k-tv lebend

09 Oktober, 2011

Sonntagskreuz

Keuschgetunkten Sonntagsgruß an alle von Engelsflügel berührten Verredlicher der 4-faltigen Krone des gelobten Königreich des Fürsten aller Fürsten!


Wenn Pater H und mich die Muse küsst und wir des Segnens wegen in Ekstase geraten dann spritzt das Weihwasser dass es sich nur so gewaschen hat. Ebenso gesegnet sei alles Segenswerte, so auch ihre Gewürze zuhause, die Ihnen den Geschmack ins Maul zaubern, denn erfreuen sollen Sie sich am Thymus  am Zimt am Salz und auch am Pfefferkorn der trotz meist teuflischen Anstrich den Teufel dir von der Zunge treibt bevor dich das Logorroeh geritten hat. So begab es sich dass heute ein Wunder geschah - nicht im Haus Gottes sondern im Haus des Wirten trug es sich zu, dass ein zuvor heretischer Pfefferstreuer zu Golgotha wurde und so alle Bedingungen erfüllt als stigmatisierter Gewürzspender zu gelten. Ohne Voranhnung dass gleich ein Wundus geschehen wird, waren wir im Begriff mit geweihtem Wein und trockenem Brot auf den neuen Folterstrumpf von Pater H anzuprosten, da traf es mich visuell wie mein Dornenkronenanhänger mich taktil in den Schritt! So erschien das Kreuz Jesu am Gipfel des löblichen Schärfespenders spontan, unverhofft aber dermaßen voll Glorie und Anmut dass mir der Kotknoten in der Endkurve vor Ehrfurcht erfror. Wir knieten nieder auf Glasscherben! Der Pfefferstreuer wurde so zum Mahnmal an die Schandmäuler und Maulschänder in der unredlichen Welt und hat sich entschlossen auch fortan den Pfeffer im Namen Gottes zu streuen. Pater H und ich waren zu Tränen gerührt und entschieden uns das Wunder und die Stigmata anzuerkennen und nennen es fortan: "Die Erscheinung von Golgothus im Wirtshaus zur geschlechtslosen Reiterin". Der Pfefferstreuer wird nach seiner Missionierungsreise nach Mohammedanien als heiligste Reliquie in Pater H´s Privatmuseum zu betrachten sein!
Pater H und Pater M wünschen einen schönen Abend mit der heiligen Gottesmutter!




19 September, 2011

Partei!

Verglorifizierten Regentag!

Es kann nur zur Lust sein so etwas löbliches zu sehen wenn der Regen an das Fenster peitscht - jedoch scheinen mir diese christlich Radikalen einerseits nicht anglizismenfrei und andererseits nicht radikal genug zu sein!

Machen Sie sich selbst ein Bild, indem Sie auf das Bild tapsen und die Lichtbildschau genießen!

AMUS
Pater M

15 September, 2011

Japanische Nudeln in Wien

Meine herzlich-verkeuscht und abgebeteten Grüße an alle Glaubensbrüderinnen und Brüder sowie einen heiligen Gruß an alle bischöflichen Bücklakeien!

Gestern verschlug es mich umsehends vor den televisionären Schundapparat der sogleich mit eingenommener Sitzgelegenheit mich mit Unlöblichstem Seelenklau bestrafte - einem Clubus der sich der zweite nennt.

Nun musste ich durch meine 3D Dornenkrone sehen, dass Wilde die heilige römisch katholische Kirche in den Dreck zogen, dass mir der Strahl in der Hose stehenblieb. Eine Spalterin, eine selbsternannte Bischöfin, sowie eine spalterisch-ketzerisch aufwiegelnder Pfarrer trieben es bunt und beschimpften die katholische Kirche ordinärst, und zogen den Namen Jesus in den Dreck der Untugendhaftigkeit und stellten Ihn gleichsam neben den Ritzenpendlern an den Prangus! Unlöblich! Herr Honorius und ich waren schockiert als ich ihm heute in der Japanischen Nudel davon berichtete während wir unsere schleim-kühle Bußsuppe schlürften. Er kam aus dem Kopfschütteln garnicht mehr heraus, und behauptete mir führe Satan durch den Frontallappen, was ich verneinte und ebenfalls mein Haupt schüttelte. Sprachlos sahen wir einander an, und beteten - verreist und süß-sauer, aber ohne Nudel.

