k-tv lebend

30 Oktober, 2009

Die H&M WG wurde besetzt!

Liebe Mitbürger!

Die Wohngemeinschaft ihres Herzens wurde von randalierenden Studenten, Sandlerinnen und Emanzen besetzt. Pater H wurde, wie die Ablichtbilder des Grauens zeigen gefoltert. Es gab sexistische Übergriffe - beispielsweise wurde ein nackter Knöchel öffentlich zur Schau gestellt, Zoten gerissen, Pater H als Mann beschimpft und weitere Dinge wurden in den Mund genommen die schmutzig waren, aber jetzt wie geleckt sind. Die Volksküchs stellte jedenfalls Linseneintopf zur Verfügung, was der Erdgasmaschinerie in der H&M KeuchHose den entscheidenen Vorteil gegenüber dem Klassenfeinden bringt. Pater H wurde gezwungen heisse Glimmstengel zu inhalieren, was ihn dazu brachte sich sehr entspannt mit den Besetzern zu solidarisieren. Pater H wurde sogar Vorsitzender der Arbeitsgruppe Innenausschuss und profilierte sich bereits als tatkräftiger Mitarbeiter der Arbeitsgruppe Krönung, die jeden Tag einen Gottesgleichen Monarchen zum alleinigen Herrschen,(und) Walten (und SIEGEN) über das besetzte Gebiet auserchort! Lang lebe der König!
Die Besetzer der H&M WG solidarisieren sich im übrigen, laut amtierenden Monarchen, mit den Besetzungen des gAudius MaxundMoritz und des C1, und steht mit dem Parlament der TU in Verhandlungen einen studentischen Gottesstaat in groß Deutsch-Österreich zu errichten!
AMUS!
Gott schütze H&M-WG!








27 Oktober, 2009

Auditoriumus Maximinus

Heute aus dem Groß-Besetzungs Raum - Lichtbild Eindrücke.



Löblichste Grüße
Pater M.

26 Oktober, 2009

Auditorium Maximus 2

Aufdatierungen:
- Hahn soll eingeladen werden, oder doch nicht?! Einige wollen, einige nicht - manche finden er solle gerupft werden - insofern verwirrend da wohl der Mensch Hahn (Minister) und nicht befederte Tier gemeint sein kann. Alle sind sehr aufgeregt und reden manchmal durcheinander vor allem auch weil die Redner offensichtlich sediert wurden oder sich selbst mit Inhalation von Illegalem (und klarerweise UNLÖBLICHEN) sediert haben!
- Es soll eine "Button-Werkstatt" (löblich: "Planketten Werkstatt") eingerichtet werden, vor allem wird DRINGEND eine Button-Maschine [sic] benötigt! Die Arbeitszeiten dafür sollen flexibel sein. Da sieht die Gewerkschaft einfach drüber hinweg - erste Anzeichen einer Freunderlwirtschaft im Audius Maxeminius!
- ATV - ein unlöblicher Privatfernsehsender soll Zwischenblicke anfertigen! Es wird abgestimmt ob abgestimmt werden soll!
- Die Soziologie brennt auch!
- Bereits > 1400 Personen im Lebendstrom!
- Arbeitsgruppe Straßentheater --> es wird ein Theaterstück zum Thema Repression geben!
- AG Arbeitsgestaltung ist eine "konfuse Gruppe" - was heute Abend gemacht wird ist unklar!

25 Oktober, 2009

Auditorius Maximus

Meine liebsten mitbrüderlichen Gegenwartskämpfer!

Das Auditorium Maximesium ist besetzt von einer Horde vandalisierender Ehebrecher! Dieser Zustand hält schon seit Tagen an. Es wird eine Partei nach der anderen veranstaltet mit dröhnender unlöblichen Musik oder Lichtspielabende mit haidnischen Filmen verstrahlt um ihre Seele noch weiter zu vergiften. Mir ist auch zum Ohrus gelangt, dass Kot in großen Mengen direkt in den Hörsaal abgesetzt wird und wurde und werden wird. Wie bei solchen Massenveranstaltungen üblich, hat hier der Teufel die Finger im Spiel, wie auch schon damals im nicht zufällig sehr ähnlich heissenden Circus Maximus im antiken Rom, in dem viele christliche Märtyrer getötet wurden - Brot und Spiele - zusammen mit Alkohol und Zigaretten ein Gemisch das dem diabolischen Luzifer die Latte aufsteigen lässt! Auch durch diese Besetzung zu erreichenden Ziele tragen eindeutig die Handschrift von radikal-seelentötenden Freidenkern und antikonservativen Christenschändern!
Deswegen fordern wir: sofortiges Ende der Besetzung und Zwangsgottesdienste für alle Beteiligten, orale-Dämonen Vorsorgeuntersuchungen und schnellster gratis Exorzismus bei akuten Fällen!
AMUS!
Pater M

23 Oktober, 2009

Honorius orgelt

Mit Hingabe veranstaltet er und die Dreifaltigkeit eine Orglie!

