatikan und des heiligen Vaters bis ins kleinste Detail decken. Ich möchte hiermit auch Pater H. zur offiziellen Ernennung zum Großinquisitor gratulieren, und freue mich auf eine fruchtige Zusammenarbeit mit ihm als oberster Folterknecht. Pater H lässt verkünden dass er, wegen der hohen CO2 Emissionen auf Verbrennungen verzichten wird, und stattdessen entweder Erschießen oder Ertränken lassen wird.
Herzlichst Ihr Pater M
Der Herr sei mit Euch, Halleluja und mit allen Geistern und dem Grabtuch von Turin!
Nach langer Abstinenz melden wir (Pater M und Pater H) uns in voller Fakultät und knüppeldicker Löblichkeit zurück. Die letzten Wochen haben wir erschüttert vom zurzeitigsten Skandalimus der heiligen römisch-katholischen Kirche im Vatikan betend verbracht. Der heilige Vater hat uns mehrmal audienziert und uns auch das Sie-Wort angeboten. Wir sind nach vielen Gebeten von der gesamten Bischofskonferenz oral zu den Sprechern des Vatikan ernannt worden und sollten die berichteten Vorfälle der "Opfer" erkunden. Selbst hielten wir, wieder im Gemächtnis angekommen den einen und anderen Innenausschuss und Durchschuss, und gingen der ULen Sache auf den Grund. Entdeckt haben wir, nach wochenlangen Untersuchungen, Exerzizien, Exorzismen und Antifaschismen die geradezu frappierende Einfachheit der Sachlage die sich schmertterlingsschlagartig von der Anprangerschaft und Teilschuldgeständnissen des Mißbrauchs von Priestern hin zu einem durch Unwissen verursachten teuflichen Mißverständnis wandelte - wie das Brot in den Leib und der Wein in das Blut. Lange Zeit unentdeckt für Priester verbarg sich jene Gebrauchsanweisung die sie am Körper der Zöglinge so lange suchten um zu Ihnen durchzudringen - um Ihnen Gehorsam, Redlichkeit und Gottesfurcht einzuhämmern, ihren Blicken entzogen am Rücken derselben, nicht wie dogmatisch oft behauptet wurde, zwischen ihren Beinen, oder in Körperöffnungen. Auch wir, die CSI-Vatikan nackteten zahlreiche Zöglinge ehe wir auf die schwer findbare Anleitung stießen die den Gebrauch derselben regelte, und erlasen etwas unerwartetes (siehe Bild).
Nun scheint alles klar. Die Gerüchte über eine üble Intention mancher Priester wurde von vom Teufel vergifteten Seelen verbreitet um dem Papst zu schaden, das ist Tatsache und kann auch leichtestens bewiesen werden. Trotzdem scheint es Mißverständnisse gegeben zu haben, an denen die Zöglinge nicht unbeteiligt waren, hätten sie doch nur auf Ihren großen Zettel am Rücken aufmerksam machen müssen.
Wir, Pater H und Pater M, möchten dringenst darauf hinweisen dass sich unsere Darstellungen zur Causa mit der Auffassung des Vatikan und des heiligen Vaters bis ins kleinste Detail decken. Ich möchte hiermit auch Pater H. zur offiziellen Ernennung zum Großinquisitor gratulieren, und freue mich auf eine fruchtige Zusammenarbeit mit ihm als oberster Folterknecht. Pater H lässt verkünden dass er, wegen der hohen CO2 Emissionen auf Verbrennungen verzichten wird, und stattdessen entweder Erschießen oder Ertränken lassen wird.
Herzlichst Ihr Pater M
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