Barfuß wandelten wir von dannen um weiter Zahlenakrobaten zu missionieren, denn diese leben wie schwarze Migrationseuropäer im unlöblichen Sumpf der Ungläübigkeit dahin und verbrennen innerlich durch ihren luzifären Innenbrand. Doch unverhofft kam uns ein Buch vom heiligen Geist über den Weg gestreut entgegengerammt - dieses jene abgelichtete hier unten.

Diese Frage ob Gott symmetrisch denke ist nicht nur eine brennende, sondern eine sehr brennende. Herr Honorimus hat sich Gedanken hierzu gemacht und möchte diese nun verredlicht und entangliziert von sich geben:






Symmetrische Denkerei ist Untugendhaft und Sündfrei. Alles was man sich eindenkt wird alsbald auch wieder aufs undenkliche zurückgeschoben. Daher entsteht eine immerwährende, sich selbst reinigende, Denkfreiheit. Neudeutsch wird diese Denkfreiheit auch Denkneutralität genannt.
Wir sind Anhänger der immerwährenden Neutralität. Die von Gott gegebene Neutralität ist unantastbar. Wir Würdeträger der Gotteszunft im heiligen Geiste, bemuttert durch die Gottesfrau Maria, in der Innbrunst der Hinwendung zu Gott, sieht dies unvereinbart mit dem Aussprüchen nach Spaltung. Wir entzerren diese Denkmuster durch unsere Apparate des Gebets und der Rosenkränze. Unverschämte Bildabbildungssendungen werden entkeuscht zurückgewiesen und alle Ansichtsverbildlichungen auf dauerhaften Aufzeichnungsmedien der Löschung stattgegeben. Möge Gott mit euch sein!

Danke Herr HOnOrius für diese Worte.
Ich schließe mit dem Muskel der Ehrfurcht vor dem BeichtStuhl.Verinnenausschusst AMUS!
Pater M und Honorius der Große

07 November, 2010

Verheissungen

Vergrüßungen und Verheissungen aus der materiell entschwundenen aber umso geistiger vorhandenen Wohngemeinschaft Ihres Vertrauens und Ihres Herzens - liebe Wählerinnen und Wähler, liebe Sünder und liebe in den Sündern wohnende Dämonen.
Vor langer Zeit waren der löbliche Pater H. und ich ein örtlich zusammengeschweisstes Gespann voller Gnade und devoter Zuneigung gegenüber der Gottesmutter und ihren Schwestern - und knallend hart prügelschwingend gegen die verunkeuschten Ritzenpendler die unser Land mit Ihren Ausdünstungen besudeln. Nach räumlicher Trennung sehen wir einander wieder im Geiste und durch den heiligsten Geiste vereint stehend vor dem Antlitz des Schöpfers und wir sagen ja zur radikalen Kirche und ja zu Ausschreitungen im Namen des Glaubens und dessen Vertreter mit dem Schwert, Knut (nicht der Eisbibär). Wir wollen klarstellen dass wir der Dorn im Auge der Sünder und der Schiefer unter dem Nagel der Hostienklauer sein werden - verbal als auch nonverbal und sowieso sakral. Wir sind zurück und werden unsere Netz-Missionierung mit aller Gewalt fortsetzen, dass alle ein derart glückliches Leben wie wir führen.


Auf weitere Artikel.
Pater M.

03 September, 2010

Christwire

Wir haben leider bedauerliche Neuigkeiten zu nuntiieren: Wir wurden nach zähen Verhandlungen und monatelangen Schweigegelöbnissen nun doch von Christwire übernommen. Daher wurden wir mit der Keule GOTTES dem Allmächtigen veranglizismiert und hoffen, im kommenden Wahlkampf als neue starke Kraft Fuß fassen zu können.


Faßten und Beten!

22 April, 2010

Finale

Liebste Mitstreiter und Wähler und vergnadete Mitbürger!