22 Oktober, 2009

verinnerlichtes schweigen

Prostatatimus aus der Unschuldsgemeinschaft.


Meine mittamtliche Teilung an Sie alle betrifft die Beendingung meiner prostatanischen Sprachentzuglichung. Das heißt ab nun gibt es erneut das Lesen von Blockheimseiteneinträgen in gewohnter Manimus. Wir verlöblichen uns schon so lange, da kann man auch eine Pausierung einreihen. Es verzichtet sich die Sprache umso länger, und das erschwert es gewichtig, manchmal doch noch so den einen oder anderen Tag verlängert keine Wortpost abzuliefern.

Meine Damen und Herren, Kinder, Zeugen und Gottvater.

Wir vertrinken nun das Heilandswasser, sind anempore an der Pforte und eingemach unseres Drangs zur Allmacht aufzusteigen sehen wir demütigst das Antlitz. Deine Abschriften unseres Lebens hochhaltend bemühen wir uns in Anstand und verkeuschen unser Leben. Abpestlich verscheuen wir unser Verhalten, das lotterhafte Beileben welches wir im wenigschweren Diesseits abwetzen um uns für die Ewigkeit Gutpunkte zu sammeln. Wir verdienen es nicht nach so einer Verlotterung in den Himmel zu stöbern. Am besten wäre es, direkt in den Himmel zu kommen, ohne diesen Schaameslüsten und sonstigen Verirrungen tagtäglich ausgeliefert zu sein. Daher stelle ich den Raum, dass das unmittelbare Hinübertreten in den Himmel das Glückseeligste auf der Welt ist. Folglich sind Abtreibungen löblich und bescheren dem Abtreibling sofort ein schönes unbeflecktes Leben im Himmellus. Hosianna. Leider gilt das nicht für den Abtreiber und der Abtreiberin, welche auf ewig in der Hölle schmoren. Es muss daher reüssiert werden wer sich brennen und wer sich töten lassen darf.

Ein lautes Haaalllleeeellluuuujjjjaaaa, Honorius

20 Oktober, 2009

Ein Wiedersehen mit einem Gleichnis

Verherzlichten Wiederauferstehungsblockheimseitentag!

Neulich im Sehrgut-Markt.

Menschenschlangen bei der Wurst und Fleisch - in der Vitrine Tierleichen mit rotem Licht beleuchtet. Pater M. ist in Gedanken versunken, als die Wurstfrau forsch auf ihn zukommt und frägt was es denn sein dürfe. Nach einem herzerquickenden "Grüß Kot" bestellt er einen Kilo Fleisch abgeschert von dem großen Fleischklumpen in dem ein Knochen steckt - roh und unverpackt direkt auf die nackte Handfläche lautet die Bestellung. Ein widerwilliges Kopfschütteln, ihrerseits, es gäbe heute nurmehr ein Restglied für M, der Fleischbrocken ist für einen Brügermeister gedacht den der Hunger heute noch packen soll, zumindest wenn es nach der Wurstdame geht. Restglieder sind ersten schwerstens abzuschätzen und falls doch nur mit einem lecker-knusprigen Lagrange genießbar und zweitens kann M diese nur unter der Schlaffheitsbedingung einführen, die ihm keinesfalls ausreichend erfüllt erscheint und sowieso, ist Ms Innenausschuss mit Sekundärliteratur zum Thema AnalYsis zwar immer ein Abenteuer, doch jeden Tag und immer wieder eine Fekter - klebrig, und das nicht im Entferntesten, sondern sehr nahe - zwar unsichtbar für meinen Genicksteifen Blick, aber immer wissend wo - das reicht für gewöhnlich. Wenn der Innenausschuss zumindest mit ein bis zwei Bures endet, dann kann man sich auch schonmal ein Restglied faschieren um damit Hostien zu pressen. Die Herrschaften hinter M werden nervös. Gedankenflucht treiben M dazu sich eine exotische Delikatesse - ein 12 Kilogramm schweres Elefantenglied mit Knochen hauchdünn aufschneiden zu lassen. Anschließend darf es noch ein gehexelter Hühner-Bischof mit Gürkchen sein und ein wenig Senf - in einer Semmel zum mitnehmen - ohne Sackerl gleich so, und das Elefantenglied - jaja, ein Scheibe zum Kosten heraussen lassen, und den Rest - ja Sackerl ist fein. Pater H. wird wieder schmausen und sich gehen lassen danach - wie M beim Innenausschuss im kühlen Sitzungszimmer der H&M-WG oder einfach auf dem Teppich. Auf Wiedersehen, sagt die Dame zu M. M schweigt, weil das Spaß macht.