Hostendiebe!
Grußformel und Einzugsgesang (leider schriftlich unhörbarus!)!!
Heute melde ich mich mit einer ernsten Geschichte. Nun, es begab sich, so erzählt ein Mann, dass eine Erstkommunion stattfand, mit Kindern die zum ersten Male oral das Allerheiligste empfingen; den Leib unseres Erlösers. Offenkundlich war der mir zu Ohren trangende Erzähler verselbigst anwesend bei diesem herrlichen Zeremoniell, als er beobachten konnte, wie ein Knabe bei der Handkommunion (auf die Verabreichung derselbigen sollte eigentlich die Todesstrafe stehen) den Leib-Christi mit diebischer Hinterlist nicht seinem Verdauungssystem sondern einem weniger zerstörerischen Aufbewahrungsort, nämlich einer Jackentasche anvertraute. Für den Beobachter, der von der Redlichkeit der anwesenden Kinder ausging, stürzte eine Welt zusammen; kurz schweiften seine Gedanken von Gott ab, doch dann zog er seinen Schritt-Dornen-Schmerzgurt etwas enger, um sich besser konzentrieren zu können. Nach der Messe, eruierte er die Adresse des Knaben fuhr zu seiner Wohnung, und bedrohte ihn mit einer Dornenkrone! (löblich!) Die Bedingung war den Leib-Christi herauszugeben. Auge in Auge stand er dem Häretiker gegenüber. Ein dämonisch kalter Wind war zwischen seinen Beinen zu spüren. Nach Minuten des Wartens, während sich die aggressive Situation aufschaukelte, entschied der Knabe den Leib des Herren herauszurücken. Der Mann nahm den Leib-Christi ehrfürchtig zwischen seine beiden hohlen Hände und trug ihn nach Hause. Dort kniete er sich in eine Ecke und verabreite sich selbst die Mundkommunion!!
Nun das war die Geschichte. Dieser Mann kam mit dem Anliegen zu uns, ihm den zu vom ihm sich selbst zu Unrecht verabreiten Leib-Christi wieder aus seinem Magen zu exorzieren. Denn sich selbst eine Hostie einzuverleiben ist quasi oral-geistlich-katholisch-dämonische Selbstbefriedigung. Das ist eine der schwersten Sünden, nach dem Anspucken des Kreuzes. Nun nahmen wir uns der scheinbar verlorenen Seele an, und durch unsere gottegegbene Fakultät war er schon durch ein Schulterzucken und einer monetären Zuwendung von zehntausend Euro von dieser Schuld geheilt. Um das laut geschrieene Vater-Unser kam er nicht herum.
Nun sehen Sie was wir alles erleben.
Amen
Heute melde ich mich mit einer ernsten Geschichte. Nun, es begab sich, so erzählt ein Mann, dass eine Erstkommunion stattfand, mit Kindern die zum ersten Male oral das Allerheiligste empfingen; den Leib unseres Erlösers. Offenkundlich war der mir zu Ohren trangende Erzähler verselbigst anwesend bei diesem herrlichen Zeremoniell, als er beobachten konnte, wie ein Knabe bei der Handkommunion (auf die Verabreichung derselbigen sollte eigentlich die Todesstrafe stehen) den Leib-Christi mit diebischer Hinterlist nicht seinem Verdauungssystem sondern einem weniger zerstörerischen Aufbewahrungsort, nämlich einer Jackentasche anvertraute. Für den Beobachter, der von der Redlichkeit der anwesenden Kinder ausging, stürzte eine Welt zusammen; kurz schweiften seine Gedanken von Gott ab, doch dann zog er seinen Schritt-Dornen-Schmerzgurt etwas enger, um sich besser konzentrieren zu können. Nach der Messe, eruierte er die Adresse des Knaben fuhr zu seiner Wohnung, und bedrohte ihn mit einer Dornenkrone! (löblich!) Die Bedingung war den Leib-Christi herauszugeben. Auge in Auge stand er dem Häretiker gegenüber. Ein dämonisch kalter Wind war zwischen seinen Beinen zu spüren. Nach Minuten des Wartens, während sich die aggressive Situation aufschaukelte, entschied der Knabe den Leib des Herren herauszurücken. Der Mann nahm den Leib-Christi ehrfürchtig zwischen seine beiden hohlen Hände und trug ihn nach Hause. Dort kniete er sich in eine Ecke und verabreite sich selbst die Mundkommunion!!
Nun das war die Geschichte. Dieser Mann kam mit dem Anliegen zu uns, ihm den zu vom ihm sich selbst zu Unrecht verabreiten Leib-Christi wieder aus seinem Magen zu exorzieren. Denn sich selbst eine Hostie einzuverleiben ist quasi oral-geistlich-katholisch-dämonische Selbstbefriedigung. Das ist eine der schwersten Sünden, nach dem Anspucken des Kreuzes. Nun nahmen wir uns der scheinbar verlorenen Seele an, und durch unsere gottegegbene Fakultät war er schon durch ein Schulterzucken und einer monetären Zuwendung von zehntausend Euro von dieser Schuld geheilt. Um das laut geschrieene Vater-Unser kam er nicht herum.
Nun sehen Sie was wir alles erleben.
Amen
Manchmal frag ich mich schon, was für Drogen ihr euch reinzieht...
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