Inhaltsleer ist der neue Mehrwert für den gefluteten Kopf und rudasmentären Gedankenverwirrungen - alles bleibt wie es ist, nichts wird mehr so wie früher aber da früher so ist wie heute, ist sowieso alles wie immer, und es wird im Groben auch nichts anders werden (ganz früher, da war es noch anders - aber daran erinnert sich kaum mehr jemand). Die politische Klasse hält die elfenbeintürmische Äquidistanz zum gemeinen Fußvolk hoch wie Moses die Gesetzestafeln, und heuchelt kurz vor jedem auswendiggelernten Fersehmonolog eine wahre und entfesselte Interessensvertretung, für alles was in den After kriechen kann, die im engen Korsett der Demokratie jedoch niemals möglich ist noch sein wird. So versucht der Kandidat mit zerhackten Sätzen blind um sich werfend möglichst unkonkret alles zu mobilisieren was ein Kreuz an der "richtigen" Stelle machen kann, gleichesgleich warum, denn die Fortdauer des Üblichen, des Eintönigen, der ewig braunen Suppe bestehend aus ausgeronnenem Speichel nach dem Anuslecken ist nach der Wahl-Fahrt so natürlich wie der dnkle Urin bei einer Entwässerungsdiät. Daher sagen wir: Schluss, Ende, Endsieg für unsere Partei! Das den Wähler einlullende, sackkraulende und zwangs-morphine System muss zerschlagen und zerschossen werden! Mit uns nicht mehr - wir wählen uns, und wir quälen wen wir wollen - DENN - ab 25.April wird zurückgeschossen - dann sind wir Präsident!




AMUS
Pater M.

21 April, 2010

Wir sind Hofburg

Herzlich verkeuschte christlich-fundamentale Wähler!

Wir erhalten keinerlei Unterstützung von Massenmitteln wie Fernsehen oder Radio Halleluja. Wir sind der breiten Öffentlichkeit gar unbekannt und es wird daher schwierig die Wahl zu gewinnen, Halleluja. Daher vertrauen wir auf Ihre Stimmen, Halleluja - und sind voll Zuversicht dass wir als Erstgereihter in die Stichwahl mit Herrn Göring, dem Zweitgereihten kommen werden, um diesen dann als Christen-Wolf-im-Schafspelz zu entlarven, Halleluja. Wir kandidieren für eine bessere Regierungsform - wir kandidieren aus Liebe zu Maria, Halleluja. Deo iuvante!




AMUS und Halleluja -
Pater M.

20 April, 2010

Wer wenn nicht wir?


Ein Grüß Kot von unserer Seite!

Wer wenn nicht wir? Die neue Österreichische Regierungsform muss die Doppelpräsidentschaft sein - mit Gottes Gnade. Nur wir weisen Ihnen den Weg in die Glücksseligkeit.





AMUS!
PaterM

19 April, 2010

Der Wahlkampf ist eröffnet

Grüß Kot!

Um den Herr und Frauschaften der völkischen Partei eine Weißwahl zu ersparen, bieten wir uns als einzigste wählbare Alternative dem österreichischen Volke dar. Der Kandidat Herr F. profiliert sich seit Jahren als Bordellbesitzer und fleißiger Schwing-Gemeinschaft Besucher, und gilt selbst in solchen Kreisen als greiser Grapscher. Frau R. kokettiert schon seit Jahrzehnten mit den ganz üblen Halunken aus der Negernazi-Szene deren Zahl durch Ihre fette Brut noch aufgebessert wird.
Herr G. schickt sich an den Christen zu spielen, doch wurde er dabei ertappt wie er lustvoll und wie besessen auf das heilige Kreuz spuckte und den Namen des Herren, Jesus und Maria in spöttischster Weise mit einer deftigen Maulschande befleckt hat. Wie Sie sehen - seelentötende Unlöblichkeiten wohin das Auge blickt bei der Konkurrenz. Daher sagen wir, der honorige Honorius Großinquisitor H. und ich Pater M. - schenken Sie uns Ihr Vertrauen - wir machen Österreich zu einem Gottesstaat wo jene wieder etwas zählen die nicht zu buckeln und zu beten verlernet haben, und den Namen Gottes noch mit Furcht und Demut aussprechen.



Weitere Plakate folgen.
Herzlichst
Pater M.

05 April, 2010

Mißbrauchsskandal aufgedeckt

Mein leibesnächsten Jesuitisch-christlich-konservativsten Marienverehrer!
Der Herr sei mit Euch, Halleluja und mit allen Geistern und dem Grabtuch von Turin!

Nach langer Abstinenz melden wir (Pater M und Pater H) uns in voller Fakultät und knüppeldicker Löblichkeit zurück. Die letzten Wochen haben wir erschüttert vom zurzeitigsten Skandalimus der heiligen römisch-katholischen Kirche im Vatikan betend verbracht. Der heilige Vater hat uns mehrmal audienziert und uns auch das Sie-Wort angeboten. Wir sind nach vielen Gebeten von der gesamten Bischofskonferenz oral zu den Sprechern des Vatikan ernannt worden und sollten die berichteten Vorfälle der "Opfer" erkunden. Selbst hielten wir, wieder im Gemächtnis angekommen den einen und anderen Innenausschuss und Durchschuss, und gingen der ULen Sache auf den Grund. Entdeckt haben wir, nach wochenlangen Untersuchungen, Exerzizien, Exorzismen und Antifaschismen die geradezu frappierende Einfachheit der Sachlage die sich schmertterlingsschlagartig von der Anprangerschaft und Teilschuldgeständnissen des Mißbrauchs von Priestern hin zu einem durch Unwissen verursachten teuflichen Mißverständnis wandelte - wie das Brot in den Leib und der Wein in das Blut. Lange Zeit unentdeckt für Priester verbarg sich jene Gebrauchsanweisung die sie am Körper der Zöglinge so lange suchten um zu Ihnen durchzudringen - um Ihnen Gehorsam, Redlichkeit und Gottesfurcht einzuhämmern, ihren Blicken entzogen am Rücken derselben, nicht wie dogmatisch oft behauptet wurde, zwischen ihren Beinen, oder in Körperöffnungen. Auch wir, die CSI-Vatikan nackteten zahlreiche Zöglinge ehe wir auf die schwer findbare Anleitung stießen die den Gebrauch derselben regelte, und erlasen etwas unerwartetes (siehe Bild).

Nun scheint alles klar. Die Gerüchte über eine üble Intention mancher Priester wurde von vom Teufel vergifteten Seelen verbreitet um dem Papst zu schaden, das ist Tatsache und kann auch leichtestens bewiesen werden. Trotzdem scheint es Mißverständnisse gegeben zu haben, an denen die Zöglinge nicht unbeteiligt waren, hätten sie doch nur auf Ihren großen Zettel am Rücken aufmerksam machen müssen.
Wir, Pater H und Pater M, möchten dringenst darauf hinweisen dass sich unsere Darstellungen zur Causa mit der Auffassung des Vatikan und des heiligen Vaters bis ins kleinste Detail decken. Ich möchte hiermit auch Pater H. zur offiziellen Ernennung zum Großinquisitor gratulieren, und freue mich auf eine fruchtige Zusammenarbeit mit ihm als oberster Folterknecht. Pater H lässt verkünden dass er, wegen der hohen CO2 Emissionen auf Verbrennungen verzichten wird, und stattdessen entweder Erschießen oder Ertränken lassen wird.




Herzlichst Ihr Pater M

12 Jänner, 2010

Jugendtreffen

Grüß GOTT!

Erquickendes aus der katholischen Röhre.





Ein christlich fundamentales Jugendtreffen muss straff organisiert sein. Marschgesänge und Kreuztragen gehören zum Drill wie die Reise nach Jerusalem ums Abendessen, kurzum eine Ertüchtigung der Jugend, um sie auf den Religionskrieg vorzubereiten. Die Saat dieser Treffen wird erst aufgehen, wenn die Kraft des heiligen Geistes sich in diesen völlig entfaltet und in Raserei den Gegner auf die Stirn trifft!

In diesem Sinne!
AMUS!

26 Dezember, 2009

Weihnachtliche Verpostung

Grüß Kot meine lieben Weihnachtsleser.

Ein Weihnachtsmenü kann auch schnell zubereitet sein. Pater H. und Pater M. zeigen wie es funktioniert. Einzukaufen sind: Möhren, Gefrierschrank, Messer, eventuell Schäler, 2KanonischeGrößen oder noch Meersalz, Schneidebrett und falls nicht vorhanden bitte dringend eine Küche kaufen diese ist von unschätzbarem Wert. Die Anzahl der Möhren die es zu verlöblichen gilt sind je nach Anzahl der Gäste und Hunger variabel. Die Weihnachtsmöhren sind sehr bekömmlich, lassen sich wunderbar bei einem gemütlichen Innenausschuss ausscheiden (meistens als Bures) und zieren als Christbaumschmuck jeden Christbaum aufs vorzüglichste. Wie die Möhren ordnungsgemäß und in der streng christlich-fundamentalen Tradition zu schlachten sind, ist im folgenden Kurzfilm zu sehen!




AMUS
Pater M.